PEGIDA

Das waren die, die mehrheitlich in dem Wohnheim lebten, das der Mob in Hoyerswerda 1991 belagert und angezündet hat. Zum Sündenbock kann jeder werden, ob Vietnamese, Moslem, Frau, Schwuler, Kommunist oder Linkshänder.

Sowas geht garnicht und auch Menschen die gerade aus ihren Ländern vor dem Tod geflüchtet sind muss man schützen . Die würden sich auch erstmal nie auffällig verhalten , sind froh in Sicherheit zu sein und teilweise ja auch traumatisiert . Aber wie das dann weiter geht in darauf folgenden Jahren und Generationen hängt dann von so vielen Faktoren ab und wenn die Politik das nicht in den Griff bekommt , dann wird es hier wirklich übel , denke ich .

Na...wenn darunter Mitglieder der Triaden wären...oder muslimische Inder...Ärger kannst auch mit "Eingeborenen" kriegen...kommt immer auf die jeweilige Erziehung an...und was die Kleidervorschrift angeht..."Aldi-Kinder" sind ja auch nicht so beliebt bei ihren Schulbekannten, die nur sogen. Markenklamotten tragen...Extremisten jeglicher Art...sofern sie noch keinen deutschen pass haben...ausweisen und nicht mehr reinlassen...wer sich als Gast nicht benehmen kann...fliegt eben raus..ist ja in Walters "Wohnzimmer" auch nicht anders...auch wenn´s da immer wieder Gemecker gibt...


Sage

Deswegen wäre ich für eine Schuluniform .Gibt es ja auch in anderen Ländern , damit die Kinder sich auf das lernen konzentrieren und nicht darauf , wer die angesagtesten Klamotten trägt .
 
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Und wo sind die Fanitiker?....Bomben Christen, Buddhisten Menschen in den Tod?

In afrikanischen Ländern werden von Christen Hexentötungen veranstaltet.
Vor kurzem hat in den USA ein jugendlicher Christ einen Mitschüler getötet, weil der Pagan war. Find den Link grad nicht.
Klar, jetzt kann man sagen "psychisch gestörter Einzelfall", allerdings sind das News, die es kaum zu uns schaffen in die Nachrichten. Ich hatte das zufällig auf der Timeline bei FB durch einen amerikanischen Freund.
Im März 2013 wurde auf eine heidnische Buchautorin in Tampa Bay, Florida geschoßen.
Wir hier denken "Ach, Christen, die tun doch sowas nicht." weil wir die hiesigen Protestanten und Katholiken kennen. Wir haben hier kaum Evangelikale, Kreationisten, etc. - die Fanatiker in der Richtung.
Und es gibt ziemlich viele christliche Gruppierungen, die alles Christen sind, und die kein Problem haben, nach der Bibel zu handeln "Zauberer sollst du nicht am Leben lassen" und "Die Frau hat in der Gemeinde zu schweigen" und "Die Frau ist dem Manne untertan." etc. etc. etc.
DAS wird durchaus noch gelebt und zwar nicht zuwenig.
Im übrigen wie im Islam, der ebenfalls keine einheitliche Richtung hat, sondern ganz viele Gruppierungen, die alle wiederum den Koran und die Hadiths für sich auslegen, wie sie gerne wollen.
Also - es sind eben nicht DIE Moslems, die alle Bombenleger sind.

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Christen hatten es eher mit dem Scheiterhaufen. Das war für die Opfer bestimmt auch nicht schön. Mit dem Buddhismus kenne ich mich persönlich nicht so gut aus, deswegen habe ich mal diesen Artikel gefunden: http://agwelt.de/2012-09/myanmar-buddhisten-verfolgen-christen/
http://www.deutschlandfunk.de/myanm...-regierung.799.de.html?dram:article_id=283752 (hier sind es dann sogar Muslime, die verfolgt werden)
Aber hört man bei uns in den etablierten Medien was davon? Nein, da sind es immer nur die bösen Moslems, die ja sooo gefährlich für alle anderen sind.

Jede Gruppe kann Opfer von Verfolgung werden, genauso wie es in jeder Gruppe Dummköpfe gibt, die nicht differenzieren können.
Das Christentum ist ja eh schon so gut wie tot, wozu darüber noch aufregen? Dass die früher mehr als genug Dreck am Stecken hatten, darüber brauchen wir eh nicht diskutieren. Und nicht nur früher, man denke an all die Kindesmissbräuche, die es immer noch gibt.
Auch den Buddhismus kann man vergessen. Merkst du was? Man sollte als mündiger Mensch in der heutigen Zeit ALLE Religionen vergessen. Wir brauchen das nicht mehr.
 
Und wo sind die Fanitiker?....Bomben Christen, Buddhisten Menschen in den Tod?


Gibt es durchaus. In Sri Lanka unterdrückt die buddhistische Volksgruppe die hinduistische, incl willkürlicher Tötung von Zivilisten in dem Bürgerkrieg. In Indien haben Hindus Moslemsiedlungen überfallen und Leute ermordet. In Israel werden Moslems als Bürger zweiter Klasse behandelt, vertrieben, schikaniert und auch bei Militäreinsätzen getötet einfach weil sie Moslems sind. In Afrika töten Christen Homosexuelle weil das angeblich so in der Bibel steht. In den USA rechtfertigen Christen die Todesstrafe mit der Bibel (Auge um Auge etc)
 
Gibt es durchaus. In Sri Lanka unterdrückt die buddhistische Volksgruppe die hinduistische, incl willkürlicher Tötung von Zivilisten in dem Bürgerkrieg. In Indien haben Hindus Moslemsiedlungen überfallen und Leute ermordet. In Israel werden Moslems als Bürger zweiter Klasse behandelt, vertrieben, schikaniert und auch bei Militäreinsätzen getötet einfach weil sie Moslems sind. In Afrika töten Christen Homosexuelle weil das angeblich so in der Bibel steht. In den USA rechtfertigen Christen die Todesstrafe mit der Bibel (Auge um Auge etc)


Da kann man sich fragen, wäre eine Welt ohne Religion besser oder schlechter ?
Imo sollte Religion ausschließlich eine ganz private Sache sein. Allerhöchstens.
 
Bezüglich Kreatonisten, da hab ich heute auf Youtube eine sog.Doku gesehen in der ernsthaft behauptet wird dass Menschen und Dinosaurier zur gleichen Zeit gelebt haben und die Erinnerung daran in den in den Sagen und Mythen der Menschheit (Drachen) weiterlebt.......... und es gibt nicht so Wenige die das auch glauben. Mein GG hat auf einem arab.Sender einen muslimischen Prediger gehört der wieder behauptete ihr Propheth habe den Mond gespalten und wieder zusammengefügt um Gottes Macht zu zeigen. So wird Volksverdummung in allen Religionen betrieben, und die Menschen glauben diesen Unsinn.
Das hat mit Glaube und Spiritualität so gar nichts zu tun. Aber trotz all diesem Nonsens gibt es sie nur sind sie still und leise in uns verankert und brauchen keine marktschreierischen Aktivitäten, Beweise und Erklärungen.

LG
L&L.
 
Da kann man sich fragen, wäre eine Welt ohne Religion besser oder schlechter ?
Imo sollte Religion ausschließlich eine ganz private Sache sein. Allerhöchstens.

Es geht grundlegend um Überzeugungen die im schlimmsten Fall zu Dogmen werden. Und beides ist ja nicht auf Religionen beschränkt. Wir Westler "sehen" wie Islamisten für ihren Glauben missionieren, morden, foltern etc. Sie sind absolut davon überzeugt das nur der Islam und Allah das einzig Wahre ist und alle die ihrem Glauben nicht folgen sind für die islamischen Hardliner sowas wie Untermenschen.

Aber... schau mal den Westen genauer an. Unsere Währungen sind unsere Religionen. Die müssen wir in die Welt bringen, und v.a. wer dem Dollar den Rücken kehrt wird schnell vom US-Militär hart bestraft. Der Westen mordet und foltert für den Wohlstand, für Energie, für Rohstoffe, Einflussgebiete und wie nennen "wir" das bzw. die Medien? Humanitäre Eingriffe... wir bringen denen nämlich Demokratie, Lebensstandard, Wohlstand. Abgesehen davon dass das Lügen sind, wird es uns Gläubigen genau so verkauft. Denn "wir" sind ebenfalls davon überzeugt, dass unsere Lebensweise nicht nur richtig für uns ist... andere sollen ebenfalls so leben. Und dann sollen Menschenrechte auf einmal militärisch in die Welt exportiert werden... und am besten im Tausch gegen Rohstoffe. Wie pervers das ist fällt vielen gar nicht auf.

Will sagen: Ob etwas Religion genannt wird oder nicht ist nebensächlich. Es geht um Dogmen. Und die findet man in allen Bereichen.

Plus: Islamisten sind nur teilweise wirklich religiös motiviert. Konkret gehts denen wie auch dem Westen um Macht. Und viele die hier Terroristen genannt werden sind nichts anderes als Widerstandskämpfer. Und wer wäre das eigentlich nicht, wenn er mit ansehen muss wie westliches Militär ein Land besetzt, Unschuldige tötet und foltert? Ich kann das ehrlich gesagt gut verstehen. Wäre ich Pakistani oder Syrer oder Iraner oder Afghane oder Iraki... ich würde den Westen hassen wie nichts sonst. Und dafür bräuchte ich keine Religion. ;-)
 
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Christen hatten es eher mit dem Scheiterhaufen. Das war für die Opfer bestimmt auch nicht schön.

Wir leben und reden in 2014...da gibt es keine Scheiterhaufen.

Mit dem Buddhismus kenne ich mich persönlich nicht so gut aus, deswegen habe ich mal diesen Artikel gefunden: http://agwelt.de/2012-09/myanmar-buddhisten-verfolgen-christen/
http://www.deutschlandfunk.de/myanm...-regierung.799.de.html?dram:article_id=283752 (hier sind es dann sogar Muslime, die verfolgt werden)
Aber hört man bei uns in den etablierten Medien was davon? Nein, da sind es immer nur die bösen Moslems, die ja sooo gefährlich für alle anderen sind.

Warum wohl? welche anderen religiösen Fanatiker terrorisieren derart und töten im Namen des Glaubens?

Auch davon steht oder hörst Du nichts in den Medien: http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/Wo-Christen-am-meisten-verfolgt-werden/story/10159612

Jede Gruppe kann Opfer von Verfolgung werden, genauso wie es in jeder Gruppe Dummköpfe gibt, die nicht differenzieren können.

Aber nicht jede Gruppe hat so viele Fanatiker welche im Namen ihres Glaubens so viele Menschen töten.

Und nochmal......wir sprechen nicht über die friedlichen muslimischen Menschen die ihren Glauben leben, wir sprechen darüber, weshalb Menschen Angst haben vor Islamisierung, weshalb es Pegida schafft so viele Menschen für ihre Zwecke zu gewinnen.

Und da komm bitte nicht nochmal mit dem Argument von Scheitethaufen aus dem Mittelalter.
 
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