PEGIDA

Genau weil die Scharia hier nicht erwünscht ist, gibt es dann Protest und entsprechend kritische Stimmen.
Deine Links beschreiben einen veritablen Skandal. Irgend welche muslimische "Friedensrichter" haben hier samt ihrer vorsintflutlichen, unzivilisierten Sharia nichts, aber auch gar nichts zu melden. Die gehören wegen Amtsanmaßung in den Knast, anschließend ausgewiesen und solche Strukturen aufgelöst.
Und Politiker, die dafür Verständnis äußern, sollte man mal auf ihren Amtseid hinweisen!

LG
Grauer Wolf
 
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Deine Links beschreiben einen veritablen Skandal. Irgend welche muslimische "Friedensrichter" haben hier samt ihrer vorsintflutlichen, unzivilisierten Sharia nichts, aber auch gar nichts zu melden. Die gehören wegen Amtsanmaßung in den Knast, anschließend ausgewiesen und solche Strukturen aufgelöst.
Und Politiker, die dafür Verständnis äußern, sollte man mal auf ihren Amtseid hinweisen!

LG
Grauer Wolf

Das sehe ich ähnlich. Die Anwendung einer Scharia müsste konsequent dazu führen, dass diejenigen, die erwischt werden, dafür juristische Konsequenzen zu tragen haben.

LG
Any
 
denn es ist ein Wortschöpfung der Nazis
Du kannst doch nicht jedes Wort verbieten, weil's vor über 70 Jahren mal von den Nazis mißbraucht wurde! Btw., beim Abgleich deutscher Quellen mit internationalen habe ich über die Jahre schon mehr als einmal Lügen gefunden. Da wird gerne politisch korrekt beschönigt und rosarot angemalt, insb. beim ÖRR.

LG
Grauer Wolf
 
Dafür aber gegen Unterdrückung und Gewalt. Besonders, wenn eine monotheistische Religion dafür die Grundlage bereitstellt.
Ich bin auch gegen Gewalt und Unterdrückung. Und dabei ist es mir egal, ob sie unter dem Deckmäntelchen einer Religion daherkommt, die man für die eigene Machtpolitik missbraucht, oder unter dem von Demokratie und Freiheit, wie es USA, Nato und Konsorten tun.
Und sich dabei eines religiösen Feindbildes bedienen, dass sie selbst erst mit aufgebaut haben, um die Annektierung rohstoffreicher Länder rechtfertigen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du kannst doch nicht jedes Wort verbieten, weil's vor über 70 Jahren mal von den Nazis mißbraucht wurde! Btw., beim Abgleich deutscher Quellen mit internationalen habe ich über die Jahre schon mehr als einmal Lügen gefunden. Da wird gerne politisch korrekt beschönigt und rosarot angemalt, insb. beim ÖRR.

LG
Grauer Wolf


Das Problem ist nur, daß auch Wörter wie "Volksverräter" und "Überfremdung" neben "Lügenpresse" von den Nazis bereits so benutzt wurden. Ich für meinen Teil halte nix davon, diese Häufung von ehemals dunkelbrauner Ideologie dann akteull bei Pegida vorzufinden, denn das ist kein Zufall sondern beabsichtigt. Und wenn dann die ersten Moscheen brennen wills keiner gewesen sein. Ich wart nur noch drauf, bis der erste mit einer "Endlösung" daherkommt.
 
Ich bin auch gegen Gewalt und Unterdrückung. Und dabei ist es mir egal, ob sie unter dem Deckmäntelchen einer Religion daherkommt, die man für die eigene Machtpolitik missbraucht, oder unter dem von Demokratie und Freiheit, wie es USA, Nato und Konsorten tun.
Und sich dabei eines religiösen Feindbildes bedienen, dass sie selbst erst mit aufgebaut haben.

Man braucht Religion nicht als Feindbild aufbauen, ein Blick in die Menschheitsgeschichte reicht vollauf aus, damit man erkennt, warum Religion in der Politik absolut nichts zu suchen hat.

Religion ist da überflüssig wie Bohnenstroh.

LG
Any
 
"Pergioda" hat geschafft Unwort des Jahres zui kreieren: "Lügenpresse".

Und das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen, denn es ist ein Wortschöpfung der Nazis - aber "Pegida" ist überhupt nicht rechtslastig und auc nicht vcon Nazis unterwandert!

Wer das glaubt ist jetzt schon seelig....

:ironie:

Shimon

Es ist wenig sinnvoll den Begriff zu verwenden (selbst wenn die Nazis ihn nicht erfanden haben sie ihn doch zu gerne verwendet), aber vermutlich unvermeidlich, dass manche Demonstranten ihn benutzen. Allerdings denke ich tatsächlich, dass sich die Presse aus ideologischen wie sensationalistischen Gründen auf extremere Ansichten unter den Demonstranten stürzt und speziell darüber berichtet.

Nur sollen wir wirklich einen Kurs fahren bei dem jede Kritik und Handlung unterbleibt, weil eventuell ein paar Rechtsradikale da mitmachen und zustimmen könnten. In Frankreich sind die Juden schon vor dem Islamismus auf der Flucht (hatte ich hier mehrfach verlinkt) und wandern scharenweise nach Israel aus. Wollen wir das hier wirklich auch in Deutschland?

Ich bin absolut dagegen bei der Kritik am Islamismus den Mund zu halten und wirklichen Rechtsradikalen komplett die Bühne zu überlassen. Nichts zu sagen scheint jedenfalls nicht zu helfen, denn dafür ist schon viel zu viel passiert (halbes Tausend Kämpfer aus Deutschland für ISIS und keine ernsthafte Abwehr dieser Bedrohung auszumachen)

Nein, der normale Bürger muss sich daran beteiligen, die derzeit aktivste Rechte anzugreifen, und das ist der fundamentalistische Islam. Und unter dem Manifest (19 Punkte und Hauptplakat) von PEGIDA zu laufen ist erst Mal akzeptabel.
 
Man braucht Religion nicht als Feindbild aufbauen, ein Blick in die Menschheitsgeschichte reicht vollauf aus, damit man erkennt, warum Religion in der Politik absolut nichts zu suchen hat.

Religion ist da überflüssig wie Bohnenstroh.

LG
Any
Im Gegensatz zu dir unterscheide ich zwischen einer Religion und ihrer Instrumentalisierung für machtpolitische Zwecke.
Auch der Klerus des damaligen Christentums hatte nicht das Geringste mit der Religion am Hut. Und das ist heute auch nicht viel anders.
 
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