Psilocybin gegen Depressionen?

Hochinteressant! Andrea Jungaberle setzt sich schon länger für eine intensive Forschung ein.

 
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Auch wenn es manchen hier nerven mag... die Ursachen von Depressionen sind damit jedoch weder angegangen noch behoben. Somit eine weitere Sympthombeseitigungsstrategie statt die Ursache(n) zu beheben.

Warum gibt es zig Forschungungen und Studien zu Mitteln gegen die Sympthome vieler Krankheiten, statt an der Wurzel (der Ursache) anzugreifen und somit auch die Möglichkeit zur Vorbeugung zu schaffen?

Fehlt da das Können oder gar das Wollen?
 
Auch wenn es manchen hier nerven mag... die Ursachen von Depressionen sind damit jedoch weder angegangen noch behoben. Somit eine weitere Sympthombeseitigungsstrategie statt die Ursache(n) zu beheben.
Du weißt aber schon, dass Depressionen, neben psychosozialen Faktoren und genetischer Veranlagung, durch eine Stoffwechselstörung im Gehirn verursacht werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es manchen hier nerven mag... die Ursachen von Depressionen sind damit jedoch weder angegangen noch behoben. Somit eine weitere Sympthombeseitigungsstrategie statt die Ursache(n) zu beheben.
Darum soll es ja auch ums „Heilen“ gehen, und eben gerade nicht nur um bloßes Zuschütten einzelner Symptome der Erkrankung. :cautious:

 
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Du weißt aber schon, dass Depressionen, neben psychosozialen Faktoren und genetischer Veranlagung, durch eine Stoffwechselstörung im Gehirn verursacht werden?
Ist mir bekannt...

...und was sind die Ursachen für eine solche Stoffwechselstörung?

Gerald Hüther schreibt dazu etwas u. a. in seinem Buch: Die Demenzfalle!
 
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