Prophezeihung der kommenden Zeit.

Regelwerk schrieb:
Ja...wenn ich alle Träume für wahr halten würde, die ich schon geträumt habe, würde es dieses All so nicht mehr geben !

Oder glaubt ihr, einen zusammenstoß zweier Planeten der Größe der Erde würde hier jmd überleben ? *G* (kein Asteroid mehr)

Und wie sieht es mit einem 2. Urknall aus ?

Oder einer drastischen Veränderung in den elementaren Naturkonstanten.


Ist jeder in Bezug auf Mathe und Physik talentiert?
Kann jeder malen?
Können alle Menschen einen Weltrekord in Langlauf aufstellen?
Können alle Menschen schwimmen?
.
.
.
.
.
etc.


Was man nicht kann, muss nicht zwangsläufig fehlerhaft sein. Wenn man so denkt, dann KANN man wiederum nicht logisch denken. :weihna1 *g*
 
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*J*D* schrieb:
Solche Träume sind keine Rarität bei mir.
Nun, eine gewisse Anzahl Wahrträume soll der Mensch auch haben. Trotzdem ist es immer wieder verblüffend, diese Erfahrung der Wahrträume zu machen. Sie lassen auf viel mehr vermuten.
Da geb ich dir mit der Vermutung durchaus recht. Nur sowas einigermaßen verständlich erklärbar zu machen, ist äußerst schwierig und sehr differenziert und komplex. Damit ist es auch so ohne weiteres nicht beweisbar aber in Träumen durchaus sichtbar. Das geht aber nicht nur in Träumen. In ganz ganz wenigen Fällen kann das auch durchaus intuitiv gesehen werden. Allerdings sind das auch nur *Eventualitätsmöglichkeiten* die nicht unbedingt eintreffen müssen, aber mit großer Wahrscheinlichkeit können.
Und solche Menschen, die das *wirklich* können halten sich da sehr bedeckt drüber und würden das niemals auch nur andeutungsweise an die große Glocke hängen.
Von daher ist das was hier so öffentlich alles verzapft wird höchstwahrscheinlich zu 99,9 % Scharlatanerie.
 
Regelwerk schrieb:
Oder einer drastischen Veränderung in den elementaren Naturkonstanten.
Die können sich nicht ändern, und wenn doch würde es keiner merken, da unsere Vergleichsmittel an denen wir sie messen und erkennen sich ebenfalls mit ändern würden.
 
Die können sich nicht ändern, und wenn doch würde es keiner merken, da unsere Vergleichsmittel an denen wir sie messen und erkennen sich ebenfalls mit ändern würden.
Das ist falsch.
Es würde sich viel ändern. Wichtige stabile Gleichgewichte wie z.B. das vorhandensein fester Materie.
Damit wären wir weg...
Vielleicht eine Zivilisation unter anderen Bedingungen würde den Unterschied nicht feststellen.
 
*J*D* schrieb:
Ich glaube, wir schreiben gerade leicht aneinander vorbei. :)
Welche Zeit soll das sein?
Was verstehst du unter planetares Bewußtsein?
Naja zur Zeit Roms war die *Welt* das römische Reich.
Vor noch nicht allzulanger Zeit glaubte man fest die Erde wäre eine Scheibe.
Das war der allgemeine Bewußtseinshorizont der Menschheit.
Wenn da in Australien ein kleinerer Meteorit eingeschlagen wäre, hätten die in Rom vielleicht einen Knall gehört aber mehr nicht. Für die Aborigines wär aber die Welt untergegangen.
Amerika und Australien war völlig unbekannt.
Heute wissen wir, das wir auf einer Kugel leben - der derzeitige Bewußtseinshorizont.
In der heutigen Sicht ist das eine lokale Katastrophe aber kein direkter Weltuntergang.
 
satnaam schrieb:
Da geb ich dir mit der Vermutung durchaus recht. Nur sowas einigermaßen verständlich erklärbar zu machen, ist äußerst schwierig und sehr differenziert und komplex. Damit ist es auch so ohne weiteres nicht beweisbar aber in Träumen durchaus sichtbar. Das geht aber nicht nur in Träumen. In ganz ganz wenigen Fällen kann das auch durchaus intuitiv gesehen werden. Allerdings sind das auch nur *Eventualitätsmöglichkeiten* die nicht unbedingt eintreffen müssen, aber mit großer Wahrscheinlichkeit können.
Und solche Menschen, die das *wirklich* können halten sich da sehr bedeckt drüber und würden das niemals auch nur andeutungsweise an die große Glocke hängen.
Von daher ist das was hier so öffentlich alles verzapft wird höchstwahrscheinlich zu 99,9 % Scharlatanerie.

Warum sollte man sich mit solchen Erfahrungen bedeckt halten, das verstehe ich nicht? :) Es ist der Wissenschaft bekannt, dass der Mensch Wahrträume hat. Was ist daran Top-Secret? :weihna1

Es würde mich jedoch interessieren, warum dir dabei gerade die Scharlatanerie einfiel??? Mir fallen bei dieser Aussage ganz andere psychische Assoziationen ein, die wiederum deine Vermutung der Scharlatanerie sehr gut erklären würden. :)

Der Unterschied zwischen einem Wahrtraum und einem normalen Traum ist meist erst dann ersichtlich, wenn einem in der Realität plötzlich dem Trauminhalt Gleiches ins Auge sticht.
 
Regelwerk schrieb:
Das ist falsch.
Es würde sich viel ändern. Wichtige stabile Gleichgewichte wie z.B. das vorhandensein fester Materie.
Damit wären wir weg...
Vielleicht eine Zivilisation unter anderen Bedingungen würde den Unterschied nicht feststellen.
Deswegen können sie sich ja auch nicht ändern, weil sie die Grundfesten dieses derzeitgen Universums sind. Vielleicht gibt es ja Parallele Universen, in denen sie anders sind. Aber die können sich weder hier noch woanders in einem bestehenden System schlagartig ändern.
Dann wären nicht nur wir, sondern ALLES weg. Und das würden wir auch nicht mehr merken, womit denn ??

Sollte sich z.B. der Zeitverlauf verdoppeln, könnten wir das nicht merken, weil das Cäsiumatom womit wir die Zeit messen, auch doppelt so schnell zerfallen würde.
 
satnaam schrieb:
Naja zur Zeit Roms war die *Welt* das römische Reich.
Vor noch nicht allzulanger Zeit glaubte man fest die Erde wäre eine Scheibe.
Das war der allgemeine Bewußtseinshorizont der Menschheit.
Wenn da in Australien ein kleinerer Meteorit eingeschlagen wäre, hätten die in Rom vielleicht einen Knall gehört aber mehr nicht. Für die Aborigines wär aber die Welt untergegangen.
Amerika und Australien war völlig unbekannt.
Heute wissen wir, das wir auf einer Kugel leben - der derzeitige Bewußtseinshorizont.
In der heutigen Sicht ist das eine lokale Katastrophe aber kein direkter Weltuntergang.

Ja, aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Etwas vom Hörensagen kennen und Etwas selber erfühlen bzw. selber wahrnehmen sind 2 paar verschiedene Schuhe.
 
Deswegen können sie sich ja auch nicht ändern, weil sie die Grundfesten dieses derzeitgen Universums sind. Vielleicht gibt es ja Parallele Universen, in denen sie anders sind. Aber die können sich weder hier noch woanders in einem bestehenden System schlagartig ändern.
Dann wären nicht nur wir, sondern ALLES weg. Und das würden wir auch nicht mehr merken, womit denn ??

Sollte sich z.B. der Zeitverlauf verdoppeln, könnten wir das nicht merken, weil das Cäsiumatom womit wir die Zeit messen, auch doppelt so schnell zerfallen würde.

Warum nicht ?
Warum sollte das Beschreibende System diese Konstanten nicht einfach neu setzen ? Merken würden wir es, wenn sich die Konstanten nur leicht ändern, z.B. so, daß Wasser auf einmal Radioaktiv zerfällt mit ner recht hohen Halbwertszeit.
 
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