Persönliche Methoden für die Bewusstseinserweiterung

Ok, ich glaub, Du weißt trotzdem wie ich’s meinte.
Ansonsten, Keiner fällt gern aus seiner Wolke.

ja schon klar ...
aber aus einem dogentrip kannst du niemanden reissen würd ich sagen die substanz wirkt ja weiter da kannst machen was du willst ;)
du kannst versuchen den fokus des trippenden woandershinzulenken - oder kannst auch energetisch versuchen was zu machen ... aber ich hab sowas noch nie direkt erlebt bei jemand anderen (kannte mal einen der ist 2 jahre veschwunden auch wegen irgend einen horrotrip weil die bullen die goaparty stürmten - weiß aber nicht was sich der alles eingeworfen hat)

und wenns nicht substanzinduziert ist sondern körpereigen hervorgerufen ... naja ich wär fast erstickt hab über 24h gebraucht um da wieder mich zu normalisieren - ohne magische/energetische zaubertricks weiß ich eh nicht was ich getan hätte ... wäre ich womöglich eh im krankenhaus gelandet
 
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und wenns nicht substanzinduziert ist sondern körpereigen hervorgerufen ... naja ich wär fast erstickt hab über 24h gebraucht um da wieder mich zu normalisieren - ohne magische/energetische zaubertricks weiß ich eh nicht was ich getan hätte ... wäre ich womöglich eh im krankenhaus gelandet

kann ich nachvollziehen. Ich hatte da mal so ein Erlebnis mit meinem Zahnarzt, dem ich nicht gut genug erklärt hatte, was ich da tue, während er arbeitet, und warum ich ohne Spritze keine Schmerzen habe.

Dennoch denke ich, dass man einen Meditierenden auf eine behutsame Art(!) leichter in die Gegenwart bekommt als einen Menschen, der gerade auf irgendeiner Substanz reitet (oder sich reiten lässt, was wohl in der Mehrheit der "Trips" der Fall sein dürfte).
 
Ok, dann danke für die Aufklärung - der Drogen-Bereich ist nicht so mein Gebiet. Wird er hoffentlich auch nie sein. Aber, um mal beim Thema zu bleiben: Was sind denn das für Drogen, die für so was wie einen klaren Blick sorgen? Die sozusagen die Schleier fallen lassen. Kannst du mir da ein Beispiel nennen? Mit "benebeln" ist nicht nur das gemeint, was soz. qualmt.
Nur soviel ,hat mit der heimischen Flora zu tun(bzw.mit etwas,was biologisch irgendwo zwischen Flora und Fauna anzusiedeln ist)....
Hatte ich ja schon geschrieben, aber: Es ist wohl tatsächlich eher so, dass, je mehr sich das Bewusstsein weitet, auch die Finger von Drogen gelassen werden, sich Süchte und anderes sozusagen auflösen. Das geht sozusagen mit einem Aufräumprozess einher.
Ich würde nicht unbedingt psychoaktive Substanz(chemisch gesehen ist zb. ne Banane nix anderes)mit Sucht gleichsetzen....ich geh mit Dir aber überein, daß mit zunehmender Tiefe der Erfahrung, ein abnehmendes Interesse an selbiger einherzugehen scheint...bei mir zB. is das letzte Mal jetzt 10 Jahre her..
Es wundert mich aber nicht, dass es Menschen gibt, die da anderer Meinung sind - und das ist natürlich auch ok.
Find ich auch...alles eine Frage der persönlichen Vorlieben...und dessen, was für einen selbst funktioniert...;)
 
Meiner Meinung nach haben Menschen, die irgendwelche Drogen nehmen, ein Problem, kommen mit irgendwas nicht klar, sonst würden sie's nicht tun, es sein lassen.
also ziemlich alle menschen der vergangenen hochkulturen und auch der bestehenden kulturen, die nicht westlich orientiert sind.


Oder was genau ist oder soll da der Hintergrund sein? Aber mit irgendwas muss sich sozusagen der Kopf vernebelt werden - was wohl fern von Bewusstseinserweiterungen ist. Alles, was vernebelt, ist fern von Klarem. Logisch irgendwie.
ich kenn mehr vernebelte, die dauernd was von bösen drogen reden.
in kulturen, in denen pflanzenwesen verwendet werden, sind das aber keine drogen, sondern mit respekt behandelte wesen oder zumindest von göttInnen gesendete pflanzen, die wiederum ein aspekt der jeweiligen gottheit sind und deswegen verbindungen zu ihr ermöglichen.
da gehts aber auch nicht um wegchillen und tollen trip haben - in unserer kultur leider die einzige sichtweise, die befürworter und auch gegner zu kennen scheinen.

:)
 
Nur soviel ,hat mit der heimischen Flora zu tun(bzw.mit etwas,was biologisch irgendwo zwischen Flora und Fauna anzusiedeln ist)....

Ich würde nicht unbedingt psychoaktive Substanz(chemisch gesehen ist zb. ne Banane nix anderes)mit Sucht gleichsetzen....ich geh mit Dir aber überein, daß mit zunehmender Tiefe der Erfahrung, ein abnehmendes Interesse an selbiger einherzugehen scheint...bei mir zB. is das letzte Mal jetzt 10 Jahre her..

Find ich auch...alles eine Frage der persönlichen Vorlieben...und dessen, was für einen selbst funktioniert...;)

Ok, danke. :)

Kann ich so nichts weiter zu sagen.
 
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also ziemlich alle menschen der vergangenen hochkulturen und auch der bestehenden kulturen, die nicht westlich orientiert sind.

Ich kenn nicht so viele Leute, als dass ich das irgendwie sagen oder auch beurteilen könnte.

ich kenn mehr vernebelte, die dauernd was von bösen drogen reden.
in kulturen, in denen pflanzenwesen verwendet werden, sind das aber keine drogen, sondern mit respekt behandelte wesen oder zumindest von göttInnen gesendete pflanzen, die wiederum ein aspekt der jeweiligen gottheit sind und deswegen verbindungen zu ihr ermöglichen.
da gehts aber auch nicht um wegchillen und tollen trip haben - in unserer kultur leider die einzige sichtweise, die befürworter und auch gegner zu kennen scheinen.

:)

Ich weiß nicht, warum, aber ich kann mir bei dir auch nicht vorstellen, dass du zu denen gehören könntest oder würdest, die von "bösen Drogen" reden. Mich wundert es demnach nicht, dass du das schreibst, was du schreibst bzw. da diese Meinung hast.
 
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