1) Die Regierungen müssen Veränderungen einleiten. Die Anstrengungen am Markt bzw. der Verbraucher reichen nicht aus. Unabhängige Regierungen sind notwendig (die Unabhängigkeit vieler Politiker ist in Frage zu stellen).
Mag gut sein!
2) Der Konsum tierischer Produkte muss bis 2020 um mindestens 33% gesenkt werden. Die Regierungen müssen die Öffentlichkeit über die Folgen des Konsums von Lebensmitteln tierischen Ursprungs intensiv und offen informieren.
Absolut unmöglich, solange die Weltbevölkerung derart steigt!
3) Alle Kosten der Fleisch- und Milchproduktion inkl. Umweltzerstörung und Belastungen des Gesundheitssystems müssen in die Preise einberechnet werden. Zusätzlich dazu sollte noch eine weitere Steuer auf diese Produkte erhoben werden.
und sonst gehts noch? Rate mal wen das wieder treffen würde & wer davon profitieren? Weder Tier noch Normalsterbliche!
4) Wenn sich kein internationaler oder europäischer Konsens finden lässt, müssen einzelne Länder sich allein als Vorbilder positionieren.
absoluter Blödsinn, da dies von einzelnen Ländern gar nicht durchfürbar ist!
5) Dem Tierschutz muss eine zentrale Position eingeräumt werden, der sich deutlich in Verfassung und Gesetzen niederschlägt und die schlimmsten Praktiken (siehe oben) verbietet.
Tierschutz - JA! ; Jedoch sind die Leute welche für Gesetze zuständig sind KEINE Tierschützer!
6) Die Verwendung von Antibiotika und Hormonen in der Produktion tierischer Produkte muss verboten werden.
Das ist wieder kompletter Schwachsinn! - Glaube nicht das Tierkrankheiten. oder seuchen fördernd sind!
Schon mal einer von diesen Wichtigtuern darüber nachgedacht, wieviele Tier eigentlich notwendig wären wenn nicht mit Hormonen die "Produktivität" gesteigert werden würde? - Würde die Massentierhaltung bestimmt entlasten gell - Träumer!
7) Der Anfang sollte darin bestehen, wieder geschlossene Kreisläufe in der Lebensmittelproduktion zu etablieren.
Ist ja geschlossen! mindesten 5 Personen schneiden sich ein Stück vom Kuchen ab!
8) Bau und Expansion von Massentierhaltungen aufgehalten werden. Es sollten gesetzliche Grenzen eingeführt werden, wie viele Tiere pro Hektar, Region oder Land gehalten werden dürfen.
So einen Schei** kann wirklich nur von jemanden kommen der von Agrarpolitik & Landwirtschaft genauso viel Ahnung hat, wie die Kuh vom Weitsprung! - Diese Regelungen gibts schon ne ganze Weile!
9) Landwirte müssen die Chance erhalten, sich auf die neuen Anforderungen einzustellen. Da die Politik einen großen Teil der Schuld für die falsche Entwicklung des Sektors trägt, sollte sie den Wandel zur Nachhaltigkeit unterstützend begleiten.
Wird bereits auch schon ne Zeitlang praktiziert!
10) Die Entwicklung von gesunden und schmackhaften pflanzlichen Lebensmitteln sollte gefördert werden, um Konsumenten den Umstieg zu einer weniger fleisch- und milchlastigen Ernährung zu erleichtern.
Hat diesen Schmarrn eigentlich die "Wissenschaftliche Veganer-Gilde" geschrieben?