Astrogirl93
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- 26. März 2021
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Hallo liebe Astrologen,
Ich möchte mich erstmal vorstellen: Ich bin Chiara, 28 Jahre alt, und habe furchtbare Angst vor dem Tod.
(Glaube ich jedenfalls)
Ich will gleich mit der Tür ins Haus fallen, also das Thema ansprechen, um das es mir geht, und ja, ich weiß, dass es ein eher deprimierendes Thema ist, aber mir fällt es generell viel leichter das hier zu besprechen als in meinem Familien- und Freundeskreis, weil ich mich immer sehr bemühe gute Stimmung in der Familie und bei meinen Freunden zu verbreiten, und nicht so eine Debbie Downer sein möchte.
Ich beschäftige mich noch nicht lange mit Astrologie und bin eh der Mensch der sich erstmal selbst alles zusammenreimt und eigene Schlüsse zieht, aber bei diesem Thema fällt es mir schwer eine astrologische Deutung zu finden, da es auch ein sehr persönliches Thema (und Problem) für mich darstellt, deshalb wäre ich für jede Hilfe dankbar.
Also es geht darum dass ich seit kurzem schwerere Depressionen erlebe (ich bin seit meiner frühen Pubertät deswegen in Behandlung und nehme auch Medikamente) und auch Panikattacken, die mit der Angst einhergehen, meine Liebsten (meinen Freund, meine Mutter, meine Geschwister, meinen Hund, eigentlich alle die mir näher stehen) plötzlich zu verlieren. Ich weiß noch dass eine meine ersten Kindheitserinnerungen war dass wir Menschen alle sterblich sind und alles zu einem bestimmten Zeitpunkt vorbei geht und dass ich schon als Kind eine Panikattacke wegen dieser Erkenntnis hatte. Ich bin normalerweise ein eher nüchterner Mensch und tue mir schwer mit Emotionen (vorallem diese zu zeigen), aber dieses Thema belastet mich in letzter Zeit erheblich mehr als sonst, deswegen die stärkeren Depressionen.
Als rationaler Mensch ist mir natürlich bewusst dass alles sterblich ist, aber das Thema belastet mich emotional enorm sodass es mir schwer fällt ein normales Leben zu führen. Nicht falsch verstehen, ich führe ein normales Leben in der Hinsicht dass ich einen geregelten Alltag habe (Job, Wohnung), aber emotional bin ich mehr als belastet, was sich darin zeigt dass ich mich in letzter Zeit sehr abgekapselt habe und starke Ängste habe plötzlich alles was mir lieb ist zu verlieren.
Dass ich auf der Intensivstation eines Krankenhauses arbeite und ständig mit dem Tod konfrontiert bin macht das alles natürlich nicht einfacher.
Ich bin für Ratschläge dankbar und hier sind meine Daten: 06.02.1993 15:00, Hamburg.
LG,
Astrogirl
Ich möchte mich erstmal vorstellen: Ich bin Chiara, 28 Jahre alt, und habe furchtbare Angst vor dem Tod.
(Glaube ich jedenfalls)
Ich will gleich mit der Tür ins Haus fallen, also das Thema ansprechen, um das es mir geht, und ja, ich weiß, dass es ein eher deprimierendes Thema ist, aber mir fällt es generell viel leichter das hier zu besprechen als in meinem Familien- und Freundeskreis, weil ich mich immer sehr bemühe gute Stimmung in der Familie und bei meinen Freunden zu verbreiten, und nicht so eine Debbie Downer sein möchte.
Ich beschäftige mich noch nicht lange mit Astrologie und bin eh der Mensch der sich erstmal selbst alles zusammenreimt und eigene Schlüsse zieht, aber bei diesem Thema fällt es mir schwer eine astrologische Deutung zu finden, da es auch ein sehr persönliches Thema (und Problem) für mich darstellt, deshalb wäre ich für jede Hilfe dankbar.
Also es geht darum dass ich seit kurzem schwerere Depressionen erlebe (ich bin seit meiner frühen Pubertät deswegen in Behandlung und nehme auch Medikamente) und auch Panikattacken, die mit der Angst einhergehen, meine Liebsten (meinen Freund, meine Mutter, meine Geschwister, meinen Hund, eigentlich alle die mir näher stehen) plötzlich zu verlieren. Ich weiß noch dass eine meine ersten Kindheitserinnerungen war dass wir Menschen alle sterblich sind und alles zu einem bestimmten Zeitpunkt vorbei geht und dass ich schon als Kind eine Panikattacke wegen dieser Erkenntnis hatte. Ich bin normalerweise ein eher nüchterner Mensch und tue mir schwer mit Emotionen (vorallem diese zu zeigen), aber dieses Thema belastet mich in letzter Zeit erheblich mehr als sonst, deswegen die stärkeren Depressionen.
Als rationaler Mensch ist mir natürlich bewusst dass alles sterblich ist, aber das Thema belastet mich emotional enorm sodass es mir schwer fällt ein normales Leben zu führen. Nicht falsch verstehen, ich führe ein normales Leben in der Hinsicht dass ich einen geregelten Alltag habe (Job, Wohnung), aber emotional bin ich mehr als belastet, was sich darin zeigt dass ich mich in letzter Zeit sehr abgekapselt habe und starke Ängste habe plötzlich alles was mir lieb ist zu verlieren.
Dass ich auf der Intensivstation eines Krankenhauses arbeite und ständig mit dem Tod konfrontiert bin macht das alles natürlich nicht einfacher.
Ich bin für Ratschläge dankbar und hier sind meine Daten: 06.02.1993 15:00, Hamburg.
LG,
Astrogirl