Professoren gegen die organisierte Verantwortungslosigkeit (Massentierhaltung)

Das ist doch ein Schwa...

Hallo Schlangenstab,

hierzu von mir ein ganz offizielles ***grummel*** ***knirsch*** ***nach der Löschtaste schiel***

Hey das ist KEIN ARgument. Das ist Abqualifizieren des Gegenübers. Mag ich nicht, und mögen vor allem die Regeln des Miteinanders hier nicht.

Bitte dran denken - sonst ***Löschtaste blinkt vor sich hin*** :D

Gruß
Kinny
 
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Hallo Schlangenstab,

hierzu von mir ein ganz offizielles ***grummel*** ***knirsch*** ***nach der Löschtaste schiel***

Hey das ist KEIN ARgument. Das ist Abqualifizieren des Gegenübers. Mag ich nicht, und mögen vor allem die Regeln des Miteinanders hier nicht.

Bitte dran denken - sonst ***Löschtaste blinkt vor sich hin*** :D

Gruß
Kinny

Dann mach doch bitte aus dem Schwachsinn Wort.
11 Sternchen
***********
Dann ist es politisch korrekt. :)
lg
Cyrill
 
Wozu Strafsteuern,(die, die genügend Kohle haben, zahlen das auch noch)....
Die Menschen müßten lernen BEWUSSTER einzukaufen. Sie müßten sensibilisiert werden für das LEID der Tiere, sie müßen aufhören sich die Welt in einer Rosa Farbe vorzustellen.
Die Strafsteuern treffen ja nicht den Konsumenten sondern den Produzenten.
Für letzteren muss die Massentierhaltung so unrentabel werden, dass es nicht lohnt.
Umgekehrt, Erleichterung für den "guten Halter".
Also keine Angst, Fleisch gibts nach dieser Methode noch.
 
Die Strafsteuern treffen ja nicht den Konsumenten sondern den Produzenten.
Für letzteren muss die Massentierhaltung so unrentabel werden, dass es nicht lohnt.
Umgekehrt, Erleichterung für den "guten Halter".
Also keine Angst, Fleisch gibts nach dieser Methode noch.

Ich habe keine Angst, dass es kein Fleisch mehr gibt. Aber ich denke Aufklärung ist das Wichtigste, denn wenn die Leute sich wieder bewusster mit dem Thema Essen auseinandersetzen, dann werden sie sich auch bewusster ernähren. Ich denke, dass man dies auch vermehrt in den Schulen lernen sollte woher das Essen kommt und wie es entsteht. Viele scheinen mir diesbezüglich noch eine *Bildungslücke* zu haben.
lg
Cyrill
 
Ich habe keine Angst, dass es kein Fleisch mehr gibt. Aber ich denke Aufklärung ist das Wichtigste, denn wenn die Leute sich wieder bewusster mit dem Thema Essen auseinandersetzen, dann werden sie sich auch bewusster ernähren. Ich denke, dass man dies auch vermehrt in den Schulen lernen sollte woher das Essen kommt und wie es entsteht. Viele scheinen mir diesbezüglich noch eine *Bildungslücke* zu haben.
lg
Cyrill

Die den Cent umdrehen müssen, pfeifen auf Aufklärung.
Ansonsten hast Du Recht, da besteht eine allgemeine Wissenslücke.
 
Das Problem ist: durch Subventionen sind die Marktpreise keine echten Marktpreise. Billigfleisch ist nur deshalb billig, weil die EU ihre Agrarsubventionen nach Betriebsgröße verteilt, d.h. der Großteil der Subventionen geht nicht an Bauern sondern industrielle Großbetriebe. Die können dank ihrer Marktstellung billigst einkaufen und produzieren. Dabei müssen sie nicht für die Umweltschäden z.B. durch Überdüngung der Böden, Belastung durch Gülle, LKW-Transport etc. aufkommen.

Würde man aus den Fleischpreisen die Subventionen heraus- und die tatsächlichen Kosten (die sozialisiert werden) hineinrechnen, gäbe es schlicht kein billiges Fleisch.

Die Deutschen geben im europäischen Vergleich sehr wenig für Lebensmittel aus. Die Menschen sind an dauerhaft billige Lebensmittel gewöhnt und haben den Geschmack für Qualität verloren.

Manche gönnen eher ihrem Auto teures Motoröl als ihrem Körper gesunde Nahrung.
 
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Ich denke wer den Cent umdrehen muss isst auch nicht soviel Fleisch.
Weil Fleisch ja nicht *billig* ist. Aber eben es ist halt so eine Sache, die Menschen kaufen halt nach dem Preis und nicht nach dem Dahinter.
Damit hatten wir ja auch wieder ein Aspekt von Geld regiert die Welt, dass ist aber leider so. Aber schlussendlich es gibt viele Verkaufsketten die eigentlich kein Fleisch mehr von solcher Tierhaltung anbieten, viele haben Labels und eigene sogar. Also zumindest bei uns in der Schweiz, der Preis für Fleisch ist ja bei uns auch einiges höher. Ich denke was Rindfleisch anbelangt gibt es keine Massentierhaltung wie Tierfabriken in der Schweiz. Was Lamm angeht auch nicht. Schweinefleisch und Geflügelfleisch ist diesbezüglich schon bedenklicher. Wobei man hier aber auch Fleisch kaufen kann, dass nicht von extrem Massentierhaltung stammt.
lg
Cyrill
 

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