Petion für freie Impfentscheidung (DE)

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Das von einer ehemaligen Lehrerin ist einfach nur traurig.Und auch nicht witzig.
Keinerlei Verständnis für.

https://correctiv.org/aktuelles/ges...m-jahr-an-masern-viele-tote-waeren-vermeidbar
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Als ich aktiv war, wurden die meisten Kinder gegen Masern geimpft.
Ich als Lehrerin hätte niemals Impfempfehlungen abgeben dürfen.
Daher habe ich mich mit dem Thema nicht beschäftigt.
Es wird immer Krankheiten geben, die bei manchen Menschen tragisch verlaufen.
Aber ich schließe nicht daraus, dass gegen alles und jedes geimpft werden soll.
Und pflaum gefälligst wen andern an.
 
Als ich aktiv war, wurden die meisten Kinder gegen Masern geimpft.
Ich als Lehrerin hätte niemals Impfempfehlungen abgeben dürfen.
Daher habe ich mich mit dem Thema nicht beschäftigt.
Es wird immer Krankheiten geben, die bei manchen Menschen tragisch verlaufen.
Aber ich schließe nicht daraus, dass gegen alles und jedes geimpft werden soll.
Und pflaum gefälligst wen andern an.
Nur weil man keine Empfehlungen geben darf, bedeutet nicht ,dass man sich nicht informieren darf. Aber da du ja in Rente bist, kann ja nix mehr passieren.
 
Als ich aktiv war, wurden die meisten Kinder gegen Masern geimpft.
Ich als Lehrerin hätte niemals Impfempfehlungen abgeben dürfen.
Daher habe ich mich mit dem Thema nicht beschäftigt.
Es wird immer Krankheiten geben, die bei manchen Menschen tragisch verlaufen.
Aber ich schließe nicht daraus, dass gegen alles und jedes geimpft werden soll.
Und pflaum gefälligst wen andern an.

Die tragischen Reaktionen auf Impfungen sind eine Seltenheit, die Ausnahme.
Zudem ist Fakt, daß Erkrankungen, wie Diabetes mellitus z.B. , auf durchlebte Kinderkrankheiten zurückzuführen sind.
Meiner Ansicht nach ist nicht die Impfung an sich problematisch, sondern das Alter (bereits im Säuglingsalter) und vor allem die Vielfachimpfungen (bis 8, 9) auf einmal in sehr jungem Alter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Das ist eh einfach, also mal alle sehr ansteckenden Krankheiten wie Masern oder Windpocken, die ganzen Kinderkrankheiten. Wichtig sind meiner Meinung nach auch alle Krankheiten, die gefährliche Folgen haben, wie eben Tetanus, daran stirbt sogar hier mit unserer extrem guten medizinischen Versorgung jeder vierte Betroffene. :unsure:

Also das habe ich jetzt mal nachgeschaut, und das stimmt so nicht. Für DE gibt es seit 2001 KEINE statistischen Zahlen mehr (klar, sonst würde man sich dem Risiko aussetzten, dass die Impfung als unnötig erkannt wird).
Offiziell gemeldet wurden zwischen 1999 und 2000 sage und schreibe 8 (in Worten: acht) Fälle (Quelle: Wikipedia), von denen tatsächlich 2 tödlich geendet haben ... mithin tolle 25%. Das ist aber nicht jeder 4. Betroffene ... sondern nur ein minimaler Ausschnitt des Gesamtbildes.

Also werden, um 2 Menschen vielleicht zu retten (von denen mal nicht bekannt ist, ob sie geimpft waren), rund 60 Mio Menschen dem Risiko von Impfschäden ausgesetzt ... und das ist bei aller Liebe weder effizient noch sinnvoll.

Eine sehr spannende Einsicht liefert hier auch http://www.impfungen-und-masern.de/tetanus.html, wo gezeigt wird, dass die Impfkampagnen am Trend der Tetanusfälle überhaupt nichts geändert haben. Somit also die Verringerung der Tetanusfälle eher auf die Veränderung der Arbeitswelt und Lebensumstände zurückzuführen ist, und nicht auf die Impfung.
 
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