Perseverance auf dem Mars

Werbung:
Und? Warum nicht? :D

Es hält mich doch zu viel auf der Erde, als dass ich sie dauerhaft verlassen wollen würde. Sie wollten das ganze ja vom Auswahlverfahren an auch als Reality-Show aufsetzen, was mir auch nicht so gut gefiel, weil ich im RL eher eine leichte Sozialphobie habe, nicht shr gut darin bin, frei zu sprechen u.ä.
 
Das nennt sich Gravitation. Die einzige nicht beeinflussbare Kraft unter den Elementarkräften







:D

Ja, ohne Gravitation wäre alles viel leichter - im wahrsten Wortsinn :-D

Ja, und ein wenig Übergewicht sogar, was aber vollständig auf dem Satz: "Papa, ich hab keinen Hunger mehr." beruht.
 
Es hält mich doch zu viel auf der Erde, als dass ich sie dauerhaft verlassen wollen würde. Sie wollten das ganze ja vom Auswahlverfahren an auch als Reality-Show aufsetzen, was mir auch nicht so gut gefiel, weil ich im RL eher eine leichte Sozialphobie habe, nicht shr gut darin bin, frei zu sprechen u.ä.
:sneaky::unsure:
 
Ja, ohne Gravitation wäre alles viel leichter - im wahrsten Wortsinn :-D

Ja, und ein wenig Übergewicht sogar, was aber vollständig auf dem Satz: "Papa, ich hab keinen Hunger mehr." beruht.
Tröste Dich, ich hab auch so einige Kilos zu viel drauf ... :unsure:
Aber Du weißt schon, dass man auf dem Mars deutlich weniger wiegt ... :whistle::love::D


Ach ja, der Film "Der Marsianer - Rettet Mark Watney" gehört zu meinen absoluten Sci-Fi-Lieblingsfilmen. :cool:

Und ich sag nur:
Auf solche Missionen darf man nur Leute schicken, die super entspannt durchs Leben gehen und zudem über eine gesunde Portion Humor verfügen. :);)
 
Es hält mich doch zu viel auf der Erde

Hab gerade kürzlich gelesen (Modell von John Bowlby), dass Kinder alles Mögliche und Unmögliche anstellen, um sich ihre elterliche Lebensgrundlage langfristig zu sichern, denn die brauchen sie als Dockingstation für erste Erkundungen auf dem Planet Erde. Von daher macht das Füttern des Vaters schon Sinn. :D
 
Werbung:
Unbedingt müssen sich große Teams bilden, die daran arbeiten, die Probleme auf dem Planeten Erde zu erforschung und zu lösen. Und das geschieht auch. Und auch dafür ist die Raumfahrt sehr sinnvoll:

Satelliten im Erdorbit vermessen Wetter und Klima und liefern so wichtige Daten für die weitere detailierte Erforschung (und schlussendlich hoffentlich Lösung) des aktuellen menschengemachten Klimawandels.

Klima und Wetter sind auch auf anderen Planeten mit Atmosphäre - wie es der Mars ist - vorhanden. Ein extremer Treibhauseffekt sorgt z.B. dafür, dass die Venus der heißeste Planet in unserem Sonnensystem ist, obwohl sie nicht der der Sonne am nächsten gelegene ist. Und ein Treibhauseffekt findet auch auf dem Mars statt, dessen (sehr dünne) Atmosphäre sehr großanteilig aus CO2 besteht. Auch die Erforschung edssen kann uns helfen, die Vorgänge auf der Erde noch besser zu verstehen.

Klimaforschung und Astrophysik haben da einen wichtigen und interessanten Überlapp. Zum Beispiel der etwas prominentere Astrophysiker Carl Sagan hat da wichtige Inputs auch für die Klimaforschung der Erde geliefert.
Das Klima kann man genauso ohne Mars erforschen und den Klimawandel in den Griff bekommen. Und was die Satelliten betrifft sind die eh nur neben der Erforschung noch für die Überwachung da, damit die NSA und co. wissen wohin du jeden Tag gehst. Achja Weltraumschrott nicht zu vergessen, der Orbit schon zugemüllt. Aber alles egal, weil der Hybride bzw. Wanderheuschrecke tut sowieso was er/sie will.
Das Prinzip ist immer dasselbe, Expansion. Da kriegens nix auf die Reihe in dieser Welt aber "superintelligent" zum Mars fliegen.
Die Wissenschaft ist halt nur reine Intelligenz ohne Klugheit und Weisheit so quasi ein erweitertes Affenhirn.
 
Zurück
Oben