@Malve,
Alkohol bewirkt nach meiner Erfahrung Verdrängung und verschließt oft die ERinnerung an das was im Rauschzustand passiert ist. Weshalb ? Gute Frage. Interessanter Weise ist er ein gutes Lösungmittel, wie übrigens der berauschende und narkotisierende Ether ebenfalls, d.h. er eignet sich gut zum Transport von Essenzen und deren Geist. Das könnte ein Grund sein weshalb er gut als Gabe für die Spirits taugt.
Übrigens ist er Lebertoxisch was bewußtseinserweiternde Meisterpflanzen u. Pilze meistens nicht sind.
Für mich bedeutet wegmeditieren die Meditation zu benutzen auf bestimmten Ebenen ungeliebte Realitäten und Zusammenhänge zu verdrängen, indem man diese mit bestimmten Meditationstechniken überspringt und eine Auseinandersetzung damit vermeidet.
Ein gutes Beispiel sind für mich Geschichten von Menschen, welche längere Zeiten zur Meditation in Indien oder Asien waren, aber als sie zurück kamen in den Westen keinen deut besser mit ihren Alltagsrealitäten und damit verbundenen Emotionen klar kamen als davor, im Gegenteil sogar oft eine Alltagstauglichkeit nur mehr schwer gegeben war.
In gewisser Weise habe ich das nach Jahren des Rückzuges in Wildnis und Gemeinschaftleben auch persönlich erfahren und es hat seine Zeit gedauert andere Ebenen der Erfahrung alltagstauglich zu integrieren.
LG Siegmund
Mich interessiert da jetzt mal der Alkohol....weshalb ist das so, wie würdest du diese Tatsache erklären?
Alkohol bewirkt nach meiner Erfahrung Verdrängung und verschließt oft die ERinnerung an das was im Rauschzustand passiert ist. Weshalb ? Gute Frage. Interessanter Weise ist er ein gutes Lösungmittel, wie übrigens der berauschende und narkotisierende Ether ebenfalls, d.h. er eignet sich gut zum Transport von Essenzen und deren Geist. Das könnte ein Grund sein weshalb er gut als Gabe für die Spirits taugt.
Übrigens ist er Lebertoxisch was bewußtseinserweiternde Meisterpflanzen u. Pilze meistens nicht sind.
Das mit dem Wegmeditieren habe ich auch schon gehört. Es würde mich interessieren: was genau verstehst du unter wegmeditieren? Und darf ich dich auch fragen, wie du das erkennst, oder wie sich das äussert, wenn das bei jemandem so ist?
Für mich bedeutet wegmeditieren die Meditation zu benutzen auf bestimmten Ebenen ungeliebte Realitäten und Zusammenhänge zu verdrängen, indem man diese mit bestimmten Meditationstechniken überspringt und eine Auseinandersetzung damit vermeidet.
Ein gutes Beispiel sind für mich Geschichten von Menschen, welche längere Zeiten zur Meditation in Indien oder Asien waren, aber als sie zurück kamen in den Westen keinen deut besser mit ihren Alltagsrealitäten und damit verbundenen Emotionen klar kamen als davor, im Gegenteil sogar oft eine Alltagstauglichkeit nur mehr schwer gegeben war.
In gewisser Weise habe ich das nach Jahren des Rückzuges in Wildnis und Gemeinschaftleben auch persönlich erfahren und es hat seine Zeit gedauert andere Ebenen der Erfahrung alltagstauglich zu integrieren.
LG Siegmund