mir fällt auf, dass es die menschen / gesellschaft einfach nicht schafft, einfach mal zu reden und dadurch vielleicht mal einen konsens zu erreichen. die einen schreien aus prinzip gegen den islam und alles "fremde", die anderen laufen mit, weil sie sonst keine plattform haben, wo sie und ihre ängste ernstgenommen und diskutiert werden, reflexartig sind jetzt alle, die sich für tolerant halten, plötzlich charlie und sprechen anderen ab, charlie zu sein.
ein affenzirkus.
ich bin dormaris. und ich wünsche mir sehr, dass weniger ideologisch agiert wird.
ich wünsche mir, dass die medien für jeden vermummten vollpfosten mit gewehr, der für die is kämpft und in den medien abgebildet ist, ein beispiel von der buntheit des islam, der kunst, der kultur, der geschichte abbildet. und das gleiche für zb afrika. nicht immer nur das negative, schlimme, grausame.
sicher muss das auch dokumentiert werden, aber die sicht auf diese schöne welt wird dadurch so einseitig.