Hallo Gabi,
heißt das soviel das wenn kleine Kinder sich bekriegen das die Eltern damit nichts mehr zutun haben?
Ich weiß nicht, wäre ja das gleiche als wenn ich einfach Kind machen lass, wird schon werden, liegt ja an ihnen und nicht an mir.???
In Folge dessen würde ich shon überdenke warum das eine Kind den Mond in 12. zu stehen hat und das andere eine Fische-Mond in 8.
Wenn der Mond für die Mutter steht , frage ich mich, ist sie für die Kinder greifbar?
Ein Mars in 3 / das andere Kind hat ja 3.Haus Herrscher in Konj zu Mars,
kann mit Hilfe unterstützender Massnahmen (die normal von den Eltern erfolgen sollten) ein gut entwickelter Mars werden.
Ein gut geübter Streit, Sportvereine, Diskussionen, einüben von Durchsetzungskraft in geordneter verbaler Bahn , Förderung von Einsetzen der Hände also auch werkeleien , zielgerichtetes Handeln usw.
Würde ich mal so sagen.
Dann würde nähmlich für den Mond in 12 nicht traditionell das "alleingelassene Kind" stehen und für den Fische-Mond in 8 die "dominante Mutter".
Beiden Stellungen sagen mir, das die Kinder die Mutter wahrscheinlich als nicht fördernd empfinden und dort keine Sicherheit finden..
Die eine fühlt sich alleingelassen, die andere fühlt sich unterdrückt.
ich lasse das jetzt nur so stehen zum nachdenken.
Soll jeder denken wie er mag, doch es sind 9-11 jährige Kinder, die anscheinend nur die Art der Streitführung kennen und keine andere.
Und da es hier um hilflose Wesen geht, bin ich grad auch ein wenig grantig.
Und ich hab auch den Mars in 3, kleine Streitereien sind normal ja, aber wenn es über das Mass hinausgeht, sollten Maßnahmen ergriffen werden, und zwar den Mars der Kinder versuchen in konstruktive Bahnen zu führen.
Und das kann man nicht mit "be"quatschen sondern mit Miteinander streiten Üben und natürlich mit der einfachsten Lösung der Vorbildfunktion.
Und wie schön, der T-Pluto läuft jetzt vorwärts, ich reib mir schon die Hände
LG
flimm