Miranda
Sehr aktives Mitglied
Pädophilie als sexuelle Präferenz ist keine Krankheit, sondern eine tatsächliche Neigung. Diese Menschen, die dies selbst feststellen und sich in Therapie begeben, sind eigentlich nur zu bemitleiden. Diese Neigung lässt sich nicht wegtherapieren. Die Therapie kann lediglich dafür sorgen, dass es zu keinen Übergriffen kommt, denn diese Person darf ihr Leben lang seine sexuellen Bedürfnisse und Wünsche nicht ausleben. Wurde ja bereits ausgeführt.
Kommt es zu sexuellen Handlungen, gibt es nochmal einen Unterschied. Sind es Handlungen aus "echter" Pädophilie und somit dem Wunsch daraus, einem Kind nahe zu kommen oder handelt es sich um eine psychische Störung, wo es darum geht, Macht auszuüben, überlegen zu sein etc.
Nicht-pädosexuelle werden IMMER ein Risiko darstellen, auch wenn sie in Therapie sind. Dennoch fände ich nicht menschengerecht, diese Personen wegen des Restrisikos strikt wegzusperren.
Pädosexuelle gehören zum Schutz der Kinder aus der Öffentlichkeit entfernt. Das Risiko des Rückfalls ist zu groß und nicht zu verantworten, auch wenn man dabei möglicherweise Menschen wegsperrt, die dies wirklich nicht nochmal wiederholen würden.
Die psychisch gestörten, die dies rein zur Machtausübung, Demütigung und Verletzung von unschuldigen Kindern machen, gehören ebenfalls dauerhaft weggesperrt. Und obwohl deren Störung therapeutisch "geheilt" werden könnte, sehe ich's trotzdem zu gefährlich, sie wieder auf freien Fuß zu lassen.
Fair ist da vieles sicher nicht. Man könnte auch sagen, diese Menschen können auch nichts dafür, wenn sie wirklich so empfinden und diese Neigung haben. Aber der Übergriff auf Kinder ist trotz aller Umstände einfach nicht hinnehmbar.
So ist zumindest meine Meinung, was Strafe etc angeht.
Im übrigen werden auch häufig Opfer von Missbrauch zu Tätern - durch psychische Störung bedingt.
Ich verstehe jeden, der aus Angst um die Kinder einen Pädophilen verurteilt, absolut ablehnt und am liebsten aus der Welt schaffen würde... Kannte auch einen aus der Nachbarschaft. Dieser arbeitete sogar in Kindergärten und als Kinder-Fußball-Trainer, obwohl er bei der Polizei bereits gemeldet war. Er wurde von einer Stelle nach der anderen geschmissen und dennoch fand er immer wieder einen Job mit Kindern. Verstehen konnte das keiner, aber man konnte ihm nie direkte Handlungen nachweisen... bis er eines Tages das Kind eines Bekannten anfasste - es folgte die Haft. Nach weniger als einem Jahr wurde er entlassen, da er eben das Kind "nur" angefasst hatte und - zum Glück - nicht noch mehr passiert war. Auferlegt wurde ihm eine begleitende dauerhafte Therapie.
Fest steht, dass er tatsächlich diese Neigung hatte, verliebte sich sogar in Kinder (Buben). Was er heute macht, weiß ich nicht, er ist weggezogen. Bleibt nur zu hoffen, dass ihm selbst bewusst wurde, dass seine Neigung unterdrückt werden MUSS und die Therapie vor weiteren Übergriffen schützt.
Kommt es zu sexuellen Handlungen, gibt es nochmal einen Unterschied. Sind es Handlungen aus "echter" Pädophilie und somit dem Wunsch daraus, einem Kind nahe zu kommen oder handelt es sich um eine psychische Störung, wo es darum geht, Macht auszuüben, überlegen zu sein etc.
Nicht-pädosexuelle werden IMMER ein Risiko darstellen, auch wenn sie in Therapie sind. Dennoch fände ich nicht menschengerecht, diese Personen wegen des Restrisikos strikt wegzusperren.
Pädosexuelle gehören zum Schutz der Kinder aus der Öffentlichkeit entfernt. Das Risiko des Rückfalls ist zu groß und nicht zu verantworten, auch wenn man dabei möglicherweise Menschen wegsperrt, die dies wirklich nicht nochmal wiederholen würden.
Die psychisch gestörten, die dies rein zur Machtausübung, Demütigung und Verletzung von unschuldigen Kindern machen, gehören ebenfalls dauerhaft weggesperrt. Und obwohl deren Störung therapeutisch "geheilt" werden könnte, sehe ich's trotzdem zu gefährlich, sie wieder auf freien Fuß zu lassen.
Fair ist da vieles sicher nicht. Man könnte auch sagen, diese Menschen können auch nichts dafür, wenn sie wirklich so empfinden und diese Neigung haben. Aber der Übergriff auf Kinder ist trotz aller Umstände einfach nicht hinnehmbar.
So ist zumindest meine Meinung, was Strafe etc angeht.
Im übrigen werden auch häufig Opfer von Missbrauch zu Tätern - durch psychische Störung bedingt.
Ich verstehe jeden, der aus Angst um die Kinder einen Pädophilen verurteilt, absolut ablehnt und am liebsten aus der Welt schaffen würde... Kannte auch einen aus der Nachbarschaft. Dieser arbeitete sogar in Kindergärten und als Kinder-Fußball-Trainer, obwohl er bei der Polizei bereits gemeldet war. Er wurde von einer Stelle nach der anderen geschmissen und dennoch fand er immer wieder einen Job mit Kindern. Verstehen konnte das keiner, aber man konnte ihm nie direkte Handlungen nachweisen... bis er eines Tages das Kind eines Bekannten anfasste - es folgte die Haft. Nach weniger als einem Jahr wurde er entlassen, da er eben das Kind "nur" angefasst hatte und - zum Glück - nicht noch mehr passiert war. Auferlegt wurde ihm eine begleitende dauerhafte Therapie.
Fest steht, dass er tatsächlich diese Neigung hatte, verliebte sich sogar in Kinder (Buben). Was er heute macht, weiß ich nicht, er ist weggezogen. Bleibt nur zu hoffen, dass ihm selbst bewusst wurde, dass seine Neigung unterdrückt werden MUSS und die Therapie vor weiteren Übergriffen schützt.