Pluto

Diese Frau muss leider furchtbar viel Angst haben, wenn ich so bin, muss jeder so sein. Das ist ihre überzeugung.
Weil sie sich selbst so nicht Akzeptieren mag.
Sie überspielt ihre Angst indem Sie versucht diese auf andere zu Projizieren.

So sucht sie nach bestätigung, der bedarf muss enorm sein.

Unfähig andere dialoge zu führen (daher gelaber) und unfähig oder sich verweigernd zu versuchen, das ganze zu sehen.
Offenbar beruht Ihr Wissen auf strickt "auswendig gelerntem" wie es leider oft üblich ist, als auf Erfahrungen oder eigenen Studien, aus beobachtungen, oder gar nur "gelaber" heraus.
Aber man kann es auch mit Privatem verbinden, wenn man sich dafür nicht schämt. Die Erkenntnis ist der Anfang einer veränderung.
Und die Erfahrung steht über dem geschriebenen Wort.

Gibt es keine bestätigung so erfolgt der Rückzug und es wird etwas anderes weitergeführt oder begonnen, wo dies der Fall ist, aus selbstverleumdung heraus, die Flucht die Pluto gerne verhindert.

Aber sofern es nicht ganz so schlimm ist, besteht hoffnung. Ich wünsch es Ihr.
Weil jeder so seine Macken hat mit dem Mann und Frau zu kämpfen hat.

Ich ziehe mich aus diesem Forum zurück da wir früher oder Später wieder aneinander geraten würden, ich begebe mich ungern Freiwillig in dialog mit derart Primitivem Gedankengut, wie es Annie mir entgegenbracht hat, und ich diese "verallgemeinerungen" nicht in mein Privatleben tragen möchte.
der weg der Erkenntnis ist manchmal verborgen aber wird sich auch Ihr irgendwann erschließen.

Daher kann ein Mod meinen Account gleich löschen, vielen Dank.

Liebe Grüße noch an Smaragdengel und Tschüss.

Pluto: Thema Macht - hab gut acht.

Du gibst Macht ab, wenn Du wegen der Meinung einer Person, von der Du Dich nicht angesprochen fühlst, Dich dem Thema und Dir selber entziehen willst. Sich selber näherzukommen, verlangt Spitzengefühl - wie zwischen kleinem Prinzen und dem Fuchs, der sich scheute. ;)
 
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Hallo

als Fotsetzung:
Jedenfalls, etwas wird man bei Pluto oft finden: Den Bezug zur eigenen Fehlerhaftigkeit. Oder das, was uns zum Menschen macht... der ganze Dreck in uns. Ich bin übrigens der Meinung, dass dieser Dreck zwar wirklich ein solcher ist, aber wir uns dessen nicht schämen dürfen. Es verhilft uns ja zur Selbsterkenntnis. Wo ein Haken ist, da ist ein Grund. Meist bedeutet Pluto etwas, was wir noch ausformen müssen. Er verbindet uns mit einer x-beliebigen Haltung, und die ist oft so, als würden wie Lebenslang darauf warten, diesbezüglich eine angemessene Haltung aufzubauen.

Vielleicht ist er auch jener Faktor, der uns was vorsetzt, und wir wollen das nicht. Wir neigen dazu, darüber hinweg zu gehen, und es hat uns dennoch im Bann.

In anderen Fällen neigen wir dazu, dass wir den GRUND , warum wir etwas sehen, auf andere projizieren. Wir erleben was, wir denken was, aha, es muss seinen Grund im Anderen haben.

Wir werden angerührt und instinktiv glauben wir, dass es seinen Grund darin hat, weil da draussen etwas ist. Dort ist auch etwas. Hmmm, was ist das. Wir schauen näher hin. Wir gucken unter die Oberfläche. Wir müssen es nur noch wie im Bergbau zutage fördern. Dabei könnten wir denjenigen, den wir "untersuchen", vor den Kopf stoßen. Etwa indem wir gewisse Stützen, die derjenige psychologisch braucht, zu Fall bringen, oder einfach indem wir impertinent werden . http://de.wikipedia.org/wiki/Impertinenz
Dann bricht die Grube ein. Und es wird nicht ans Licht geholt, sondern mehr verschüttet.
Jene Stützen, die man manchmal braucht, schützen uns vor der Wucht einer Einsicht. Es ist vermessen von anderen zu verlangen, sie sollen der Einsicht sich unterwerfen, und wir selbst würden es auch nicht so gut hinkriegen, uns fremden Einsichten widerspruchslos zu unterwerfen. Im letzten Sinne spielt dabei auch die Genauigkeit eine Rolle. Wenn wir nicht "getroffen" werden, in dem, was einer bei uns entlarven will, fühlen wir uns einfach nicht in der Lage, diesem Ungenügenden, das uns hingehalten wird, ohne Vorbehalte oder Widerspruch zuzustimmen. Vielleicht ist Pluto damit auch ein gesunder Selbstschutz. Man könnte sich sonst sehr vieles einreden lassen, was ja nicht immer wahr und gültig ist.
Auf der Kehrseite steht, dass man bei Pluto sich oft gehen lässt und geradezu diesen Rebellen auspackt (aus Selbstschutz aggresiv werden), anstatt einfach Distanz zu üben . Man muss also nicht den Anderen , der Lügen über einen erzählt, zum Karton stapeln.
Mir ist aufgefallen: Es fällt jedenfalls leicht, den anderen gewähren zu lassen, wenn man vertrauen kann, dass die Welt diesem einen nicht vorbehaltlos glauben wird.
Weil Pluto oder Skorpion nimmt insgeheim gerne an, dass sich eine Ansicht akkumulieren kann, verdichtet wird. Das es so stehen bleibt wie es erfunden wird. Was ja geschieht, wenn alle in dasselbe Horn blasen würden. Aber in der Realität können wir auch auf Vernunft vertrauen.

Naja, Pluto ist der Entlarver. Wenn es gut läuft, also wenn man eigenes und fremdes auseinanderhalten kann, wenn man erkennen will und nicht nur Bestätigung will, wenn man genügend Wissen hat (über den Menschen oder zB Astrologie), und auch genügend Distanz zu inneren Regungen, dann ist der Pluto-Mensch ein hervorragender Psychologe. Und er kennt sich selbst so gut wie seine Westentasche.
Bei Pluto muss man genau hingucken. Als Horoskopeigner.

Um bei Pluto voranzukommen, muss man manchmal in den Schmerz beissen oder zulassen, dass man gebissen wird. Zum Beispiel handelt es sich dabei um die Einsicht, dass etwas doch nicht so ist, wie man es lange halten wollte. Das kann auch eine Wichtigkeit sein,. Dass etwas doch nicht so wichtig ist... (alles kann wichtig sein oder unwichtig ; Pluto kennt anscheinend keine allgemeingültigen Gesetze ausser denen des Menschlichen; )-

Das ist die Wandlungsphase, wenn man durch das Tal der Tränen geht. Man muss nicht weinen. Aber man lässt zu, damit man eine Erfahrung abschliessen kann. Man häutet sich, lässt los, findet neue Bindungen, zB an Lebensweisheiten, und ist ein neuer Mensch.
Diese Wiedergeburt kann täglich stattfinden.

Umso länger man in der Nacht ausharrt , desto stärker wird das Potential der Wandlung. Es kann auch über einen schicksalsmässig hereinbrechen. Dieser Zwang zur Veränderung.
Überlegen wir mal: Würden wir nicht festhalten, und deswegen eine gewisse Erwartung aufbringen, oder eine Lebenshaltung fixieren, oder ein Lebensgefühl bewahren wollen, wäre dasselbe schicksalsmässige Ereignis oft gar nichts! Es wären Pimperlitzken.

Unsere Resonanz bringt jedoch oft auch aussen eine Resonanz. Andere verhalten sich, weil wir etwas bestimmtes ausstrahlen. Auch aggressive Stimmungen können erst recht andere ermuntern, ebenso aggresiv aufzutreten, oder im Gegenteil dass diese ermuntert sind, entsprechend beschwichtigend oder betörend auf den einzuwirken, der diese Austrahlung hat. In jedem Fall steht damit eine Resonanz in Verbindung. Meist sind es keine offenen Aggressivitäten, sondern versteckte - da grüsst Pluto. Es lauert und wie bei einem Pulverfass spüren wir: der ist zum Ausbrechen geneigt. Er braucht nur den richtigen Reiz (wie bei einem Hund). Da auf dieser Ebene des Pluto reagieren wir also wirklich fast wie Tiere.

Vielleicht bringen wir uns mit Pluto zum Leben. Vielleicht geht es um die richtigen Saaten. Was wir also zum Leben bringen wollen. Das Leben kann sich selbst vernichten. Oder als Gegenreaktion, diese Vernichtung aufhalten wollen.

Schaut man zu lange in den Abgrund, schaut der Abgrund auch mal zurück. http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/378111

per Aspera ad astra. Durch die Nacht zum Licht.

ps. :
Ich hatte grad einen plutonischen Schreibkrampf und nicht gemerkt wie viel das schon an Text ist. Ich glaube, manchmal schreibt man viel, weil man auf der Suche nach dem zwingenden Punkt ist und glaubt man könne ihn noch finden.
 
Ich hab wohl vergessen Miete zu zahlen.

:jump1: Der Spruch ist gut - den merk ich mir.

“Mensch, ärgere Dich nicht !”
Junge, unerfahrene Menschen, die ihre eigenen Probleme nicht bewältigen können,
fallen vorzugsweise über Neulinge her, um sich wichtiger zu machen, als sie sind.

Jeder, der sich darüber opponiert, schenkt ihnen ein zweifelhaftes Erfolgserlebnis.
Im Laufe der Zeit lernst Du, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Liebe Grüße
Christel
 
ps. : Ich hatte grad einen plutonischen Schreibkrampf und nicht gemerkt wie viel das schon an Text ist.
Ich glaube, manchmal schreibt man viel, weil man auf der Suche nach dem zwingenden Punkt ist
und glaubt man könne ihn noch finden.

Hi Stefan,

Dein Schützemerkur hat generell ein großes Mitteilungsbedürfnis.
Der Schreibkrampf hat aber nichts mit Pluto zu tun, sondern eher mit tJupiter/Uranus.
Mit tMerkur Sextil rSaturn kommt vielleicht noch ein Schreibzwang hinzu.

Für mich bedeutet Plutos Lehre: Abschied nehmen und loslassen.

Deshalb war es sinnlos, durch Rettungsaktionen ruinöser Banken die Staatsverschuldung
weiter fortzuführen, denn bis 2015 gibt es 7 (sieben) Uranus/Pluto-Quadrate.
Pluto = Verluste, Schulden, Bankrott...:blue2:


LG Christel
 
Hallo Iackchus,

TRÄÄRRRRÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ......................

dein letzter Beitrag ohne Änderung.........:thumbup:

oder vorgeschrieben?
doch so hört er sich eigentlich nicht an...........

:beer3: ich stosse auf dich an ;)

LG
flimm
 
Sowohl Radix-Pluto als auch Transit-Pluto im 3. Haus verändern die Denkstruktur wenn sie Aspekte zu anderen Planeten bilden.
http://www.cortesi.ch/Deutung/PL3.htm

Aber wie? Mit Mond und Pluto in Waage/3 ergibt sich logischerweise eine Mo/Pl Konjunktion, aber würde sich das nicht eher gefühlsmässig auswirken?


Nicht nur Dir. Pluto und Neptun arbeiten so subtil, dass man die Veränderung meistens
erst bemerkt und manchmal sogar versteht, wenn der Transit endgültig abgeschlossen ist.
stimmt..

Wobei, ich kann diese beiden Herren ja nicht mal in meinem Radix dingfest machen, mit Transiten halt ich mich bis dahin gar nicht auf :lachen:
 
1. Vom mich durchschauen, seid ihr ganz weit entfernt, gewiss kennt ihr gewisse Charakter merkmale und ich gebe gern etwas über mich Preis weil ich mich Meiner nicht schäme, wie Ihr es Interpretiert liegt an euch, ob es der Wahrheit entspricht ist eine andere Sache.
Ich befürchte, das hast du etwas falsch verstanden ;)
Ob du dich durchschauen lässt oder nicht -nun das ist mir ganz gleich und das darfst gerne im positiven Sinne verstehen :)
Aber dieses beleidigte "puh, dann gehe ich eben" mit haarezurückschmeissen und zur tür stapfen.. das war mir eben einen Tick zu durchsichtig

Fakt ist, du wolltest halt gerne, dass man dich vom Gehen abhält, das is ja nun auch passiert und alles is wieder paletti
:trost:
 
Hi Flimm

es gibt Dinge, die kann man tricksen, weil die Forumssoftware es nahelegt.
Es waren so viele Zeichen, dass ich den überschüssigen Text kopieren musste in einen 2. Beitrag...
hihihi

LG
Stefan
 
So....Pluto also.....:rolleyes:

Was ich an ihm mag, sind seine wichtigen Transite, die oft Schluß mit allem machen, was auf der inneren Ebene bereits Tod ist. Er macht kurzen Prozeß, um Platz zu schaffen, damit wir weiter wachsen können. Ansonsten würden wir in Arbeitsverhältnissen- /Lebensgemeinschaften und ähnlichem weiter rumdümpeln, ähnlich wie Zombies.......

Zur Zeit des großen Knalls können wir den Todmacherprozeß noch nicht erfassen, das geschieht erst ein paar Jahre später, wenn wir den Blick auf die gesamten Geschehnisse zulassen können, wenn der Schmerz und die Wut abgeklungen sind. Aber dann kann man nur mit dem Kopf nicken und zustimmen, daß der Zusammenbruch einfach anstand, etwas hatte sich bereits todgelaufen, war bereits am Absterben - wir wollten es nur nicht wahrhaben......

Plutotransite haben bei mir nicht nur transformatorische Prozesse ausgelöst, sondern haben auch oft mit Leben und Tod zu tun. Jedenfalls bei mir. Als T-Pluto auf meinem AC stand, starb mein Vater. Als er am IC stand, heiratete ich, gleichzeitig war ich in einen Machtkampf mit meinem Arbeitgeber verwickelt (Opp. zum MC!).
Als mein Mann den T-PL auf seiner SO stehen hatte, wurde er Vater. Er "starb" auf innerer Ebene als Sohn und wurde als Vater wiedergeboren.

All diese Prozesse sind - wie immer bei Plutotransiten - unumkehrbar. Etwas, was vorher bestand, wird nie wieder so sein wie früher.


LG
Urajup
 
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So....Pluto also.....:rolleyes:

Was ich an ihm mag, sind seine wichtigen Transite, die oft Schluß mit allem machen, was auf der inneren Ebene bereits Tod ist. Er macht kurzen Prozeß, um Platz zu schaffen, damit wir weiter wachsen können. Ansonsten würden wir in Arbeitsverhältnissen- /Lebensgemeinschaften und ähnlichem weiter rumdümpeln, ähnlich wie Zombies.......

Zur Zeit des großen Knalls können wir den Todmacherprozeß noch nicht erfassen, das geschieht erst ein paar Jahre später, wenn wir den Blick auf die gesamten Geschehnisse zulassen können, wenn der Schmerz und die Wut abgeklungen sind. Aber dann kann man nur mit dem Kopf nicken und zustimmen, daß der Zusammenbruch einfach anstand, etwas hatte sich bereits todgelaufen, war bereits am Absterben - wir wollten es nur nicht wahrhaben......

Plutotransite haben bei mir nicht nur transformatorische Prozesse ausgelöst, sondern haben auch oft mit Leben und Tod zu tun. Jedenfalls bei mir. Als T-Pluto auf meinem AC stand, starb mein Vater. Als er am IC stand, heiratete ich, gleichzeitig war ich in einen Machtkampf mit meinem Arbeitgeber verwickelt (Opp. zum MC!).
Als mein Mann den T-PL auf seiner SO stehen hatte, wurde er Vater. Er "starb" auf innerer Ebene als Sohn und wurde als Vater wiedergeboren.

All diese Prozesse sind - wie immer bei Plutotransiten - unumkehrbar. Etwas, was vorher bestand, wird nie wieder so sein wie früher.


LG
Urajup

Liebe Juppi,

vielen Dank für Deine offenen Worte und vor allem für Deinen ehrlichen Erfahrungsbericht. Ich finde das total toll von Dir, dass Du das alles mit uns teilst, weil ich zumindest auf diese Art echt etwas über Pluto lerne!
Danke & Lieben Gruss:umarmen:

Anna
 
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