Positives Ende, toller anfang möglich?

Es kommt eigentlich darauf an was man unter einem Happy End versteht, Menschen die sehr verschlossen sind, haben da ja eine etwas sensible Sichtweise darauf, aber sich mit seinen tiefsten Ängsten und Wunden auseinanderzusetzen und sich diesem sogar eventuell zu öffnen, ist meiner Meinung nach, und für viele Menschen die durch so einen Prozess durchgehen ein unglaublich großes Geschenk.

Es gibt unterschiedliche seelische Verbindungen, bei intensiven seelischen Verbindungen da spürt man die besondere Verbundenheit sofort beim ersten Augenkontakt, es ist also schon so an sich sehr stark vorhanden. Bei schwächeren seelischen Verbindungen da muss man sich erstmal öffnen um die seelische Verbundenheit überhaupt wahrzunehmen.

Man muss seelische Verbindungen nicht so genau betrachten, dass spielt letztendlich keine Rolle, wichtig ist nämlich was im inneren mit einem geschieht, aber man muss dazu sagen das gerade verschlossene Menschen eine Differenzierung nicht mögen, vor allem wenn so welche Menschen selber eine seelische Verbindungen haben. Ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht warum so welche Menschen so sensibel darauf reagieren, aber was ich weiß ist das so welche Menschen zwar eine seelische Verbindung haben, aber da läuft es nicht wirklich, und die besondere Verbundenheit wird bei so welchen Menschen und ihrer Geschichten nicht wirklich erwidert, da ist also tote Hose.
""" Man muss seelische Verbindungen nicht so genau betrachten, dass spielt letztendlich keine Rolle, wichtig ist nämlich was im inneren mit einem geschieht,"""
Du, die Seele hat was mit dem Innen zu tun. ;)
 
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""" Für meinen Seelenverwandten würde ich alles tun, damit er glücklich ist"
Aber du mußt gar nichts für ihn tun, darum geht es ja bei bedingungsloser Liebe.
Dass Liebe kein Zutun braucht, sie fließt einfach.
Du mußt dich auch nicht verändern oder vergessen, im Gegenteil.
Deine Selbstliebe fließt weiterhin, wie gewohnt. :)

Das stimmt. Ich muss wirklich nichts tun. Nur da sein. Aber es ist jetzt darauf gemünzt, dass es ja auch Situationen gibt, in denen man als Freund oder Freundin tatsächlich „gebraucht“ wird. Und ich wollte damit belegen, dass es da nur wenig Einschränkungen bestehen. :)
 
Es kommt eigentlich darauf an was man unter einem Happy End versteht, Menschen die sehr verschlossen sind, haben da ja eine etwas sensible Sichtweise darauf, aber sich mit seinen tiefsten Ängsten und Wunden auseinanderzusetzen und sich diesem sogar eventuell zu öffnen, ist meiner Meinung nach, und für viele Menschen die durch so einen Prozess durchgehen ein unglaublich großes Geschenk.

Ein Happyend ist alles, was Beiden gut tut. Das heißt nicht, dass man morgen heiratet, eine Liebesbeziehung anfängt oder den anderen in die Ecke zerrt und drüber herfällt.

Ein Happy-End kann vielfältig sein. Zum Beispiel die Gefühle des anderen zu akzeptieren, wie sie sind und leben zu lassen. Sich verstehen, auch mit wenigen Gelegenheiten, einfach ein nettes Gespräch zu führen. Und sich dabei gut zu fühlen! Das verstehe ich unter einem Happy-End, möglichst ohne zwischenzeitlichem Zwischen-Ende.

Es gibt unterschiedliche seelische Verbindungen, bei intensiven seelischen Verbindungen da spürt man die besondere Verbundenheit sofort beim ersten Augenkontakt, es ist also schon so an sich sehr stark vorhanden. Bei schwächeren seelischen Verbindungen da muss man sich erstmal öffnen um die seelische Verbundenheit überhaupt wahrzunehmen.

Es gibt aber auch Verbindungen die sich mischen. Beide spüren auf den ersten Blick, dass da was heftiges ist. Beim ersten Augenkontakt, wie du sagst. Beide wissen „es“. Trotzdem fällt es einem Teil schwer, sich so richtig, vollständig und komplett zu öffnen. Da gibt es ja unterschiedliche Gründe.

Man muss seelische Verbindungen nicht so genau betrachten, dass spielt letztendlich keine Rolle, wichtig ist nämlich was im inneren mit einem geschieht,

Eben. Die Seele und das Herz. Schwer zu betrachten, schwer zu ergründen. Und es ist völlig egal, wie man es nennt. Seelenverwandtschaft ist letztendlich ein Oberbegriff für alles.

Es ist ja häufig so, dass einer von Beiden offen ist, der andere nicht, aber der andere fühlt es halt ebenso. Aber es gibt halt manchmal handfeste Gründe.

Ich glaube auch, dass die zu einer glücklichen Seelenverwandtschaft führen können. Es braucht eben nur etwas länger.

Glaub mir, irgendwann weiß man... Sämtliche schriftliche Schluss-Striche der anderen Seite, werden nach der „Emotion“ auch wieder zum glücklichen Happy-End. Da bin ich jetzt viel gelassener und vertraue auf ihn, aufs Leben und diese Verbindung. Es ist trotzdem schmerzhaft, auch wenn ich weiß, dass wir immer wieder zusammen finden. Es ist halt wieder eine Zeit, des realen Verzichtes. Wir sind uns mal wieder zu nahe gekommen.

aber man muss dazu sagen das gerade verschlossene Menschen eine Differenzierung nicht mögen, vor allem wenn so welche Menschen selber eine seelische Verbindungen haben.

Könntest du mir das genauer erklären, was du damit meinst? Differenzierungen? Seelische Verbindungen? Andere? Du meinst, vorhandene Partnerschaften?

Ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht warum so welche Menschen so sensibel darauf reagieren, aber was ich weiß ist das so welche Menschen zwar eine seelische Verbindung haben, aber da läuft es nicht wirklich, und die besondere Verbundenheit wird bei so welchen Menschen und ihrer Geschichten nicht wirklich erwidert, da ist also tote Hose.

Du sprichst immer von der toten Hose. Weißt du, Verbindungen werden immer von beiden Seiten erwidert. Sonst ist es ja keine Verbindung, sondern findet nur im Kopf statt.

Hast du aber Jemanden als eben einen solchen Seelenkontakt, der auch deine Nähe sucht, es erwidert, aber aus trifftigen, verständlichen, persönlichen Gründen immer wieder wegläuft (was ich tatsächlich und inzwischen gut nachvollziehen kann), dann muss da auch keine wehende Hose stattfinden.

Im Gegenteil, es ist ein Wechselspiel. Bis Beide kapiert haben, dass weder festhalten, noch weglaufen nötig ist.

Ich für meinen Teil hab es schon länger kapiert. So dass ich mit der heutigen Situation viel besser umgehen kann. Er braucht noch ein bisschen, wird es durch meine Reaktion, aber auch besser hinkriegen. Ich gehe mit gutem Beispiel voran.

„Ach du bist wieder weg? Oh schade. Freue mich auf das nächste mal. Weißt ja, Tür steht offen... Hab dich auch lieb und pass auf dich auf!“

Man weiß einfach irgendwann: da ist soviel zwischenmenschliches, lass mal die Emotion verrauchen. Das ist auch eine Art von „loslassen“. Dem anderen Stille und Freiraum geben, um sich selbst wieder zu sortieren.
 
Gott in Frage stellen?

Er ist der Einzige, der wirklich bedingungslos liebt. Obwohl wir ihn verhöhnen, gegen sämtliche moralische Gesetze verstoßen.

Wir Menschen tun soviel Grausames, Schlechtes.

Er tut es trotzdem und nimmt uns auch, wenn wir Böses getan haben, gibt uns Bedenkzeit. Zeit zur Reue. Immer wieder und wieder.

Geliebt werden wir von ihm trotzdem. Vorbehaltlos.

Mein Glaube, mein Richtwert, mein persönlicher Lebenshalt.

Wenn es eine bedingungslose Liebe gibt, dann wohl diese.

(Kommt mir jetzt nicht mit grundsätzlichen religiösen Fragen. Jeder hat seine persönliche Antwort darauf. Und meine IST Gott.)
Schön deine Sichtweise.... (y):)
 
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