PEGIDA

[taftan]

Es geht grundlegend um Überzeugungen die im schlimmsten Fall zu Dogmen werden. Und beides ist ja nicht auf Religionen beschränkt. Wir Westler "sehen" wie Islamisten für ihren Glauben missionieren, morden, foltern etc. Sie sind absolut davon überzeugt das nur der Islam und Allah das einzig Wahre ist und alle die ihrem Glauben nicht folgen sind für die islamischen Hardliner sowas wie Untermenschen.

Aber... schau mal den Westen genauer an. Unsere Währungen sind unsere Religionen. Die müssen wir in die Welt bringen, und v.a. wer dem Dollar den Rücken kehrt wird schnell vom US-Militär hart bestraft. Der Westen mordet und foltert für den Wohlstand, für Energie, für Rohstoffe, Einflussgebiete und wie nennen "wir" das bzw. die Medien? Humanitäre Eingriffe... wir bringen denen nämlich Demokratie, Lebensstandard, Wohlstand. Abgesehen davon dass das Lügen sind, wird es uns Gläubigen genau so verkauft. Denn "wir" sind ebenfalls davon überzeugt, dass unsere Lebensweise nicht nur richtig für uns ist... andere sollen ebenfalls so leben. Und dann sollen Menschenrechte auf einmal militärisch in die Welt exportiert werden... und am besten im Tausch gegen Rohstoffe. Wie pervers das ist fällt vielen gar nicht auf.

Will sagen: Ob etwas Religion genannt wird oder nicht ist nebensächlich. Es geht um Dogmen. Und die findet man in allen Bereichen.

Plus: Islamisten sind nur teilweise wirklich religiös motiviert. Konkret gehts denen wie auch dem Westen um Macht. Und viele die hier Terroristen genannt werden sind nichts anderes als Widerstandskämpfer. Und wer wäre das eigentlich nicht, wenn er mit ansehen muss wie westliches Militär ein Land besetzt, Unschuldige tötet und foltert? Ich kann das ehrlich gesagt gut verstehen. Wäre ich Pakistani oder Syrer oder Iraner oder Afghane oder Iraki... ich würde den Westen hassen wie nichts sonst. Und dafür bräuchte ich keine Religion. ;-)

Ja, verstehe. Im Namen der Religionen wird der größte Scxyxyxy gemacht.
Sogar auf der Dollarnote steht : In god we trust.
Ich sage gerne das ich die Religionen nicht mag, aber Religiösität ok finde.

 

[taftan]

Das Christentum ist ja eh schon so gut wie tot, wozu darüber noch aufregen? Dass die früher mehr als genug Dreck am Stecken hatten, darüber brauchen wir eh nicht diskutieren. Und nicht nur früher, man denke an all die Kindesmissbräuche, die es immer noch gibt.
Auch den Buddhismus kann man vergessen. Merkst du was? Man sollte als mündiger Mensch in der heutigen Zeit ALLE Religionen vergessen. Wir brauchen das nicht mehr.

Naja, schau dir mal den Bible-belt in den Usa an , tot ist da garnichts, ganz im Gegenteil--es wird immer extremer, da.

 

[skadya]

Bezüglich Kreatonisten, da hab ich heute auf Youtube eine sog.Doku gesehen in der ernsthaft behauptet wird dass Menschen und Dinosaurier zur gleichen Zeit gelebt haben und die Erinnerung daran in den in den Sagen und Mythen der Menschheit (Drachen) weiterlebt.......... und es gibt nicht so Wenige die das auch glauben. Mein GG hat auf einem arab.Sender einen muslimischen Prediger gehört der wieder behauptete ihr Propheth habe den Mond gespalten und wieder zusammengefügt um Gottes Macht zu zeigen. So wird Volksverdummung in allen Religionen betrieben, und die Menschen glauben diesen Unsinn.
Das hat mit Glaube und Spiritualität so gar nichts zu tun. Aber trotz all diesem Nonsens gibt es sie nur sind sie still und leise in uns verankert und brauchen keine marktschreierischen Aktivitäten, Beweise und Erklärungen.

LG
L&L.

Du hast doch durch deinen Mann auch Zugang zu islamischer Lebensweise . Wie empfindet er es , wie es den Frauen dort geht . Sind oder fühlen die sich unterdrückt oder benachteiligt ?

 

[Bougenvailla]

Hier, wo ich lebe, sehe ich - außer in der Politik - keine Ängste vor Fremden.

Hier wo ich lebe gibt es das auch nicht!

Aber das ist kein Grund die Augen zu verschließen, nicht zu sehen was wo anders passiert.

 

[skadya]

Es geht grundlegend um Überzeugungen die im schlimmsten Fall zu Dogmen werden. Und beides ist ja nicht auf Religionen beschränkt. Wir Westler "sehen" wie Islamisten für ihren Glauben missionieren, morden, foltern etc. Sie sind absolut davon überzeugt das nur der Islam und Allah das einzig Wahre ist und alle die ihrem Glauben nicht folgen sind für die islamischen Hardliner sowas wie Untermenschen.

Aber... schau mal den Westen genauer an. Unsere Währungen sind unsere Religionen. Die müssen wir in die Welt bringen, und v.a. wer dem Dollar den Rücken kehrt wird schnell vom US-Militär hart bestraft. Der Westen mordet und foltert für den Wohlstand, für Energie, für Rohstoffe, Einflussgebiete und wie nennen "wir" das bzw. die Medien? Humanitäre Eingriffe... wir bringen denen nämlich Demokratie, Lebensstandard, Wohlstand. Abgesehen davon dass das Lügen sind, wird es uns Gläubigen genau so verkauft. Denn "wir" sind ebenfalls davon überzeugt, dass unsere Lebensweise nicht nur richtig für uns ist... andere sollen ebenfalls so leben. Und dann sollen Menschenrechte auf einmal militärisch in die Welt exportiert werden... und am besten im Tausch gegen Rohstoffe. Wie pervers das ist fällt vielen gar nicht auf.

Will sagen: Ob etwas Religion genannt wird oder nicht ist nebensächlich. Es geht um Dogmen. Und die findet man in allen Bereichen.

Plus: Islamisten sind nur teilweise wirklich religiös motiviert. Konkret gehts denen wie auch dem Westen um Macht. Und viele die hier Terroristen genannt werden sind nichts anderes als Widerstandskämpfer. Und wer wäre das eigentlich nicht, wenn er mit ansehen muss wie westliches Militär ein Land besetzt, Unschuldige tötet und foltert? Ich kann das ehrlich gesagt gut verstehen. Wäre ich Pakistani oder Syrer oder Iraner oder Afghane oder Iraki... ich würde den Westen hassen wie nichts sonst. Und dafür bräuchte ich keine Religion. ;-)

In vielem hier hast du Recht , aber als Widerstandskämpfer würde ich keinen bezeichnen , der unschuldige Kinder köpft , Frauen vergewaltigt , verschleppt und für ein paar Dollar als Sklavinnen verscherbelt und alles umbrigt , was nicht genau dem Ideal folgt.
Widerstandskämpfer wären das , wenn die gegen ihre richtigen Feinde , den Westen , speziell die USA kämpfen würden , aber das schaffen die nicht und suchen sich dann Opfer , die sich nicht wehren können.

 

[JustInForAll]

Wieso wird alles gleich als Hetze bezeichnet? Man wehrt sich im eigenen Land gegen offensichtliche fanatische religiöse Bekehrungen und wird als Hetzer und so bezeichnet, warum? Ist jedem schon der Impfstoff "Gutmensch" verabreicht worden oder wie kann man sich das erklären?
Was glaubst du, wenn du in islamischen Länder das Christentum predigen würdest, was da los wäre!! Du wärst schneller enthauptet als du schauen kannst.
Die (meisten) Menschen sagen ganz klar: Wir wollen euren Islam nicht, verpisst euch einfach nach Hause damit! Und ich finde, sowas hat akzeptiert zu werden!
Und grad als Frau muss man vom Islam meilenweit Abstand halten, oder willst du "angespuckt" werden und musst noch danke sagen?
Die Geafhr, die von diesen Extremisten ausgeht, wird noch nicht in vollem Umfang erkannt! Sie sind mitten unter uns und warten auf ihre Gelegenheit, wie eine tickende Zeitbombe! Daher ist es auch völlig nebensächlich, ob es da auch friedliche Islamisten gibt. Wir wollen gar keinen Islam! Der, der ihn will, soll in so ein Land auswandern.

EINER? Wenn´s nur einer wäre, würde ich dir ja recht geben...


Hier geht´s nicht um Hetze. Sieh das mal ganz objektiv. Und was dieses Multi-Kulti angeht....nun es hat bisher nicht funktioniert. Wie soll das auch gehen? Sobald sich jemand nicht anpassen will, weil er meint, er kann als Gast seine Kultur und seinen Brauch aufzwingen, wird Multi-Kulti niemals funktionieren. Ansonst wäre ich total dafür!

Ist es nicht so, dass wir ihnen unsere Kultur aufzwingen versuchen?
Was denkst du, was mit Integrationspolitik gemeint ist?

Ich finde, jeder darf so sein, wie er will, nur darf er seine Einstellung nicht anderen aufzwingen. Das tun einige Islamisten, daher bin ich in der Hinsicht deiner Meinung. Sie leben nicht nur ihre Religion, sondern sie versuchen sie anderen aufzudrängen. Das mag ich auch nicht. Es ist aber nicht ein jeder Moslem ein Islamist und das solltest du begreifen.
Und: Das Land hier wurde dir nicht von deinen Eltern höchst persönlich vererbt, sondern da sind noch andere Menschen, die eine Meinung haben. Willst du nun deinerseits deine Meinung ihnen mit aufzwingen?
Wäre das in dem Fall nicht genau das, was die Islamisten auch tun: Für alle mit reden, so als Möchtegern-Stellvertreter der gesamten Bevölkerung?

Was du willst, ist daher NUR deine persönliche Meinung. Bitte tue nicht das, was du an anderen kritisierst: In Namen aller reden!

Wie sollen Menschen mit gesunden Gefühlen sich in einem Land integrieren, das so offensichtlich demonstriert, sie nicht in ihrer Nähe zu wollen???
Man gibt ständig den Bürgern mit ausländischen Wurzeln in unserem Land die Schuld, sie würden sich nicht integrieren.
Ich empfinde mit ihnen, denn DAS ist bei uns und unserer abwertenden Art ihnen gegenüber so überhaupt nicht einfach. Das ist so, als würde man von ihnen erwarten, gegen Mauern des Vorurteils zu rennen.
Wir haben Menschen in unseren Land, die über viele Jahrzehnte mit uns zusammen arbeiten, schwitzen, uns in jeder Hinsicht unterstützen, unsere Steuer- und Rentenkassen füllen und sie müssen mit ansehen, wie wir sie ständig diskriminieren. Dann kommen welche an und behaupten naiv, sie würden sich nicht anpassen.
Ja was sollen sie denn noch für uns tun?
Sie sind auch freie Bürger diese Landes, wie jeder andere auch und zur Anpassung gehören immer beide Seiten.
Wer meint, in ihnen Ausbeut- und Sklavenmaterial zu sehen, dem wünsche ich ein solches Schicksal.

Ich mache mir auch seit einiger Zeit Sorgen wegen der immer mehr steigenden Weltbevölkerung und weil ständig welche bei uns sich eindecken versuchen.
Aber nicht nur wegen unserem Wohlergehen, sondern auch deswegen, weil bei uns zwischen Freund und Ausbeutung von aussen nicht unterschieden wird und die Bürger mit ausländischer Herkunft, die mit UNS zusammen dem Wohle unseres Landes dienen, am Ende mit verurteilt werden.
Daher: Wenn man sagt: DIE wollen wir nicht haben, dann hetzt man gegen alle....in dem Fall Moslems und unter DENEN gibt es reichlich welche, die seit Jahrzehnten unserem Wohle dienen.
Wer seine Freunde nicht erkennt, dem ist nicht zu helfen.

 

[Condemn]

In vielem hier hast du Recht , aber als Widerstandskämpfer würde ich keinen bezeichnen , der unschuldige Kinder köpft , Frauen vergewaltigt , verschleppt und für ein paar Dollar als Sklavinnen verscherbelt und alles umbrigt , was nicht genau dem Ideal folgt.
Widerstandskämpfer wären das , wenn die gegen ihre richtigen Feinde , den Westen , speziell die USA kämpfen würden , aber das schaffen die nicht und suchen sich dann Opfer , die sich nicht wehren können.

Ich meinte auch nicht die ISIS-Fanatiker. Ich sagte, dass viele die von unseren Politikern und Medien Terroristen genannt werden, letztlich Widerstandskämpfer sind. Die sind zwar auch zum großen Teil religiös, beschränken sich aber darauf den Westen zu bekämpfen.

 

[Bougenvailla]

In afrikanischen Ländern werden von Christen Hexentötungen veranstaltet.
Vor kurzem hat in den USA ein jugendlicher Christ einen Mitschüler getötet, weil der Pagan war. Find den Link grad nicht.
Klar, jetzt kann man sagen "psychisch gestörter Einzelfall", allerdings sind das News, die es kaum zu uns schaffen in die Nachrichten. Ich hatte das zufällig auf der Timeline bei FB durch einen amerikanischen Freund.
Im März 2013 wurde auf eine heidnische Buchautorin in Tampa Bay, Florida geschoßen.
Wir hier denken "Ach, Christen, die tun doch sowas nicht." weil wir die hiesigen Protestanten und Katholiken kennen. Wir haben hier kaum Evangelikale, Kreationisten, etc. - die Fanatiker in der Richtung.
Und es gibt ziemlich viele christliche Gruppierungen, die alles Christen sind, und die kein Problem haben, nach der Bibel zu handeln "Zauberer sollst du nicht am Leben lassen" und "Die Frau hat in der Gemeinde zu schweigen" und "Die Frau ist dem Manne untertan." etc. etc. etc.
DAS wird durchaus noch gelebt und zwar nicht zuwenig.
Im übrigen wie im Islam, der ebenfalls keine einheitliche Richtung hat, sondern ganz viele Gruppierungen, die alle wiederum den Koran und die Hadiths für sich auslegen, wie sie gerne wollen.
Also - es sind eben nicht DIE Moslems, die alle Bombenleger sind.

....

Komm mir nicht mit irgendwelchen Einzelfällen als Argument.

Ja, Christliche Fanatiker <schaden Menschen durch Gehirnwäsche, in Sekten....
Aber Bomben sie fast täglich unschuldige Menschen in den Tod????

Gibt es Warnungen in ein christliches, orthodoxes buddhistisches oder hinduistisches Land zu reisen?

 

[JustInForAll]

Es geht grundlegend um Überzeugungen die im schlimmsten Fall zu Dogmen werden. Und beides ist ja nicht auf Religionen beschränkt. Wir Westler "sehen" wie Islamisten für ihren Glauben missionieren, morden, foltern etc. Sie sind absolut davon überzeugt das nur der Islam und Allah das einzig Wahre ist und alle die ihrem Glauben nicht folgen sind für die islamischen Hardliner sowas wie Untermenschen.

Aber... schau mal den Westen genauer an. Unsere Währungen sind unsere Religionen. Die müssen wir in die Welt bringen, und v.a. wer dem Dollar den Rücken kehrt wird schnell vom US-Militär hart bestraft. Der Westen mordet und foltert für den Wohlstand, für Energie, für Rohstoffe, Einflussgebiete und wie nennen "wir" das bzw. die Medien? Humanitäre Eingriffe... wir bringen denen nämlich Demokratie, Lebensstandard, Wohlstand. Abgesehen davon dass das Lügen sind, wird es uns Gläubigen genau so verkauft. Denn "wir" sind ebenfalls davon überzeugt, dass unsere Lebensweise nicht nur richtig für uns ist... andere sollen ebenfalls so leben. Und dann sollen Menschenrechte auf einmal militärisch in die Welt exportiert werden... und am besten im Tausch gegen Rohstoffe. Wie pervers das ist fällt vielen gar nicht auf.

Will sagen: Ob etwas Religion genannt wird oder nicht ist nebensächlich. Es geht um Dogmen. Und die findet man in allen Bereichen.

Plus: Islamisten sind nur teilweise wirklich religiös motiviert. Konkret gehts denen wie auch dem Westen um Macht. Und viele die hier Terroristen genannt werden sind nichts anderes als Widerstandskämpfer. Und wer wäre das eigentlich nicht, wenn er mit ansehen muss wie westliches Militär ein Land besetzt, Unschuldige tötet und foltert? Ich kann das ehrlich gesagt gut verstehen. Wäre ich Pakistani oder Syrer oder Iraner oder Afghane oder Iraki... ich würde den Westen hassen wie nichts sonst. Und dafür bräuchte ich keine Religion. ;-)

Deine Reife und Weisheit überrascht und beglückt mich immer mehr, Condemn. Alle Achtung.

 

[JustInForAll]

Und je mehr wir sie bei uns diskriminieren, um so mehr sorgen wir mit dafür, dass die Zahl der Widerstandskämpfer stetig steigt.