Pendel mehr vertraut als Medizin => tot

Du kanst noch so in der Mitte sein wollen, SIE drängen dich schon auf die eine oder andere Seite - oder versuchen es. Es wird ja mit ggrandioser Penetranz üebrlesen, dass ich kein Feind der Schulmedizin bin, sondern gesunde skeptikerin, auch ggü. esoterischen Methoden. Und dass ist dann nicht meins. Aber mich wollte damals in der Grundschule schon ein Junge verprügeln, weil ich so gut in der Schule war und er es einfach nicht ertrug, selbst so schlechte Noten zu schreiben. So kommt mir das hier gelegentlich auch vor. :D

Ja, aber du stehst ja drüber, hab ich mal gelesen? So what:)
 
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Wegen dem Artikel. ;)

Ach, du meinst, ich bin der einzige, der hier auch was "Pro" zeigt, trotz Kritik? Seit meinem Bruder mit seiner Harninfektion, die als leichte Grippe diagnostiziert wurde, und er daran beinahe gestorben wäre, braucht mir niemand antanzen, dass Schulmediziner besser seien als Alternative.

Es gibt hüben wie drüben Quacksalber und Berufsneurosen -> Es gibt gute Ärzte/Heiler und schlechte Ärzte/Heiler -> wer nichts taugt muss gehen.

Doch das ständig an einem Bereich fest zu machen, ist der eigentliche Humbug.
 
Du. Extreme haben sich sehr gut in der Verfassung.
In der behördlichen Terminologie macht es jedoch einen erheblichen Unterschied, ob eine Gesinnung oder Organisation als „radikal“ oder „extremistisch“ eingestuft wird, da davon abhängt, ob sie als noch verfassungsgemäß (radikal) oder verfassungswidrig (extremistisch) eingeschätzt wird. ...

Ende der 1950er Jahre wurde auch der wissenschaftlich umstrittene Begriff eines Extremismus der Mitte in die Soziologie eingeführt. Demzufolge neigten nicht nur die rechten und linken Ränder eines Parteiensystems zur Diktatur, sondern auch die Parteien der Mitte. Seit Anfang der 1990er Jahre wird er verstärkt benutzt, um auf intolerante Tendenzen der politischen Mitte aufmerksam zu machen, die den „Resonanzboden“ für die Ausbreitung extremistischer Weltanschauungen bilden könnten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Extremismus
 
Wozu kann man sich immer fragen, egal wo man steht.
Ab der Kippe zur Extreme und dahinter besteht diese Frage nicht mehr oder? Wer, der extrem für oder gegen ist, hinterfragt noch groß? Und wenn man sich fragt, wozu, welchen Sinn sieht man dann?

Die Extreme zu überzeugen, wird eh nicht klappen.
Weshalb ich mir seit heute morgen denke, was bringt's, ich halt die Klappe, lese gern und lache. :D
 
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