pädophile

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Ok. Du hast jetzt mit deinem letzten Satz auch wieder was ausgelöst. (Das 2. Mal.)
Ich mein jetzt aber in dem Sinne, dass irgendwas 'geplatzt' ist in mir und ich hier sitze und heule. :tomate:

Tut mir leid, wegen dem Stressigen hier im Forum.

Gute Nacht.

Gute Nacht Mondblumen :kiss4:

Und ich kenne heilsames Heulen....da kann man was draus machen. Alles Beste dir.
 
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Den fettmarkierten Teil finde ich sehr bedenklich. Ich würde mich freuen, wenn du näher erklärst, wie du das empfindest und begründest. Denn bis dato stellen sich mir beim Lesen eher die Nackenhaare auf - ich möchte aber genaueres darüber von dir erfahren, bevor ich mir ein Urteil bilde.
Wäre nett, danke dir.

Ich denke Unterwelt meint es anders, was es aber auch net ,.hm..richtige Worte suche, besser oder schöner macht ,...hm...

Es erscheint so in der Unerfahrenheit von Jugendlichen und ihren "ersten" Kontakten, dass sie "zustimmen", was aber NICHT bewusst der Fall ist, weil sie erst im "Erwachen" ihrer eigenen Sexualität sind, sich selbst noch gar nicht damit einschätzen können, ...also vielleicht Handlungen vornehmen lassen, die ihnen noch gar nicht gut tun ,.zum Beispiel ,...dass macht es aber nicht besser , wenn das jemand dennoch "ausnutzt". Vielleicht so gemeint ?
So wie bei dir und dem Telefonat , dass dich ja irritieren musste und du es net einordenen konntest,..und dennoch ist es ein ÜBERGRIFF einer anderen Person.
 
Ich denke Unterwelt meint es anders, was es aber auch net ,.hm..richtige Worte suche, besser oder schöner macht ,...hm...

Es erscheint so in der Unerfahrenheit von Jugendlichen und ihren "ersten" Kontakten, dass sie "zustimmen", was aber NICHT bewusst der Fall ist, weil sie erst im "Erwachen" ihrer eigenen Sexualität sind, sich selbst noch gar nicht damit einschätzen können, ...also vielleicht Handlungen vornehmen lassen, die ihnen noch gar nicht gut tun ,.zum Beispiel ,...dass macht es aber nicht besser , wenn das jemand dennoch "ausnutzt". Vielleicht so gemeint ?
So wie bei dir und dem Telefonat , dass dich ja irritieren musste und du es net einordenen konntest,..und dennoch ist es ein ÜBERGRIFF einer anderen Person.


Das erscheint als Erklärung dieser Aussage logisch und möglich....wie du aber schon schrubst, "besser" macht es das nicht.

Ich habe eine Seite gefunden, auf der sich Menschen mit pädophilen Neigungen austauschen. Genau das Argument der "Einvernehmlichkeit" wird dort kritisch hinterfragt, sogar abgelehnt.

http://www.schicksal-und-herausforderung.de/warum-wir-sex-mit-kindern-ablehnen.html

http://www.schicksal-und-herausforderung.de/ehrenkodex-fuer-paedophile.html
 
Das erscheint als Erklärung dieser Aussage logisch und möglich....wie du aber schon schrubst, "besser" macht es das nicht.

Ich habe eine Seite gefunden, auf der sich Menschen mit pädophilen Neigungen austauschen. Genau das Argument der "Einvernehmlichkeit" wird dort kritisch hinterfragt, sogar abgelehnt.

http://www.schicksal-und-herausforderung.de/warum-wir-sex-mit-kindern-ablehnen.html

http://www.schicksal-und-herausforderung.de/ehrenkodex-fuer-paedophile.html

JEP; genau so ist es ! Und dass ist für mich keine wie auch immer aufgeführte Einvernehmlichkeit . DANKE!
 
Den fettmarkierten Teil finde ich sehr bedenklich. Ich würde mich freuen, wenn du näher erklärst, wie du das empfindest und begründest. Denn bis dato stellen sich mir beim Lesen eher die Nackenhaare auf - ich möchte aber genaueres darüber von dir erfahren, bevor ich mir ein Urteil bilde.
Wäre nett, danke dir.

Tatsache ist, dass Kinder ihre Handlungen weniger mit der allgemeinen Norm (die sie gar nicht kennen) abgleichen und eher nach Gefühl handeln. Was für langlebige Menschen auf Grund moralischer Hemnisse undenkbar ist, ist für Kinder einfach nur eine spontane Entscheidung. Deshalb stecken oder lassen sie sich auch Stöcker, Finger oder sonst was von anderen Kindern in die Scheide stecken. Bzw. sie versuchen es. Klappt natürlich nicht so gut. Versuch und Irrtum. Gelegentlich nehmen sie auch mal gemeinschaftlich oder auch zu zweit Dinge in den Mund. Das bereitet in der Regel auch allen Freude. Zumindest solange bis ein Spielverderber auftaucht, der ihnen erklärt, dass das alles perverses Pfui ist. Im übrigen gelten auch sexuelle Handlungen unter Kindern als Missbrauch, hat strafrechlich nur keine richtige Bedeutung. Kinder handeln also emotional. Allerdings wissen Kinder sehr wohl, wann für sie persönlich die Schmerzgrenze erreicht ist. Wie weit sie diese überschreiten ist von der Drucksituation die auf ihnen lastet abhängig.

In den meisten Fällen, wenn es sich nicht gerade um Vergewaltigung handelt, sind Kinder mit der selben Neugier und Begeisterung am Missbrauch beteiligt. Ohne den Passus "informed consent" würde es in der absoluten Mehrzahl der vorgebrachten Fälle nicht zu einer Verurteilung kommen. Man nennt es auch: "Denn sie wissen nicht was sie tun." Das Allgemein erwartete Ekelempfinden entwickelt sich erst mit der Zeit, so wie bei Bruder-Schwesterspielchen, wenn die Heranwachsenden ihr tun mit der allgemeinen Norm abgleichen. Und wer möchte schon abnorm und ausgegrenzt sein.

Das mag dir gefallen oder nicht. Aber so ist es nunmal. Ohne die wissentliche Zustimmung würde die Missbrauchsquote noch mehr dahin schmelzen, als sie es so schon tut. Allein wenn man das Schutzalter auf 12 senkt, bliebe von der Quote nicht viel übrig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tatsache ist, dass Kinder ihre Handlungen weniger mit der allgemeinen Norm (die sie gar nicht kennen) abgleichen und eher nach Gefühl handeln. Was für langlebige Menschen auf Grund moralischer Hemnisse undenkbar ist, ist für Kinder einfach nur eine spontane Entscheidung. Deshalb stecken oder lassen sie sich auch Stöcker, Finger oder sonst was von anderen Kindern in die Scheide stecken. Bzw. sie versuchen es. Klappt natürlich nicht so gut. Versuch und Irrtum. Gelegentlich nehmen sie auch mal gemeinschaftlich oder auch zu zweit Dinge in den Mund. Das bereit in der Regel auch allen Freude. Zumindest solange bis ein Spielverderber auftaucht, der ihnen erklärt dass das alles perverses Pfui ist. Im übrigen gelten auch sexuelle Handlungen unter Kindern als Missbrauch, hat strafrechlich nur keine richtige Bedeutung. Kinder handeln also emotional. Allerdings wissen Kinder sehr wohl, wann für sie persönlich die Schmerzgrenze erreicht ist. Wie weit sie diese überschreiten ist von der Drucksituation die auf ihnen lastet abhängig.

In den meisten Fällen, wenn es sich nicht gerade um Vergewaltigung handelt, sind Kinder mit der selben Neugier und Begeisterung am Missbrauch beteiligt. Ohne den Passus "informed consent" würde es in der absoluten Mehrzahl der vorgebrachten Fälle nicht zu einer Verurteilung kommen. Man nennt es auch: "Denn sie wissen nicht was sie tun." Das Allgemein erwartete Ekelempfinden entwickelt sich erst mit der Zeit, so wie bei Bruder-Schwesterspielchen, wenn die Heranwachsenden ihr tun mit der allgemeinen Norm abgleichen. Und wer möchte schon abnorm und ausgegrenzt sein.

Das mag dir gefallen oder nicht. Aber so ist es nunmal. Ohne die wissentliche Zustimmung würde die Missbrauchsquote noch mehr dahin schmelzen, als sie es so schon tut. Allein wenn man das Schutzalter auf 12 senkt, bliebe von der Quote nicht viel übrig.

Denn sie wissen nicht, was sie tun.

Und geht es nicht genau darum???

Und schlußendlich: wird es aus "Wollen" getan? Ist nicht eher die Hörigkeit dem Erwachsenen gegenüber den Ausschlag gebend? Hier geht es nicht um Erforschen und Doktorspiele unter Gleichaltrigen, die der Erfahrung und Orientierung dienen. Es geht um ein Machtgefälle.
 
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Vielleicht war er in dich verliebt. :umarmen: Und in seiner Verzweiflung blieb ihm nur noch der Spott und der Hohn als Mittel.
Übrigens Missbrauchsfälle finden in der Regel in gemeinsamen Einverständnis statt. Also mit willentlicher Zustimmung. Deshalb gibt es auch so etwas wie den "informed consent". Was eigentlich nur bedeutet, dass einem Menschen die Fähigkeit abgesprochen wird, einer Handlung mit Verständnis für alle daraus resultierenden Folgen zuzustimmen. In Deutschland nennt man das auch Geschäftsfähigkeit, die bedingt ab dem 6. Lebensjahr zugesprochen wird.
Dann gibt es natürlich auch noch sowas wie Gruppenzwang, was auch nur eine andere Form von Abhängigkeit darstellt.
Wußtest du eigentlich, dass es Heime für Jugendliche (naja so ca. 10-16) Sexualstraftäter gibt? Dort werden diesen dann ihre Doktorspielchen aus dem Gehirn geblasen, wenn du verstehst was ich meine. Ob sie tatsächlich gewaltätig sind bzw. waren, spielt übrigens weniger Rolle.

ja, du stimmst zu.
weil du denkst der vater weiss was richtig und was falsch ist.
du übernimmst seine sichtweise.
seine sichtweise, die die grenzen des gegenübers verschiebt und dazu so tut als ob das richtig sei so.
gleichzeitig läuft auch immer noch die schuld-ebene mit, weil der vater auch weiss und ausstrahlt, dass er einen scheiss macht. und das schuldige gefühl übernimmst du dann halt auch noch, zusammen mit den verschobenen grenzen. und du verstehst nicht warum denn schuld im raum steht wenn es doch richtig sei, richtig sei dass du dich komisch fühlst bei dem was läuft und du lieber nein sagen würdest aber nicht kannst, weil der papa dich dann nicht mehr lieb hat.
und nachher tut man so als ob nichts wär. unwohlsein, schuld, grenzen verschoben, alles irgendwie gar nicht geschehen. auch richtig so, denkt man dann.

ja du stimmst zu. weil du es nicht besser weisst.
als kind
voller vertrauen in und völlig abhängig von der erwachsenen person

und es steuert meine beziehungen zu männern. trotz jahrelanger auseinandersetzung damit. ich denk ich habs bald rausgearbeitet, rausgekotzt, rausgeweint, mich innerlich neu aufgerichtet, aber ich habs immer noch nicht ganz.

klebrige sache das, so ein zustimmen zu schlechter behandlung von männern die man liebt...
 
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Tatsache ist, dass Kinder ihre Handlungen weniger mit der allgemeinen Norm (die sie gar nicht kennen) abgleichen und eher nach Gefühl handeln. Was für langlebige Menschen auf Grund moralischer Hemnisse undenkbar ist, ist für Kinder einfach nur eine spontane Entscheidung. Deshalb stecken oder lassen sie sich auch Stöcker, Finger oder sonst was von anderen Kindern in die Scheide stecken. Bzw. sie versuchen es. Klappt natürlich nicht so gut. Versuch und Irrtum. Gelegentlich nehmen sie auch mal gemeinschaftlich oder auch zu zweit Dinge in den Mund. Das bereitet in der Regel auch allen Freude. Zumindest solange bis ein Spielverderber auftaucht, der ihnen erklärt, dass das alles perverses Pfui ist. Im übrigen gelten auch sexuelle Handlungen unter Kindern als Missbrauch, hat strafrechlich nur keine richtige Bedeutung. Kinder handeln also emotional. Allerdings wissen Kinder sehr wohl, wann für sie persönlich die Schmerzgrenze erreicht ist. Wie weit sie diese überschreiten ist von der Drucksituation die auf ihnen lastet abhängig.

In den meisten Fällen, wenn es sich nicht gerade um Vergewaltigung handelt, sind Kinder mit der selben Neugier und Begeisterung am Missbrauch beteiligt. Ohne den Passus "informed consent" würde es in der absoluten Mehrzahl der vorgebrachten Fälle nicht zu einer Verurteilung kommen. Man nennt es auch: "Denn sie wissen nicht was sie tun." Das Allgemein erwartete Ekelempfinden entwickelt sich erst mit der Zeit, so wie bei Bruder-Schwesterspielchen, wenn die Heranwachsenden ihr tun mit der allgemeinen Norm abgleichen. Und wer möchte schon abnorm und ausgegrenzt sein.

Das mag dir gefallen oder nicht. Aber so ist es nunmal. Ohne die wissentliche Zustimmung würde die Missbrauchsquote noch mehr dahin schmelzen, als sie es so schon tut. Allein wenn man das Schutzalter auf 12 senkt, bliebe von der Quote nicht viel übrig.

Hm,..die sogenannen "Doktorspielchen" wo Kinder im gleichem Stadium/Alter sich berühren , ansehen , etc.; und dass mit Neugierde tun, ist m.E. nicht mit Missbrauch gleich zu setzen. Da ist selbst noch kein "sexuelles " Interesse dran. Wenn aber jemand als weiter entwickelte Person in der Sexualität meint , diese "Doktorspiele " bei Kindern aus führen zu dürfen, IST dass MISSBRAUCH.
 
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