Paradoxon Tierliebe und Tiere essen

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Ich vertrete die Meinung das kein Mensch bestimmen darf wer leben darf oder nicht bin auch Gegner der Todesstrafe.
Ok werde mir jetzt wsl paar haue abholen
Natürlich sagen jetzt viele es ist der natürliche Kreislauf des Lebens. Pflanzen werden von Tieren und menschen gefressen, Tiere fressen Tiere und mensch frisst alles.

Ich verurteile keinen der Fleisch isst, solange er sich Gedanken macht was dahinter steckt. Damit meine ich natürlich das billige verpackte Fleisch aus dem discounter, gekauft aus Massentierhaltung wo die Tiere unter erbärmlichen Zuständen "leben" müssen und gequält werden. Wir menschen brauchen kein Fleisch um zu überleben. Die Natur bietet alles. Früher wurde dem Tier gedankt und schweren gewissens getötet damit der "Neandertaler" und der Stamm überleben kann.

Jetzt liegt alles wie selbstverständlich im der Theke. ich finde es traurig das die schönen Lebewesen wie eine Selbstverständlichkeit angesehen werden! Es gibt Gott sei dank viele liebe Menschen die ihren Beitrag zum wohle und Schutze der Tiere beitragen. Die tiere können es leider selber nicht. Jeder kann dazuhelfen - wenn er will ☺ sei es weniger fleisch zu essen und wenn dann nur welches vom Biobauern wo die Tiere zumindest mal Tageslicht gesehn haben aber ja es kostet natürlich wieder alles mehr Geld und bequemer ist es gleich vom Supermarkt mitzunehmen! Oder einfach darauf zu achten Kosmetikprodukte zu verwenden von Herstellern die keine Tierversuche anwenden. Und und und....

Das war jetzt mein Beitrag zu dem Thema ☺
 
Dazu ist zu erwähnen:

“Wer vollbewußt unermessliche Güte pflegt, eingedenk der Hinfälligkeit alles Sterblichen, dem lösen sich die irdischen Fesseln. Wer klaren Sinnes auch nur für ein lebendes Wesen Güte hegt, der ist schon dadurch ein Gerechter. […] Wer nicht tötet noch töten lässt, nicht Gewalt tut noch Gewalt tun lässt, wer gegen alle Wesen gütig gesinnt ist, hat keinerlei Feindschaft zu fürchten.” (Siddhartha Gautama Buddha, Begründer des Buddhismus, 6. Jhd. v. Chr. – 5. Jhd. v. Chr.)

Fleischessen ist Gewalt, es bedeutet Töten und zuzulassen, das getötet wird, so einfach ist das.



Die Unbegreifliche
 
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