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SharonRose
Guest
haha what???
dieser Vampirismus.
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haha what???
dieser Vampirismus.
haste schon ein 5 jähriges kind gesehen was selbst sich hilfe suchen kann?
Das ist jetzt nicht dein Ernst ,oder ?
Kriminalität in Deutschland: Zahl der Kindstötungen steigt alarmierend an
http://www.spiegel.de/panorama/just...toetungen-steigt-alarmierend-an-a-765321.html
Auch die in der Kriminalstatistik erfassten Fälle körperlicher Misshandlung nahmen der Auswertung zufolge 2010 weiter zu - sie stiegen um sieben Prozent. Nach einer Abnahme in den Vorjahren erhöhte sich zudem die Zahl der Opfer sexueller Gewalt wieder, hier gab es einen Anstieg um 2,7 Prozent auf 14.696 registrierte Missbrauchsfälle
hallo
gerade habe ich erfahren das sie bei uns im ort mal wieder einen pädophilen suchen.(das die polizei sich dabei total dumm anstellt das erwähne ich jetzt mal nur am rande)
ich wohne in einem ort wo viele pädophile wohnen.selbst bei meiner tochter ist ein missbrauchtes kind in der klasse.
ich bekomme so langsam einen kotzreiz,warum nun:
--sie bekommen zu geringe strafen
--sie kommen zu schnell wieder frei
--die polizei macht nicht wirklich etwas
--die bürger werden in unsicherheit gelassen
--die kinder können sich nicht wehren
und viele andere gründe.
nun meine fragen an euch:
findet ihr die strafen zu gering?
ist pädophilie wirklich eine krankheit?
sollen pädophile härter bestraft werden?
wie kann man die kinder schützen?
welche gefühle gehen in euch vor wenn ihr hört das ein kind missbraucht wurde?
bitte ich möchte nur eine sache nicht hören,und zwar das kinder durch ihr verhalten (weil ja hier einige vieles auf spiegeln schieben)dran schuld sind.kinder sind nicht daran schuld das sie solche menschen treffen.
ich weiss es ist ein heikles thema aber leider in der welt trauriger alltag.
ich sage nur was ich persönlich mit so einem menschen machen würde,
die schlimmste folter die sich je ein mensch auf diesem planeten ausgedacht hat.
so nun zu unseren hier wohnenden pädophilen,sie kommen fast alle aus gutem haus haben alle selbst familien also bei denen kann ich sagen es liegt nicht an der kindheit.einen kenne ich sogar aus meiner kindergartenzeit und kann sagen er hatte eine super familie wir haben oft zusammen gespielt.
ich kann dir eins sagen es ist ein alltagsproblem es passiert nicht nur 1 mal alle 2 jahre.
ich greife mal auf die dunkelzahl zu.weiss du was dein nachbar macht?kannst du sagen das nicht jetzt gerade in diesem moment ein kind sexuell missbraucht wird und es einfach weiter schweigt?
so und nun sage ich dir noch etwas nicht jeder pädophile landet in sicherheitsverwahrung.
zb einer der zwei die verurteilt sind er ist nach 7 jahren wieder aus dem knast.und ich sage nur soviel es waren nur 7 jahre er hätte länger weg gemusst.
Inwiefern hilft dir die Emotionalisierung bei deiner Argumentation?
Was gibt es daran nicht zu verstehen, dass jemand anderer Meinung ist und diese verteidigt?
Das kommt darauf an was du unter dem leeren Kampfbegriff Kinderschänder verstehst. Ohne differenzierte Betrachtung kann man pauschal nicht viel dazu sagen. Am besten man verzichtet auf solche Begrifflichkeiten.
Jeder Mensch hat das. Was soll die Frage bezwecken?
Pädophile können sehr wohl wie jeder andere Mensch auch an einer psychischen Störung leiden und sogar traumatisiert sein. Ansonsten ergibt dein Post überhaupt keinen Sinn.
Als erstes wäre es wohl mal sinnvoll, Pädophilie und Pädosexualität zu trennen, denn das sind zwei Paar Schuhe. Nicht jeder Pädophile ist auch Pädosexueller; d.h. nicht jeder wird übergriffig.
Solange das nicht geschieht, solange kein Kind mißbraucht wird (dazu gehört auch, keine Filmchen/Bilder anzuschauen, in/auf denen Kinder instrumentalisiert werden), sondern jemand in seinem Privatkopf derartige Phantasien auslebt, ohne sie jemals in die Tat umzusetzen - das ist zwar für mich unverständlich und behagt mir ebenfalls nicht sonderlich, aber es ist nicht strafbar. Und ja, es gibt Menschen mit pädophilen Neigungen, die durchaus verantwortungsbewusst damit umgehen und sich in Behandlung auf der Suche nach Hilfe begeben.
Es gibt aber auch jene, die pädosexuell handeln. Und diese sind ethisch und strafrechtlich relevant. Man kann eine solche Neigung nicht wegtherapieren - die sexuelle Präferenz ist nicht zu ändern, man kann einen Schwulen nicht zur Hete, den Asexuellen nicht zum GangbangBoss, die Hete nicht zur Lesbe ectpp. "therapieren". Lediglich Impulskontrolle und rationale Strategien können trainiert werden. Und diese können versagen.
Nun mag einer einen kennen, der einen kennt, der einen kennt, der trotzdem ein netter kerl ist. Das will ich nicht bestreiten. Auch nicht, dass dort Schicksale zu finden sind, die sehr bedauernswert sind. Das entbindet aber in keinster Weise von der Verantwortung für eine Tat. Ein erwachsener Mensch ist durchaus in der Lage, seine Handlungen zu hinterfragen und sollte auch über ein Unrechtsbewusstsein verfügen. Sollte er also hinsichtlich dieser geistigen Kapazitäten nicht eingeschränkt sein, ist er für Übergriffigkeiten zur Verantwortung zu ziehen.
Es gibt mitnichten dort nur Einzefälle - woher man diese Weisheit bezieht, ist mir ein Rätsel. Abgesehen von der Masse an öffentlich bekannten Fällen ist die Dunkelziffer erschreckend - es gibt eine nicht abzuschätzende Anzahl von sexuell motivierten Handlungen gegenüber Kindern, auch und vor allem in Familienkreisen. Das ist nicht mal alle Jubeljahre - es ist Alltag.
Und ich finde die hier teilweise propagierten Verhältnismäßigkeiten erschreckend. Ja, man sollte einen Täter nicht foltern. Ja, man sollte ihm nicht sein Lebensrecht absprechen. Aber der Täterschutz darf nicht über den Schutz des Opfers gestellt werden. Hier handelt es sich um ein Ungleichgewicht, ein erwachsener Mensch mißbraucht ein hilfloses Gegenüber.
Pädophilie ist nicht therapierbar und wenn die Grenze zur Pädosexualität überschritten wurde, gibt es schwerlich ein Zurück. Davor gilt es zu schützen, indem die Widerholungsgefahr einer solchen Situation konsequent ausgeschlossen wird.