Petion für freie Impfentscheidung (DE)

Der Zusammenhang zwischen Windpocken und Gürtelrose war mir neu.....

der ist ja auch erfunden von den Impfbefürworter, so wie Autismus durch Impfen von den Impfgegnern, alle denken dass Lügen etwas gutes bewirken kann um anderen vorzuschreiben was sie tun müssen, dabei muss jeder selber entscheiden.
 
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der ist ja auch erfunden von den Impfbefürworter, so wie Autismus durch Impfen von den Impfgegnern, alle denken dass Lügen etwas gutes bewirken kann um anderen vorzuschreiben was sie tun müssen, dabei muss jeder selber entscheiden.
Windpocken und Gürtelrose haben den gleiche Virusstamm. Da ist Nichts erfunden
 
der ist ja auch erfunden von den Impfbefürworter, so wie Autismus durch Impfen von den Impfgegnern, alle denken dass Lügen etwas gutes bewirken kann um anderen vorzuschreiben was sie tun müssen, dabei muss jeder selber entscheiden.
Das alle Menschen ein Gehirn haben ist übrigens auch eine Verschwörungstheorie :barefoot:

Vielen Dank für die Aufklärung :love:
 
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aus dem Artikel:

Deutschland gehöre zu den Ländern mit den höchsten Impfquoten in Europa, sagt Friedl. Mehr als 97 Prozent der Kinder in den ersten Lebensjahren seien zumindest einmal gegen Masern geimpft

"Es gibt in Deutschland und Mitteleuropa seit vielen Jahren keine Infektionskrankheit, die so bedrohlich wäre, dass sie einen derartigen Eingriff in fundamentale Grundrechte rechtfertigen würde."

Die Angst vor Fieber sei unbegründet, sagt er, ein gesunder Kreislauf könne locker damit fertig werden. Hohes Fieber verlange allerdings Ruhe, der kleine Patient müsse abgeschirmt sein von der Außenwelt, von Besuchern und TV-Lärm. Schnelle Fiebersenkung dagegen, wie sie die Mütter heute betrieben, betrachtet er als kontraproduktiv.

finde den Fehler ;)

Wenn durchgeimpft ist, ist das Risiko einer auftretenden Krankheit entsprechend gering - nur, dass eben das Risoko steigt, sich anzustecken, wenn Leute aus welchen Gründen auch immer aktiv impfmüde werden. Doch das möge Asklepios verhindern!

Hintergrund
Masernviren werden beim Sprechen, Husten oder Niesen über kleine Tröpfchen in der Luft übertragen. Die Erkrankung zeigt sich in grippeähnlichen Symptomen und später einem charakteristischen Hautausschlag und schwächt das Immunsystem immens. Eine gefürchtete Folge ist eine Gehirnentzündung, zu der es laut "Neurologen im Netz" in etwa 0,1 Prozent der Erkrankungsfälle kommt. Als Spätfolge einer Maserninfektion kann sich eine subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE) ausbilden, eine Entzündung der Nervenzellen des Gehirns und des Rückenmarks. In den ersten Monaten 2019 gab es in Deutschland zwar mehr Masernfälle als 2018, aber weniger als etwa 2017 oder 2015. 2015 wurden bundesweit 2465 Fälle registriert, das war laut Robert-Koch-Institut die höchste Fallzahl seit 2001 (6039) und 2002 (4656). Der Fokus der Masernausbrüche in der sogenannten "Europa-Region" lag 2018 in der Ukraine (53.218 ). Hier waren die Impfraten, bedingt durch Krieg und Wirtschaftskrise, stark zurückgegangen. Zu den Ländern mit den meisten Masernkranken 2018 gehören zudem Serbien (5076), Israel (2919), Frankreich (2913) und Italien (2517). In Deutschland waren die Erkrankungszahlen 2018 rückläufig mit 543 Masernfällen (2017: 929). (bik)


a.a.O.
 
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