Persönlichkeitsstörungen und Partnerschaft

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das hat nichts mit Faulheit zu tun.

und die Kopien was ich mir gerade angesehen habe, kann irgendwo kopiert sein oder auch sonst wo her.
Vielleicht stimmt einiges, warum auch nicht. Wir haben hier alle Persönlichkeitsprobleme. Das ist die Realität.:)

Aber darum geht's gar nicht.
Ich finde es erschreckend das machen hier Diagnosen stellen.

Es hat hier niemand von vorn herein eine Diagnose gestellt, wenn du den gesamten Threadverlauf lesen würdest, geht es rein von Lamia um das Thema . Und es meint hier , zumindest ich nicht , auch niemand böse, denn Erkrankung sind nun mal Erkrankungen mit dem man sehr wohl leben kann und es ist mutig sich dem zu stellen. Schön wäre es ein dadurch besseres Verstehen zu erlangen. Auch wenn sie es jetzt wieder herrausnahm, handelt der gesamte Thread davon. Persönlichkeitsproblem,....das ist was Anderes.
 
Das nützt bei einer Persönlichkeitsstörung nicht.

Warum?

Weil es eine Störung ist die in der Hauptsache auf der Beziehungsebene "funktioniert". Von daher ist auch die Lösung nur auf der Beziehungsebene, mit einem Behandler zu finden.

Ich würde dir raten dich mal nach einer sogenannten übertragungsfokussierte Psychotherapie umzusehen. Das ist eine Weiterentwicklung aus der Psychoanalyse die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen zugeschnitten ist. Da wird im Rahmen der therapeutischen Beziehung mit den krankheitsbdingten Übertragungen die in so einer Situation unweigerlich entstehen gearbeitet.

Dafür müsstest du dich aber natürlich erst mal auf eine therapeutische Beziehung einlassen, eine Beziehung in der du Wertschätzung und Anerkennung bekommst, in der du aber nicht "die Kontrolle" hast, mit einem Menschen den du nicht so hinmanipulieren kannst wie du ihn oder sie gerne hättest und wo du auch mit der Flucht in die intellektuelle Verkopfung nicht weiterkommst.

:thumbup::thumbup:
 
Das nützt bei einer Persönlichkeitsstörung nicht.

Warum?

Weil es eine Störung ist die in der Hauptsache auf der Beziehungsebene "funktioniert". Von daher ist auch die Lösung nur auf der Beziehungsebene, mit einem Behandler zu finden.

Ich würde dir raten dich mal nach einer sogenannten übertragungsfokussierte Psychotherapie umzusehen. Das ist eine Weiterentwicklung aus der Psychoanalyse die speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit Persönlichkeitsstörungen zugeschnitten ist. Da wird im Rahmen der therapeutischen Beziehung mit den krankheitsbdingten Übertragungen die in so einer Situation unweigerlich entstehen gearbeitet.

Dafür müsstest du dich aber natürlich erst mal auf eine therapeutische Beziehung einlassen, eine Beziehung in der du Wertschätzung und Anerkennung bekommst, in der du aber nicht "die Kontrolle" hast, mit einem Menschen den du nicht so hinmanipulieren kannst wie du ihn oder sie gerne hättest und wo du auch mit der Flucht in die intellektuelle Verkopfung nicht weiterkommst.

:danke:
 
Es hat hier niemand von vorn herein eine Diagnose gestellt, wenn du den gesamten Threadverlauf lesen würdest, geht es rein von Lamia um das Thema . Und es meint hier , zumindest ich nicht , auch niemand böse, denn Erkrankung sind nun mal Erkrankungen mit dem man sehr wohl leben kann und es ist mutig sich dem zu stellen. Schön wäre es ein dadurch besseres Verstehen zu erlangen. Auch wenn sie es jetzt wieder herrausnahm, handelt der gesamte Thread davon. Persönlichkeitsproblem,....das ist was Anderes.


Das ist deine Vermutung, Asaliah.
Du kennst Lamia nicht persönlich.

und von böse hab ich gar nichts geschrieben.
 
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Hm,...Analysieren bedeutet noch lange nicht verstehen, stimmt.

Aber sie schreibt eben hier,..ihr das "verbieten" ( wollen ) oder darauf nicht mehr zu antworten, sehe ich auch keinen Sinn darin, ....

LG Asaliah :)

Ich schon. Kein Reagieren mehr auf DAS, hat zur Folge, dass es keine Reaktion als Ergebnis für die Bestätigung mehr gibt. Das wiederum hat zur Folge, dass ein mögliches Agieren sich entwickeln kann.
 
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