Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA

weil der Mensch nicht an seine Umwelt gebunden ist, wie ein Tier.
Oh Mann... Dann setz mal einen Buschmann aus der Kalahari in die Arktis und einen Inuit in die Wüste oder den tropischen Regenwald. Du hast binnen Kürze 2 Tote...
Natürlich sind Menschen zu einem gewissen Maß an die Umwelt gebunden, auch wenn's nicht in die ideologische Schiene "alle sind gleich" paßt...

LG
Grauer Wolf
 
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Oh Mann... Dann setz mal einen Buschmann aus der Kalahari in die Arktis und einen Inuit in die Wüste oder den tropischen Regenwald. Du hast binnen Kürze 2 Tote...
Natürlich sind Menschen zu einem gewissen Maß an die Umwelt gebunden, auch wenn's nicht in die ideologische Schiene "alle sind gleich" paßt...

das mag sein. aber das trifft in dieser Verkürzung den Punkt nicht, weil Menschen nicht festgestellt sind. Deshalb kann man von Unterarten bei Menschen nicht in derselben Weise sprechen wie bei Tieren. Dein seltendämliches Beispiel zielt doch nur auf eine Analogie, die man auch mit einem Eisbären in der Wüste führen hätte können, aber das funzt so nicht. Der Mensch ist nicht an seine Umwelt gebunden, sondern er schafft sie. Deshalb kann sich der Inuit in der Wüste in einen klimatisierten Raum setzen und Walfleisch-Pizza bei willessen.de bestellen.

Der Inuit hätte übrigens keine Überlebenschance ohne seine technischen Hilfsmittel, weshalb der Vergleich schon deshalb hinkt. Ohne Eisbärenfell und Iglo würde der Inuit den Tag auch nicht überstehen. Oder anders gesagt, wenn der Inuit in einer mitteleuropäischen Großstadt aufwächst und dann irgendwann nach Grönland in die Pampa geschickt wird, hat er auch keine Chance, obwohl er Inuit ist. Dazu bedarf es entsprechender Sozialisation, womit sich der Unterarten-Begriff beim Menschen einfach nicht in gleicher Weise anwenden lässt, wie beim Tier.
 
Doch, es geht genau darum....der böse Weiße erschießt den armen, wehrlosen Schwarzen. Wobei man als politisch korrekter Wächter der Weltordnung natürlich genau weiß, dass Schwarze und/oder Migranten und/oder sonstige Randgruppen von Haus aus immer Opfer sind - selbst dann, wenn sie selbst zahlreiche andere Menschen brutal abgeschlachtet haben. Dann ist die Gesellschaft schuld, die sie dahin getrieben hat. Irgend ein Sündenbock lässt sich bestimmt finden....


Im umgekehrten Fall - Schwarzer erschießt Weißen - würde sich die Empörung sehr in Grenzen halten und wäre den meisten bestenfalls ein Achselzucken wert.

so ein Schwachsinn...es gibt rassistische Gesellschaften! Und nachdem Funktionäre aus diesen Gesellschaften stammen, ist auch anzunehmen, dass die Funktionen in einem gewissen Maß rassistisch ausgeführt werden, weshalb der Staat, trotz formaler Gleichheit, an vielen Stellen rassistisch agiert. Es geht nicht darum, dass der Weiße einen Schwarzen erschießt, sondern dass ein Polizist, der den Staat vertritt eine rassistische Gesellschaft repräsentiert und den Schwarzen erschießt.

Und dass selbstverständlich die Gesellschaft einen enormen Anteil an Kriminalität trägt ist ja wohl nicht zu leugnen, wie du das da oben gerne suggerieren würdest. Delinquenz korreliert mit sozialer Ungleichheit...erklär das mal ohne das Wort Gesellschaft.
 
Oder anders gesagt, wenn der Inuit in einer mitteleuropäischen Großstadt aufwächst und dann irgendwann nach Grönland in die Pampa geschickt wird, hat er auch keine Chance, obwohl er Inuit ist.
Teilweise richtig, aber nicht ganz. Die Veränderungen im peripheren Gefäßsystem (nicht wegzudiskutieren) verschaffen ihm einen natürlichen Vorteil in sehr kalter Umgebung, gereichen aber in mitteleuropäischem oder noch wärmerem Klima zum Nachteil.
Anderes Beipiel: Ich weiß aus Reiseberichten und Bildern, daß die einheimischen Guides am Kilimanjaro in den höheren Bereichen schon dick vermummt herumlaufen (trotz jahrelanger Arbeit in diesem Job, bei dem man Gewöhnung vermuten sollte), wo ein Nordeuropäer noch mit hochgekrempelten Ärmeln rumläuft. Auch hier Unterschiede in der Anpassung an verschiedene Klimata.

Unterarten sind nun einmal rein biologisch definiert und wie gesagt, ich halte deren Verneinung beim Menschen für ein reines Politikum und nicht wissenschaftlich begründet. Sonst hätte nämlich keiner ein Problem damit. Wie gesagt, ich kenne Wolfsunterarten (bei anderen Tierarten wird es ähnliches geben, aber da bin ich nicht firm genug), die sich erheblich ähnlicher sind als manche Menschenpopulationen.
Biologisch-systematisch betrachtet sind Menschen nun mal nichts anderes als eine Tierart unter vielen, nur was intelligenter (woran ich manchmal aber gewaltig zweifele...:D).

LG
Grauer Wolf
 
Teilweise richtig, aber nicht ganz. Die Veränderungen im peripheren Gefäßsystem (nicht wegzudiskutieren) verschaffen ihm einen natürlichen Vorteil in sehr kalter Umgebung, gereichen aber in mitteleuropäischem oder noch wärmerem Klima zum Nachteil.
Anderes Beipiel: Ich weiß aus Reiseberichten und Bildern, daß die einheimischen Guides am Kilimanjaro in den höheren Bereichen schon dick vermummt herumlaufen (trotz jahrelanger Arbeit in diesem Job, bei dem man Gewöhnung vermuten sollte), wo ein Nordeuropäer noch mit hochgekrempelten Ärmeln rumläuft. Auch hier Unterschiede in der Anpassung an verschiedene Klimata.

Unterarten sind nun einmal rein biologisch definiert und wie gesagt, ich halte deren Verneinung beim Menschen für ein reines Politikum und nicht wissenschaftlich begründet. Sonst hätte nämlich keiner ein Problem damit. Wie gesagt, ich kenne Wolfsunterarten (bei anderen Tierarten wird es ähnliches geben, aber da bin ich nicht firm genug), die sich erheblich ähnlicher sind als manche Menschenpopulationen.
Biologisch-systematisch betrachtet sind Menschen nun mal nichts anderes als eine Tierart unter vielen, nur was intelligenter (woran ich manchmal aber gewaltig zweifele...:D).

Wolferl...schau her...es geht doch um die Frage, ob Menschen sinnvoll in Unterarten eingeteilt werden können oder nicht. Dass durch die lange Isolation Gefäßsysteme Veränderungen unterliegen, bestreitet niemand und wenn man dem begrifflich unbedingt Rechnung tragen muss, soll es so sein. Aber der Begriff "Unterart" der für andere Lebewesen reserviert ist und dort durchaus Sinn macht, kann nicht krampfhaft auf eine Spezies angewendet werden, die sich so augenscheinlich nicht in diese Kategorie pressen lässt, ohne dasjenige auf nicht zu rechtfertigende Weise zu verzerren was den Menschen ausmacht.

Du brauchst mir also keine weiteren Beispiele bringen, ich habe deinen Punkt schon beim ersten Beispiel verstanden, das ändert aber nichts daran, dass du wiedermal biologistischen Unsinn verzapfst. Hochgradig unwissenschatlich.
 
Wenn man sich mit dieser Thematik ein bisserl näher befasst, kommen sehr widersprüchliche Realitäten zutage.
Mir und den meisten Europäern steht lediglich das Internet zur diesbezüglichen Weiterbildung zur Verfügung. Es ist eine Tatsache, dass die Informationspolitik sehr politisch-korrekt ist und weit entfernt von einer wirklichen Berichterstattung, die keine Fragen offenlässt.

Beispielsweise wollte ich wissen, wie viele Polizisten im Dienst von Schwarzen erschossen wurden.

http://www.tt.com/home/9439168-91/50-us-polizisten-in-diesem-jahr-im-dienst-erschossen.csp

https://de.nachrichten.yahoo.com/zahl-dienst-get%C3%B6teten-polizisten-usa-2011-gestiegen-073940631.html

Man sieht: Auf die Täter wird (in diesem Fall) nicht näher eingegangen. Das ist übrigens eine Gemeinsamkeit sämtlicher Berichte über Gewaltdelikte auch im europäischen Raum.
Die Nationalität der Täter ist nur erwähnenswert, wenn sie dem gerne verbreiteten Bild – männlich, weiß, jung, bevorzugt Amerikaner, Europäer, Australier – entspricht. Alles andere lässt sich mit der politisch korrekten Ideologie nicht vereinbaren.
Davon ausgehend ist die Frage erlaubt bzw. angebracht (weil naheliegend), in welcher Weise auch sonstige Gegebenheiten bei derartigen Delikten angepasst werden.



Zitat:..."Demnach verharrte die Zahl der von weißen Teenagern begangenen Morde auf einem Niveau (539 Fälle im Jahr 2000, 547 in 2007). Derweil stieg die Zahl der Morde mit schwarzen Tätern unter 18 Jahren von jährlich 851 auf 1142 Fälle - eine Steigerung um 34 Prozent. Dazu trug vor allem eine Zunahme der Tötungen mit Schusswaffen bei. Die Entwicklung unter afroamerikanischen Jugendlichen widerspricht der generellen Gewaltentwicklung: Laut FBI-Statistik ging die Zahl der Verbrechen 2007 leicht zurück. Insgesamt verhafteten die US-Behörden 2007 10067 mutmaßliche Täter wegen Mordes oder Totschlags. Etwas mehr als die Hälfte von ihnen (5078) waren Schwarze, die aber nur 13,4 Prozent der Bevölkerung ausmachen. ..."Zitatende
http://www.sueddeutsche.de/panorama...n-usa-schwarze-taeter-schwarze-opfer-1.378459

Wenn man sich die Zahlen ansieht, ist deutlich eine Unverhältnismäßigkeit zu sehen. Aber etwas anders, als du implizieren möchtest.

Natürlich ist es durch nichts zu rechtfertigen, wenn wehrlose Menschen getötet werden. In den USA gibt es ca. 630.000 – 650.000 Polizisten, die tw. jeden Tag im Dienst ihr Leben und/oder ihre Gesundheit riskieren. Und dann gibt es einige Idioten, die die Uniform missbrauchen, um auf der Straße ihr persönliches Rechtsempfinden, ihren Frust, ihre allgem. Unzufriedenheit oder wasauchimmer ausleben zu können. Davon abzuleiten, dass eine ganze Nation rassistisch ist, ist mM ein Unding und zeigt ebenso rassistische Ansätze.

Nebenbei gesagt: dieses persönliche Rechtsempfinden trifft auch weiße Opfer. http://www.welt.de/politik/ausland/...izei-hat-bis-Mai-385-Menschen-erschossen.html Aber es macht sich nur halb so gut, wenn auch das thematisiert wird.


Natürlich hat das amerikanische System auch Nachteile: Ein großer Anteil der Bevölkerung — ein Prozent der Erwachsenen, also um die zwei Millionen Menschen — sitzen im Knast, viele davon wegen Drogenvergehen. Es sind überproportional viele schwarze Männer darunter, gegen die der Justizapparat immer noch Vorurteile hat. Wenngleich er nicht einseitig ist: Auch Verbrechen gegen Schwarze oder andere ethnische Minderheiten werden als "Hate Crimes" besonders streng bestraft. Vor allem in New York ist das Gebaren der Polizei durchaus rabiat. Sie greift erst zu und stellt erst danach Fragen. Auf Europäer wirkt das oft so, als sei die multikulturelle Gesellschaft in den USA gescheitert. Aber das Gegenteil ist der Fall. Dieser Polizeiapparat ist der Kitt, der das multikulturelle Amerika zusammenhält. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-09/kriminalitaet-usa/seite-2
 
Schade, dass nicht die Polizeigewalt in D thematisiert wird, die ist uns doch eigentlich wesentlich näher. Und mit Rassismus haben wir ja in unseren Breitengraden auch kein Problem.

R.
 
Wenn man sich mit dieser Thematik ein bisserl näher befasst, kommen sehr widersprüchliche Realitäten zutage.
Mir und den meisten Europäern steht lediglich das Internet zur diesbezüglichen Weiterbildung zur Verfügung. Es ist eine Tatsache, dass die Informationspolitik sehr politisch-korrekt ist und weit entfernt von einer wirklichen Berichterstattung, die keine Fragen offenlässt.

Beispielsweise wollte ich wissen, wie viele Polizisten im Dienst von Schwarzen erschossen wurden.

http://www.tt.com/home/9439168-91/50-us-polizisten-in-diesem-jahr-im-dienst-erschossen.csp

https://de.nachrichten.yahoo.com/zahl-dienst-get%C3%B6teten-polizisten-usa-2011-gestiegen-073940631.html

Man sieht: Auf die Täter wird (in diesem Fall) nicht näher eingegangen. Das ist übrigens eine Gemeinsamkeit sämtlicher Berichte über Gewaltdelikte auch im europäischen Raum.
Die Nationalität der Täter ist nur erwähnenswert, wenn sie dem gerne verbreiteten Bild – männlich, weiß, jung, bevorzugt Amerikaner, Europäer, Australier – entspricht. Alles andere lässt sich mit der politisch korrekten Ideologie nicht vereinbaren.
Davon ausgehend ist die Frage erlaubt bzw. angebracht (weil naheliegend), in welcher Weise auch sonstige Gegebenheiten bei derartigen Delikten angepasst werden.



Zitat:..."Demnach verharrte die Zahl der von weißen Teenagern begangenen Morde auf einem Niveau (539 Fälle im Jahr 2000, 547 in 2007). Derweil stieg die Zahl der Morde mit schwarzen Tätern unter 18 Jahren von jährlich 851 auf 1142 Fälle - eine Steigerung um 34 Prozent. Dazu trug vor allem eine Zunahme der Tötungen mit Schusswaffen bei. Die Entwicklung unter afroamerikanischen Jugendlichen widerspricht der generellen Gewaltentwicklung: Laut FBI-Statistik ging die Zahl der Verbrechen 2007 leicht zurück. Insgesamt verhafteten die US-Behörden 2007 10067 mutmaßliche Täter wegen Mordes oder Totschlags. Etwas mehr als die Hälfte von ihnen (5078) waren Schwarze, die aber nur 13,4 Prozent der Bevölkerung ausmachen. ..."Zitatende
http://www.sueddeutsche.de/panorama...n-usa-schwarze-taeter-schwarze-opfer-1.378459

Wenn man sich die Zahlen ansieht, ist deutlich eine Unverhältnismäßigkeit zu sehen. Aber etwas anders, als du implizieren möchtest.

Natürlich ist es durch nichts zu rechtfertigen, wenn wehrlose Menschen getötet werden. In den USA gibt es ca. 630.000 – 650.000 Polizisten, die tw. jeden Tag im Dienst ihr Leben und/oder ihre Gesundheit riskieren. Und dann gibt es einige Idioten, die die Uniform missbrauchen, um auf der Straße ihr persönliches Rechtsempfinden, ihren Frust, ihre allgem. Unzufriedenheit oder wasauchimmer ausleben zu können. Davon abzuleiten, dass eine ganze Nation rassistisch ist, ist mM ein Unding und zeigt ebenso rassistische Ansätze.

Nebenbei gesagt: dieses persönliche Rechtsempfinden trifft auch weiße Opfer. http://www.welt.de/politik/ausland/...izei-hat-bis-Mai-385-Menschen-erschossen.html Aber es macht sich nur halb so gut, wenn auch das thematisiert wird.


Natürlich hat das amerikanische System auch Nachteile: Ein großer Anteil der Bevölkerung — ein Prozent der Erwachsenen, also um die zwei Millionen Menschen — sitzen im Knast, viele davon wegen Drogenvergehen. Es sind überproportional viele schwarze Männer darunter, gegen die der Justizapparat immer noch Vorurteile hat. Wenngleich er nicht einseitig ist: Auch Verbrechen gegen Schwarze oder andere ethnische Minderheiten werden als "Hate Crimes" besonders streng bestraft. Vor allem in New York ist das Gebaren der Polizei durchaus rabiat. Sie greift erst zu und stellt erst danach Fragen. Auf Europäer wirkt das oft so, als sei die multikulturelle Gesellschaft in den USA gescheitert. Aber das Gegenteil ist der Fall. Dieser Polizeiapparat ist der Kitt, der das multikulturelle Amerika zusammenhält. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-09/kriminalitaet-usa/seite-2

Sorry, hatte beim ersten Mal den falschen Knopf gedrückt. Du zeigst auf, dass in USA 50 Polizisten von Schwarzen erschossen wurden, umgekehrt ist es aber so, dass aber die Polizei, im gleichen Zeitraum 10 - 20 Mal so viele Menschen erschießen, ist das keine Erwähnung wert?

http://www.gegenfrage.com/us-polize...-mehr-menschen-als-grossbritannien-seit-1900/

http://www.gegenfrage.com/usa-mehr-tote-durch-polizeigewalt-als-durch-irakkrieg/

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/P...beginn-fast-400-tote-durch-polizeikugeln.html

Und dein Bericht sagt selbst, dass es wohl auch viele Fälle gibt, wo sich die Schwarzen an der Polizei rächen. Also kann man umgekehrt auch sagen, dass die Polizei einen großen Anteil daran hat, wenn man sie so hart attackiert.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-08/schwarze-usa-soziale-ungleichheit

http://killedbypolice.net/
 
Sorry, hatte beim ersten Mal den falschen Knopf gedrückt. Du zeigst auf, dass in USA 50 Polizisten von Schwarzen erschossen wurden, umgekehrt ist es aber so, dass aber die Polizei, im gleichen Zeitraum 10 - 20 Mal so viele Menschen erschießen, ist das keine Erwähnung wert?


Vor allem habe ich aufgezeigt, dass die bedenklichen Übergriffe der Polizei im Verhältnis zur Anzahl im Promillebereich liegen.

Und dein Bericht sagt selbst, dass es wohl auch viele Fälle gibt, wo sich die Schwarzen an der Polizei rächen. Also kann man umgekehrt auch sagen, dass die Polizei einen großen Anteil daran hat, wenn man sie so hart attackiert.

So kann man es auch sehen, wenn man denn möchte.
Oder vielleicht war es so, dass die getöteten Polizisten einfach Pech hatten und einem Drogendealer oder sonstigen bewaffneten Verbrecher im Weg standen.

Ich denke, die USA haben jede Menge Probleme, die tw. oder zum Großteil durch die diversen Lobbys hausgemacht sind.

Aber ein Land, das einen O.J. Simpson trotz aller Beweise freigesprochen hat des Rassismus zu bezichtigen, zeigt eine gewisse Kurzsichtigkeit.
 
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Aber ein Land, das einen O.J. Simpson trotz aller Beweise freigesprochen hat des Rassismus zu bezichtigen, zeigt eine gewisse Kurzsichtigkeit.
Nicht das beste Beispiel. O.J. hatte die nötige Kohle. Jim Crow säße in bestimmten Staaten längst in der Todeszelle. Und dann erinnere ich mich schwach, dass ca 100% der Weißen von O.J.s Schuld überzeugt sind, aber ungleich weniger Schwarze.
 
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