Plagiatsvorwürfe gegen Annalena Baerbock

  • Ersteller Ersteller Condemn
  • Erstellt am Erstellt am
Jahrzehnte habe ich zuerst die Grünen, dann die Linken gewählt. Damit ist jetzt Schluss. Hat sich ausgegrünt und ausgelinkt.
Ich wähle jetzt die Grauen.
Programm:
-------------
Die Grauen – Für alle Generationen sieht sich in der Tradition der ehemaligen Bewegung Graue Panther. Im Gegensatz zu dieser sieht sich die Partei nicht als Seniorenpartei, sondern verfolgt einen generationenübergreifenden politischen Ansatz, der auch im Namenszusatz „Für alle Generationen“ zum Ausdruck kommen soll. In der Präambel ihres Parteiprogrammes formuliert die Partei ihre Philosophie: „In einer sich immer schneller bewegenden, globalisierten Welt wollen die Grauen die Tatkraft der Jugend mit der Erfahrung der Älteren verbinden, um gemeinsam eine lebenswerte Gesellschaft zu formen.“[1]

Das im Mai 2017 beschlossene Bundesparteiprogramm umfasst eine breite Palette gesellschaftlicher Bereiche. Die Partei will Bestverdiener höher besteuern und setzt sich dafür ein, dass alle Berufsgruppen, also auch Selbständige, Beamte und Politiker Beiträge zur Sozialversicherung abführen müssen. Dies soll auch für Einkommen aus Vermietung und Verpachtung sowie für Gewinne aus Wertpapiergeschäften gelten. Die Grauen wollen zusätzliche Arbeitsplätze durch die schrittweise Senkung des Renteneintrittsalters auf 60 Jahre und durch die Begrenzung der regelmäßigen Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden schaffen. Die Partei möchte die Verflechtung zwischen den politischen Parteien und den Medien aufbrechen, um parteipolitisch unabhängigen Journalismus zu ermöglichen. Ebenso fordert sie eine umfassende Reform der staatlichen Parteienfinanzierung, mit einem Verbot von Firmenspenden an Parteien. Hierdurch soll die Politik wieder unabhängig von wirtschaftlichen Interessen werden und wieder am Menschen orientierte Entscheidungen treffen können.

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Grauen_–_Für_alle_Generationen
-----------
Genial. (y) Und genau die wähle ich. Und keine andere. Nicht nur, weil ich selbst ein alter Sack bin, sondern weil mir das Programm gefällt. :)
Klar versenke ich damit meine Stimme im Nirwana, schon klar. Aber besser als gar nicht wählen.

Klingt gut, leider haben wir in Österreich sowas nicht.
 
Werbung:
Was ja nicht das Verkehrteste wäre. Es sei denn, man ist Klimaterrorist und befürwortet alles, um das Kippen des Klimas weiter zu befeuern. :rolleyes:
nein, da geht es um die Malle Flieger die zu Billigpreisen da hin Fliegen um sich übers Wochenende zu Besaufen, Sonntag zurück und das jedes Wochenende. Dafür muss niemand nach Malle oder sonstwo Fliegen, Komasaufen geht auch in der eigenen Stadt ohne Kerosin Verbrauch.
 
Wie ich voraussagte, die Grünen bleiben auf der Titanic:

"Grünen-Geschäftsführer Michael Kellner (44) schloss gestern aber aus, dass die Partei Habeck jetzt als Ersatz-Kanzlerkandidaten ins Rennen schickt. Man gehe als Team „mit Annalena Baerbock an der Spitze“ in den Wahlkampf, daran werde sich „nichts“ ändern."

https://www.bild.de/politik/inland/...fen-taz-autorin-frontal-an-76991412.bild.html

Der Weg in die Meerestiefe ist damit vorprogammiert. :rolleyes:
 
Wie ich voraussagte, die Grünen bleiben auf der Titanic:

"Grünen-Geschäftsführer Michael Kellner (44) schloss gestern aber aus, dass die Partei Habeck jetzt als Ersatz-Kanzlerkandidaten ins Rennen schickt. Man gehe als Team „mit Annalena Baerbock an der Spitze“ in den Wahlkampf, daran werde sich „nichts“ ändern."

https://www.bild.de/politik/inland/...fen-taz-autorin-frontal-an-76991412.bild.html

Der Weg in die Meerestiefe ist damit vorprogammiert. :rolleyes:
Ich finde es richtig. Sie jetzt einfach fallen zu lassen, nur wegen schlechter Presse, fände ich sehr schäbig.
Man wollte sie, jetzt hat man sie und damit hat die Partei auch gefälligst hinter ihr zu stehen!




(Nein, nicht mit einem Messer in der Hand)
 
Wie ich voraussagte, die Grünen bleiben auf der Titanic:

"Grünen-Geschäftsführer Michael Kellner (44) schloss gestern aber aus, dass die Partei Habeck jetzt als Ersatz-Kanzlerkandidaten ins Rennen schickt. Man gehe als Team „mit Annalena Baerbock an der Spitze“ in den Wahlkampf, daran werde sich „nichts“ ändern."

https://www.bild.de/politik/inland/...fen-taz-autorin-frontal-an-76991412.bild.html

Der Weg in die Meerestiefe ist damit vorprogammiert. :rolleyes:
Was sollen sie denn sonst machen?
Es gibt einen gültigen Beschluß der Partei.

Dass Habeck es gerne selbst gemacht hätte, daraus machte er eh keinen Hehl.
Baerbock muss wahrscheinlich erst "überzeugt" werden, von sich aus das Handtuch zu werfen und Habeck zu "bitten", im Sinne der grünen Idee ohne Vorbelastung in den Ring zu steigen.

Bis dahin wird Habeck schweigen und urlauben :D (oder sich schon klammheimlich auf den Wahlkampf vorbereiten :cool:).
 
Wie ich voraussagte, die Grünen bleiben auf der Titanic:

"Grünen-Geschäftsführer Michael Kellner (44) schloss gestern aber aus, dass die Partei Habeck jetzt als Ersatz-Kanzlerkandidaten ins Rennen schickt. Man gehe als Team „mit Annalena Baerbock an der Spitze“ in den Wahlkampf, daran werde sich „nichts“ ändern."

https://www.bild.de/politik/inland/...fen-taz-autorin-frontal-an-76991412.bild.html

Der Weg in die Meerestiefe ist damit vorprogammiert. :rolleyes:


Was Grüne aktuell öffentlich zu dem Thema Kandidaten-Austausch sagen ist ziemlich irrelevant, weil die gar nichts anderes sagen können. Theoretisch gibts ja 3 Antwort-Optionen:

1) Baerbock bleibt auf jeden Fall
2) Wir diskutieren das, es gibt noch kein Ergebnis
3) Baerbock muss zurücktreten

Man stelle sich vor die würden auch nur ansatzweise deutlich werden lassen, dass die Frage diskutiert wird... Das würde sofort neue und schädliche Schlagzeilen auslösen. Es ist definitiv möglich dass die Grünen sehr weitgehend hinter Baerbock stehen und sie Kandidatin bleibt, aber es wird sicherlich nicht nicht diskutiert. Und ein Sprecher wird immer die aktuelle Linie kommunizieren und so tun als sei etwas in Stein gemeißelt - bis sich etwas ändert.

Heute glaube ich allerdings auch wieder, dass Baerbock den Wahlkampf als Kandidatin übersteht und nicht ausgewechselt wird. Das könnte sich wiederum sofort ändern wenn noch irgendetwas wirklich Schädliches auftaucht. Das weiß man bei solchen Geschichten nie... Sollte die Woche ruhiger weitergehen hat sie gute Chancen. Sollte noch irgendein Hammer kommen könnte es schwer werden.
 
Man muss Baerbock und den Grünen eines zugestehen: Es werden tatsächlich Themen zu vermeintlichen Skandalen hochgeschrieben die keine sind.

Der Tagesspiegel hat das hier ausgegraben:

Böll-Stiftung finanzierte Baerbocks Promotionsversuch mit mehr als 40.000 Euro
https://www.tagesspiegel.de/politik...ersuch-mit-mehr-als-40-000-euro/27395722.html

Der gesamte Artikel wirkt wie aktive Suche irgendetwas zu finden dass man ihr vorwerfen kann. Es ist aber sehr einfach:

1) Stiftungen machen genau das. Die Heinrich-Böll-Stiftung gehört sozusagen zu den Grünen und Überraschung, sie haben eine junge grüne Politikerin gefördert.

2) Baerbock hat, aus welchen Gründen auch immer, die Promotion abgebrochen.


Die Stiftung sagt richtigerweise zu letzterem:
„Lebensentwürfe können und dürfen sich auch kurzfristig bei jungen Menschen ändern, etwa aufgrund von Familiengründungen oder beruflicher Neuorientierungen.“ So komme es „immer wieder einmal vor“, dass Stipendiaten ihre Promotion vorzeitig abbrächen.


Solche Artikel sind tatsächlich dumm. Das erinnert ein bisschen an Wulff, bei dem es ganz klar einiges gab das man ihm vorwerfen konnte. Aber irgendwann wurden ihm selbst Dinge zur Last gelegt die lächerlich waren. Manche Journalisten können nicht zwischen relevant und irrelevant unterscheiden.
 
Werbung:
Man muss Baerbock und den Grünen eines zugestehen: Es werden tatsächlich Themen zu vermeintlichen Skandalen hochgeschrieben die keine sind.

Der Tagesspiegel hat das hier ausgegraben:

Böll-Stiftung finanzierte Baerbocks Promotionsversuch mit mehr als 40.000 Euro
https://www.tagesspiegel.de/politik...ersuch-mit-mehr-als-40-000-euro/27395722.html

Der gesamte Artikel wirkt wie aktive Suche irgendetwas zu finden dass man ihr vorwerfen kann. Es ist aber sehr einfach:

1) Stiftungen machen genau das. Die Heinrich-Böll-Stiftung gehört sozusagen zu den Grünen und Überraschung, sie haben eine junge grüne Politikerin gefördert.

2) Baerbock hat, aus welchen Gründen auch immer, die Promotion abgebrochen.


Die Stiftung sagt richtigerweise zu letzterem:
„Lebensentwürfe können und dürfen sich auch kurzfristig bei jungen Menschen ändern, etwa aufgrund von Familiengründungen oder beruflicher Neuorientierungen.“ So komme es „immer wieder einmal vor“, dass Stipendiaten ihre Promotion vorzeitig abbrächen.


Solche Artikel sind tatsächlich dumm. Das erinnert ein bisschen an Wulff, bei dem es ganz klar einiges gab das man ihm vorwerfen konnte. Aber irgendwann wurden ihm selbst Dinge zur Last gelegt die lächerlich waren. Manche Journalisten können nicht zwischen relevant und irrelevant unterscheiden.

Nach dem Ausschlachten - bleibt eben nur noch das „In den Krümeln suchen“ übrig – um wenigstens auf dem morschen Sensations-Trittbrett – noch ein paar, die Auflage und Klickzahlen steigernde –offen geheime „Enthüllungs“-Lorbeeren abstauben zu können.:sneaky::D
 
Zurück
Oben