Hallo,
@sage
Hm, hast vielleicht das "falsche" Umfeld, wenn das in deinem Eindruck überwiegt?
Esoterikforum.at bzw. ein Teil seiner User
Das ist dein Glaube, das man gleichgültig würde, wenn man nicht mehr verurteilt. Im Gegenteil, findet man seine Gültigkeit viel besser, wenn man sich nicht mehr von sich selbst ablenkt, indem man andere verurteilt.
Ich meinte das esowortklauberische gleich-gültig.
Und wenn Du eine Feststellung als Verurteilung ansiehst, es steht Dir frei, es so zu sehen. Wirst schon Deine Gründe
haben
Also für's lebenlassen bin ich generell auch mal *ggg* Für Konsequenz lose Anarchie jedoch nicht. Nur, wenn ich mich z.B. in Notwehr verteidige, geht es für mich darum mich zu schützen und nicht darum, dem Gegner zu schaden. Und genauso betrachte ich es als legitim, Grenzen in sozialen Miteinander zu ziehen, die dann zu Konsequenzen führen.
Aha, und wer ist dieser "man" jetzt genau? Sorry, aber da geht's ja wohl grad mit dir durch!
Plastikschamanen und Wannabes
Ja, weis ich auch nicht so genau

Notfalls übernehm ich die Rolle und versuch ihr gerecht zu werden.
Wenn du die Kriegserklärung mal genauer studierst, wirst du auf Fragen stoßen, wie z.B. "Wer verkauft den die heiligen Pfeiffenköpfe?" Und dann könnte es sein, das es in deinem Hirn etwas werkelt, und du erkennst, das sich die Indianer untereinander auch nicht 100% eins sind.
Waren sie von Anbeginn nicht, deshalb hatten es ja die Weißen so leicht
Nur, wenn du nur diejenigen sehen möchtest, die im Kampf verharren, dann ist das deine Wahl mit der du deine Erfahrung grundlegend formst. Das Ergebnis wundert mich da nicht mal - es ist nachvollziehbar.
Ich spreche nicht davon, das die Lakota sich heute noch verteidigen müssen. Und ich fordere sicher nicht, die sollten sich des Frieden willens ermorden lassen. Das geht da in der USA übrigens vor sich - ein immer noch anwehrender schleichender Völkermord. Ein Beispiel hab ich erwähnt: Diabetes.
Und auch dagegen habe echte Heilige Männer ihre Mittel, nur der Betroffene muß sie auch annehmen. Und vergiß nicht Alkoholismus und Drogen
Die Indianer waren viel friedlicher als die Weißen. Und der Spruch ging damals etwas anders: "Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer!". Und genau das war eine Denkweise, die sich die Indianer in ihrer düstersten Phantasie nicht vorstellen konnten. Wie kommst du eigentlich auf solche Ideen, die Bleichis hätten
von Anfang an so gedacht? Das wirkt auf mich total konstruiert und ohne jeglichen historischen Bezug.
Der "Spruch" kam aber erst in der 2. Hälfte des 19.Jh. auf.
Friedklich waren "die Indianer" nie, auch nicht, bevor die Weißen nach Nordamerika kamen.
Lies einfach mal ein paar Bücher über die Geschichte Nordamerikas und Kanadas, übrigens auch z. Teil von "echten Indianern" geschrieben
Übrigens, ich anerkenne Die Mondfrau und Aufgestiegenerer Adler durchaus. Sind beide waschecht und lebensmitteltauglich. Nur, weist du auch welche Motivation Aufgestiegenerer Adler hatte, das auch noch mit dem Kommentar so zu veröffentlichen? Ich habe ihn persönlich kennen gelernt. Du auch?
Die einen reden so, die anderen denken so und andere denken und reden anders.
Es hat auch bei "den Indianern" Stämme gegeben bzw. Teile, die sofort bereit waren, mit den Weißen zusammenzuarbeiten, ihre Gewohnheiten anzunehmen, andere blieben ihrem bisherigen Lebenstil und ihren Überzeugungen treu.
Alles Liebe
Jan