PEGIDA

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Ich begteife, dass du das anders siehst, weil es deine eigene Argumentation widerlegt.

Mir ist es herzlich egal, ob es ein Deutscher ist, der Islamist ist und Mist verzapft oder ein Türke oder ein Tunesier oder ein Nigerianer oder ein Thailänder... die Sache an sich ist falsch.

Und "die Sache" sind die destruktiven Auswüchse des Islam, die tatsächlich gewollt so gelebt werden sollen bis hin zum islamistischen Staat, wovon es leider so einige gibt.

Gegen solche Auswüchse einer rückständig gelebten Religion zu sein hat mit Rassismus nicht das Geringste zu tun.

Wenn hier 4 Mio. Leute einer anderen destruktiv gelebten Religion wären, die hier ihr religiöses Rechtesystem im Untergrund etablieren, wäre ich auch dagegen.

Es ist offensichtlich sehr schwer für dich das zu differenzieren.

Gegen Leute, die ihre Religion kosntruktiv leben, habe ich rein gar nichts einzuwenden. Ich differenziere da sehr wohl, leider Du nicht. also nochmal: es geht um Menschen, die den Islam in einer menschenverachtenden Art und Weise leben und ihn auch hier in Deutschland gelebt sehen wollen, als geltendes und sie vor Gefängnisstrafen verschonendes "Recht".

LG
Any
 
Mir ist es herzlich egal, ob es ein Deutscher ist, der Islamist ist und Mist verzapft oder ein Türke oder ein Tunesier oder ein Nigerianer oder ein Thailänder... die Sache an sich ist falsch.

Und "die Sache" sind die destruktiven Auswüchse des Islam, die tatsächlich gewollt so gelebt werden sollen bis hin zum islamistischen Staat, wovon es leider so einige gibt.

Gegen solche Auswüchse einer rückständig gelebten Religion zu sein hat mit Rassismus nicht das Geringste zu tun.

Wenn hier 4 Mio. Leute einer anderen destruktiv gelebten Religion wären, die hier ihr religiöses Rechtesystem im Untergrund etablieren, wäre ich auch dagegen.

Es ist offensichtlich sehr schwer für dich das zu differenzieren.

Gegen Leute, die ihre Religion kosntruktiv leben, habe ich rein gar nichts einzuwenden. Ich differenziere da sehr wohl, leider Du nicht. also nochmal: es geht um Menschen, die den Islam in einer menschenverachtenden Art und Weise leben und ihn auch hier in Deutschland gelebt sehen wollen, als geltendes und sie vor Gefängnisstrafen verschonendes "Recht".

LG
Any
Du hast schon sehr oft bekundet, dass dir monotheistische Religionen allgemein zuwider sind. Das kommt bei dir persönlich noch dazu, wenn Du gegen den Islam und seine Auswüchse argumentierst. Bei dir persönlich geht es also vor allem darum.
Rassistisch wird es eben da, wenn Pegida alle dunkelhäutigen, alle Flüchtlinge, egal aus welchem Land in einen Topf schmeißt, indem sie gegen Islamisierung des Abendlandes marschieren, und dafür Argumente gegen den Islam benutzt, wie eben Zwangsehen.
Es geht ihnen dabei gar nicht darum, dass Frauen unterdrückt werden, es geht um Ausländer, die gefälligst aus Deutschland abhauen sollen. Und mit deinen Argumenten bzgl Gewalt gegen Frauen im Islam, auch in Deutschland, springst du auf dieses Pferd auf, befeuerst du diese Art der Argumentation, ob du dir dessen bewusst bist oder nicht.
 
nein, sie kommen um ganz europa zu islamisieren und alle zu unterdrücken, zu foltern, etc, etc, etc....:firedevil

oh, mann:rolleyes:

Ich meine, das hat bei den Leuten die herkommen (unabhängig von deren Konfession), die keine Flüchtlinge sind, eher wirtschaftliche Gründe. Einen guten Job, eine gute Ausbildung, gut Kohle machen...

Wieso aber legen nicht wenige muslimische Menschen ganz offenbar so viel Wert darauf, dass die Scharia hier unter ihresgleichen Anwendung findet? Kannst du mir das erklären?

Lg
Any
 
Es ging um Zwangsehen, die hier in Deutschland geschlossen werden im Vergleich zu Zwangsprostitution hier in Deutschland.
Du erinnerst dich? Es geht bei Pegida um die Islamisierung des Abendlandes.
Nochmal: Während Zwangsehen hier in Deutschland als Argument gegen den Islam benutzt werden, wird Zwangsprostitution eher wenig thematisiert, und schon gar nicht mit deutschen Männern in Zusammenhang gebracht.

Wenn du unbedingt willst kannst du auch die Zwangsprostitution als Argument gegen Einwanderung hinzuziehen :cautious:.

Nun, ich weiß auch, dass da auch Deutsche beteiligt sind (wenn auch unterrepräsentiert), aber dass das nicht so zum Thema wird kann auch gerade daran liegen, dass in dem Zusammenhang auch Kritik an Migranten droht. Und wenn du da was tun willst, musst du eventuell wieder mehr Grenzkontrollen einführen usw, was dann alles nach Abschottung usw. klingt.

Übrigens würde ich Zwangsprostituierten jeweils ein Bleiberecht geben, sofern sie nicht selbst auch Straftaten begangen haben.
 
Wieso aber legen nicht wenige muslimische Menschen ganz offenbar so viel Wert darauf, dass die Scharia hier unter ihresgleichen Anwendung findet? Kannst du mir das erklären?

nein, weil ich nichts davon höre, gehört habe ;)

aber sollen sie doch darauf wert legen, ich glaub kaum dass die deutschen die scharia willkommen heißen. egal, wieviele muslime da dahinter stehn

Ich meine, das hat bei den Leuten die herkommen (unabhängig von deren Konfession), die keine Flüchtlinge sind, eher wirtschaftliche Gründe. Einen guten Job, eine gute Ausbildung, gut Kohle machen...

und davon profitieren auch die inländer :)
 
Rassistisch wird es eben da, wenn Pegida alle dunkelhäutigen, alle Flüchtlinge, egal aus welchem Land in einen Topf schmeißt, indem sie gegen Islamisierung des Abendlandes marschieren, und dafür Argumente gegen den Islam benutzt, wie eben Zwangsehen.

Ich bin ja nicht für Pegida. ;)

Dafür aber gegen Unterdrückung und Gewalt. Besonders, wenn eine monotheistische Religion dafür die Grundlage bereitstellt. Religion = Böse, wenn sie im Rechtssystem eines Staates mitmischt. Das zeigt die Geschichte mehr als eindrucksvoll. Millionen von Toten, Geschändeten, Missbrauchten pflastern den Weg vor allem der monotheistischen Religionen.

Sollen die Leute doch gerne glauben woran sie möchten, solange hier unser geltendes Recht weit darüber steht. Religion darf sich einfach nicht in staatliche Belange einmischen, geschweige sich da etablieren und unsere Gesetze aushebeln.

Lg
Any
 
Ich bin ja nicht für Pegida. ;)

Dafür aber gegen Unterdrückung und Gewalt. Besonders, wenn eine monotheistische Religion dafür die Grundlage bereitstellt. Religion = Böse, wenn sie im Rechtssystem eines Staates mitmischt. Das zeigt die Geschichte mehr als eindrucksvoll. Millionen von Toten, Geschändeten, Missbrauchten pflastern den Weg vor allem der monotheistischen Religionen.

Sollen die Leute doch gerne glauben woran sie möchten, solange hier unser geltendes Recht weit darüber steht. Religion darf sich einfach nicht in staatliche Belange einmischen, geschweige sich da etablieren und unsere Gesetze aushebeln.

Lg
Any

Ja, sehe ich absolut genauso. Brauche keine Religion, die zu einem Staat gehören soll. Die Religion ist Privatsache. Auch in die Schulen gehört sie nicht.

P.S: Und was PEGIDA betrifft verstehe ich die Ängste der Leute (mittlerweile). Die Islamisten sind eine reale Bedrohung geworden. In Frankreich sorgen sie schon dafür, dass die Juden das Land verlassen. Da nicht von Islamisierung zu sprechen ist naiv.

Klar, nicht alles was Demonstranten dort erzählen ist zu unterstützen, aber was die Leute bewegt beruht eben nicht (nur) auf Vorurteilen, und manche Forderungen sind ernst zunehmen.
 
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nein, weil ich nichts davon höre, gehört habe ;)

aber sollen sie doch darauf wert legen, ich glaub kaum dass die deutschen die scharia willkommen heißen. egal, wieviele muslime da dahinter stehn

Google mal danach. ;)
http://www.focus.de/politik/deutsch...len-friedensrichter-verbieten_id_3427984.html
http://www.berliner-zeitung.de/poli...das-deutsche-recht-aus,10808018,28427612.html
http://www.deutschlandfunk.de/musli...deutschem.1310.de.html?dram:article_id=194485

Genau weil die Scharia hier nicht erwünscht ist, gibt es dann Protest und entsprechend kritische Stimmen.

LG
Any
 
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