PEGIDA

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(...) Ein für allemal, mir ist egal, was einer glaubt, solange er damit, volkstümlich ausgedrückt, anderen nicht auf den Keks geht und ihnen seine Lebensart aufzuzwingen versucht. Und genau bei letzterem liegt das Problem des Islam: Der gibt keine Ruhe, der will selbsterklärtermaßen die Weltherrschaft, wenn sein muß, mit "Feuer und Schwert".

Nein, das ist nicht Problem des Islam, sondern des Islamismus. Das ist - wie schon mehrfach bemerkt - nicht identisch.
 
Es gibt allerdings Christen, die dann z.B. predigen, dass der Hurricane Cathrina (oder die gerade aktuelle Naturkatastrophe) eine Strafe Gottes gegen Länder sei, die z.B. Homosexualität dulden. Gehört das Christentum - welches auch solche Auswüchse annimmt - zu Deutschland? Sollten wir vor einer Christianisierung Europas Ansgt haben?

Und der Islamismus wird auch bekämpft. Die Attentäter auf Charlie Hebdo wurden gesucht und verfolgt. Nur kann man eben nicht vorher in die Gehirne der Menschen reinschauen. Muss man jetzt in jedem Moslem einen potentiellen Amokläufer oder Selbstmordattentäter sehen?

Ich wäre für eine absolute Trennung von Staat und Religion. Aber, ohjeh, hat der Staat selber nicht auch einen schon fast religiösen Machtanspruch? *gg
Trennung von Kirche und Staat könnte bedeuten, dass die Kirchen ihre Machtposition verlören und auch im nächsten Schritt der Staat an Macht verlieren würde. Was wäre die Kirche ohne den Staat, was wäre der Staat ohne die Kirche ?
Der Gauck hat ja auch Panzer repariert und sie danach gesegnet---welch unheilvolle Verbindung zwischen Staat und Religion.
Wieso muss ich das Gehalt eines Bischoffs bezahlen?
 
Auf Formulierungen, dass das Christentum zu Deutschland gehört könnte ich auch verzichten, es würde aber historisch mehr Sinn machen.
Allerdings auch erst, wenn man sich auf einen historischen Schnitt einigt, der meiner Meinung nach mehr oder weniger abschließend erst nach dem Abschlachten der ihren ursprünglichen Glauben nicht aufgeben wollenden Sachsen durch den christianisierenden Karl so um 800 n.Chr. gesetzt werden kann.
Aus Sicht der letzten paganen Sachsenstämme war wahrscheinlich die christliche Truppe Karls des Großen eine religiös-fanatisch mordende Terrormiliz, die ihnen eine fremde Religion aufzwängen wollte (und das auf äußerst grausame Weise schließlich ja auch getan hat).
 
:p

Wenn ich komme, dann mit meinen beiden Männern, ich brauche doch angemessenen Geleitschutz. Und schließlich dürfen muslimische Männer auch mehr als eine Frau haben, wieso ich nicht mehr als einen Mann. Ich lebe dann bei euch Gleichberechtigung in muslimisch. So. Basta. Und schlagen darf ich dann meine Männer auch, da darf niemand was sagen. Ein Grund, wieso ich das leider tun musste, konstruiere ich dem zuständigen Imam dann schon noch hin.

:lachen:

Lg
Any


Gemacht! Wir revolutionieren im Iran mit Polyandrie und Peitsche!:ROFLMAO::LOL:
 
Wieso werden wohl deutsche Konvertiten angeworben als Hassprediger? Die kann man nicht ausweisen. ^^

Ja, in dem Fall hilft nur das Strafrecht. Aber es ist wirklich nicht so, dass das alles Deutsche sind. Einen erworbenen Pass kann man auch entziehen, wenn jemand offensichtlich nicht ehrlich Teil dieser Gesellschaft sein wollte (dann ist der Erwerb schlicht Betrug).

Nebenbei könnte man sich ja fragen, warum Ausweisung fair ist. Der Punkt ist ganz einfach der, dass der Aufenthalt in einem fremden Land eine freie Entscheidung war, während die Geburt im Heimatland es eben nicht ist. Wenn ich woanders hinziehe erkläre ich mich bereit die dortige Gesellschaft zu akzeptieren. Tue ich es nicht, kann ich ausgewiesen werden. Wenn einer zu den Amazonasindianern geht, dann sollte er sich auch anpassen. Nur weil unsere Gesellschaft größer ist, ändert sich das nicht grundlegend.
 
Allerdings auch erst, wenn man sich auf einen historischen Schnitt einigt, der meiner Meinung nach mehr oder weniger abschließend erst nach dem Abschlachten der ihren ursprünglichen Glauben nicht aufgeben wollenden Sachsen durch den christianisierenden Karl so um 800 n.Chr. gesetzt werden kann.
Aus Sicht der letzten paganen Sachsenstämme war wahrscheinlich die christliche Truppe Karls des Großen eine religiös-fanatisch mordende Terrormiliz, die ihnen eine fremde Religion aufzwängen wollte (und das auf äußerst grausame Weise schließlich ja auch getan hat).

Ja, kann man so sehen.

Christentum und Islam haben beide eine gewalttätige Geschichte.
 
Bitte, es ist von sehr vielen Personen absolut bekannt, dass sie Islamisten sind. Das lässt sich auch nicht verstecken, wenn man aktiv ist. Geld für Extremisten wäre auch ein Grund ausgewiesen zu werden.

Es wird bei diversen Personen stark vermutet, dass sie Islamisten sind, und sie werden entsprechend auch beobachtet - sie begehen aber keine Straftaten, sind zumeist auch gut integriert, sprechen Deutsch, haben geregelte Arbeit etc. (siehe z.B. die 9/11-Attentäter). Wie gesagt, Du kannst den Leuten nicht so leicht in die Köpfe schauen, ob sie mal einen Selbstmordanschlag begehen werden oder nicht.
 
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