Die Natur ist die zur Materie gewordene irdische Manifestation dieses himmlischen harmonischen Geistes und zeigt sich dem Menschen als größter Lehrer dieses Prinzips.
Die Kraft und die Schönheit diese Geistes offenbaren sich dem Menschen in überwältigender Erscheinung, tausendfach und in reinster Form.
Jede Blume, jeder Schmetterling sind liebevolle Ratgeber des Menschen und durch ihre äußerst prachtvolle Erscheinung gewähren sie uns gleichsam einen Blick in das innerste ihres sanften Wesens. (Wie außen so innen.)
Ich weiss echt nicht *grübel*, aber irgendwie....*seufz* ... dass erinnert mich an die Esoteriker, die ständig von "der Mutter Natur" sprechen, aber wenn sie eine Spinne entdecken, drauf trampeln, und wenn es beginnt zu regnen, rennen sie schnell in die warme Stube mit einen "leckeren" halbchemischen nach Kräuteraromen riechenden Tee. In dem steten Bewußtsein, der Natur und ihrer Schönheit gaaanz nah zu sein...und in Realität doch mehr als nur ein bisschen fern.
Sodele lieber Schmetterling, du warst mir eine Freud,
jetzt geh ich raus in die weite Welt,
schlacht Tier und Pflanzen ab,
weil ich bin ein Mensch, der's Essen braucht! ;P
So ward und ist der Mensch bald tierischer als jedes Tier,
mit dem Glauben an Moral und Gleichheit,
und der romantischen Vorstellung von der ästhetischen Natur,
voller Wesen die sich "liebevoll" gegenseitig auffressen *hehe*
Choyofaque,
Silver-Aquila