PEGIDA

Ich schreib niemanden was vor. Und ja klar darf man in seiner kleine vorurteilsbehafteten Welt leben in der Schwarze Dealer sind, Zigeuner Buden ausräumen und Deutsche Nazisäcke sind. Ist ja schön und macht die Welt erst so richtig bunt, nicht wahr. Dass man damit Wahrscheinlichkeiten verbinden kann ist das eine, dass es sich wirklich um signifikante Wahrscheinlichkeiten handelt ist das andere...

Jo. Sag ich ja: andere Baustelle.

LG
Any
 
Werbung:
Solche Banden gibt´s nicht erst seit der Öffnung der Grenzen...
Stimmt, die gab's vorher auch schon. Und ich erinnere mich durchaus an die ständige Aggressivität, wenn's nichts gab...

Du kannst Leuten nicht vorschreiben, zu wem sie Vertrauen haben und zu wem nicht, vor allem dann nicht, wenn ein gewisses Misstrauen tatsächlich berechtigt ist.
Eben. Und wenn hier Zigeuner betteln und es nicht allzu lange danach zu Einbruchswellen kommt, dann zähle ich eins und eins zusammen. Und unabhängig davon betrachte ich Bettelei an der Haustür als Belästigung, im Falle älterer Bewohner ggf. sogar als Nötigung.

LG
Grauer Wolf
 
Und das ist dann die Erziehungsmethode...seine Wäsche solange weiter zu waschen...bis er drauf kommt, daß er damit auf ein Kleinkind reduziert wird und darum bettelt, es künftig selber machen zu dürfen...na ja...vielleicht klappt´s ja bis er die Rente durch hat...


Sage

Kaum. Für so ein Szenario bin ich die verkehrte Mutter.
Als erstes war der Wegzug meines Sohnes in die WG schon mal der erste, richtige Schritt in Richtung Abnabelung. Die absolute Eigenständigkeit ist eine Lernaufgabe. Ich kann mich erinnern, dass ich nach meinem Auszug von zu Hause zunächst meine Wäsche auch weiterhin von Mutti habe waschen lassen. Was bequem war. Aber auch, weil ich keine Waschmaschine hatte. Nur: wenn man das über das erste Jahr hinaus immer noch von Mutti verlangt, ist das doof.
Mein Sohn ist sowieso dabei, seine Zelte abzubrechen und plant, ein Jahr in Australien zu leben. Ich bin unbedingt dafür. Nichts komplementiert einen schneller ins Erwachsenleben hinein, als die komplette Selbstständigkeit.

So. Und nun sind wir mal wieder ins absolute OT geruscht.


Lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso denn? Es geht doch hier um den Lebensraum von teutschen Söhnen und Töchtern... PetraGiselaDaniel....


Sage

Sooo teutsch sind wir nicht mehr. 19,2 % aller Teutschen haben schließlich einen Migrantenhintergrund.
Täääätääää. Tääätäääää. Tääätäääääää. (Wolle mer se reinlosse???):D

Lg
 
Nein, werden sie eben nicht.
Hmmm, und wie würdest Du es bezeichnen, daß definitiv abgelehnte Asylanten geduldet werden? Sorry, für mich ist das luschige Gesetzesanwendung. Wer kein Recht auf Asyl hat (das sind nun mal die meisten, weil die meisten eben entweder Wirtschafts"flüchtlinge" sind oder aus sicheren Drittstaaten kommen), hat dieses Land zu verlassen und nicht dessen Bürgern auf der Tasche zu liegen.
Wenn ich z.B. aus wirtschaftlichen Gründen nach Norwegen auswandern wollte, dann müßte ich nachweisen, daß ich entweder ein Stellenangebot habe (für das sich kein Norweger interessiert) oder selbstständig bin und mich selber ernähren kann ohne dem norwegischen Volk auf der Tasche zu liegen. Das gilt für unzählige Länder auf der Welt, aber scheinbar nicht für Deutschland, weil dann jeder meint, er müsse mit der Nazikeule draufschlagen. D ist wirklich das einzige Land, das ich kenne, das sich selbst dermaßen aufgibt...

Und wann geht es in deinen Kopf, dass vernünftige Bedingungen in den Ursprungsregionen geschaffen werden müssen, die einen Zuzug nach Europa nicht mehr nötig machen?
Das ist wohl Sache der dortigen Autoritäten. Solange sich die Potentaten dort mit Geldern, die für die Entwicklung des Landes nötig wären, die Taschen resp. die Schweizer Bankkonten füllen (alleine Mugabe hat geschätzt 2,5 Milliarden Euro gebunkert) und für die eigenen Leute nichts tun, im Gegenteil sogar ihren Reichtum protzig zur Schau stellen (ich hab da Filmdokumente gesehen, da wurde mir übel, zumal ich Protzerei nicht ausstehen kann), tut sich dort nichts.
Aber das ist nicht unser Problem, sondern dort hausgemacht, einschließend durch die dortige, exorbitante Vermehrungsrate, durch Verbrechen der Machthaber und eine Korruption, die ihresgleichen sucht. Es ist einfach zu simpel und zu kurz gesprungen, ständig alles auf den bösen Westen zu schieben. Aber es ist natürlich sehr bequem und paßt vollendet in die Schiene von Linken aller Art.

http://www.econoafrica.com/about-africa/ein-land-in-geiselhaft/
Dieses Land war, als es noch Rhodesien hieß, einmal die Kornkammer Afrikas und Rohstoffproduzent en gros, ein sehr wohlhabendes Land... Davon blieb nichts, alles abgewirtschaftet, die Leistungs- und Kenntnisträger vertrieben oder gleich ermordet...

LG
Grauer Wolf
 
Stimmt, die gab's vorher auch schon. Und ich erinnere mich durchaus an die ständige Aggressivität, wenn's nichts gab...


Eben. Und wenn hier Zigeuner betteln und es nicht allzu lange danach zu Einbruchswellen kommt, dann zähle ich eins und eins zusammen. Und unabhängig davon betrachte ich Bettelei an der Haustür als Belästigung, im Falle älterer Bewohner ggf. sogar als Nötigung.

LG
Grauer Wolf
Vergiss Es Wolf, das ist Etwas das sabbernde Kommunisten nicht verstehen.
Liegt daran das solche Leute meinen das Deines auch Ihres ist.

Und weil Sie ja Alles schön verteilen wollen (solange Es nicht doch zufällig in Ihrem Besitz ist) sollen man Alle schön zu Uns kommen.
Sabber wird erst dann schlau wenn Er selber im Dreck ist, weil Nix mehr da ist was Er abstauben und verteilen kann.
 
Werbung:
Vergiss Es Wolf, das ist Etwas das sabbernde Kommunisten nicht verstehen.
Liegt daran das solche Leute meinen das Deines auch Ihres ist.

Und weil Sie ja Alles schön verteilen wollen (solange Es nicht doch zufällig in Ihrem Besitz ist) sollen man Alle schön zu Uns kommen.
Sabber wird erst dann schlau wenn Er selber im Dreck ist, weil Nix mehr da ist was Er abstauben und verteilen kann.

sehr kluger und bereichernder Beitrag.
 
Zurück
Oben