OVER-SEXED AND UNDER-FUCKED?

  • Ersteller Ersteller Holztiger
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Ja, was dann so aussieht, dass derjenige, der Sex will, sich anders befriedigen muss. Und nicht, dass derjenige, der keine Lust hat, Zwangsprostituierte(r) zu spielen hat, nur weil der Partner Sex will.

Darum geht's ja auch nicht. Wnn jemand ZwangsprostituierteR spielt, dann ist das seine Entscheidung, und hat ja auch seine Gründe die ausserhalb des Sexuellen liegen. Und auch diese Entscheidung muss für einen Menschen zulässig sein - es gibt genügend Frauen die sich mit Sex etwas erkaufen.
Und über alles andere brauchen wir nicht diskutieren, denn das wäre Nötigung und damit Missbrauch.

Es gibt nur eine einzige Ausnahme, wieso der lustlose Partner sich deshalb therapieren lassen sollte: wenn er selbst unter der Situation tatsächlich leidet und eigentlich gerne wieder mit dem Partner Sex haben würde.

Das ist - wie immer - das Problem. Die meisten Leute die eine Therapie brauchen würden, sind nicht in der Lage dazu es zu erkennen. Denn für sie ist ja ihr Verhalten logisch und schlüssig. Also schadet eine Analyse mal nicht, was die Auslöser für die Unlust sind. Kann ja auch physisch sein, auch wenn es meistens psychisch ist.

Wenn das nicht der Fall ist, ist jede Therapie und jedes Gespräch überflüssig, dass ihn zu Sex gegen die eigenen Bedürfnisse nötigen soll.

Warum sollte eine Therapie jemanden nötigen Sex zu haben? Das wäre dann wohl ein Missbrauch der Therapie.

Und wenn das dem Partner missfällt, kann der sich ja trennen, es ist ja niemand gezwungen in einer unglücklichen Beziehung zu bleiben. Oder aber, er befriedigt sich selbst oder die Beziehung wird sexuell geöffnet, er kann zu Prostituierten gehen oder sich eine Affäre anschaffen. DAS sind dann die zulässigen Lösungen.

Na ja, Du redest da ziemlich im Kreis. Denn es gibt eben neben den sexuellen auch noch sachliche und emotionale Argumente, warum eine Partnerschaft aufrecht erhalten wird. Ausserdem ist ein Partner nun einmal kein Wegwerfartikel (auch wenn das immer moderner wird). Und dann kommen halt noch die wirtschaftlichen Voraussetzungen, gesellschaftlichen Konventionen und rechtlichen Voraussetzungen dazu, die eine Trennung beeinflussen können. Neben den eigenen Ängsten und Glaubenssätzen.
Und das ergibt dann halt, dass eine Trennung halt in vielen Fällen keine Option ist, und auch andere Modelle nicht in Frage kommen. Und das Resultat ist, dass halt dann das was man haben möchte mit lustlosem Sex erkauft wird.

Wegen schlechtem Sex habe ich mich btw. u.a. auch schon von einem Mann getrennt, der war einfach grottig in der Kiste und auch nicht lernfähig. DA liegt der Zusammenhang zu dem was ich schreibe, ich weiß aus Erfahrung, dass derlei Verpflichtungen in Beziehungen einfach grober Unfug sind. :p

Na ja, und? Passiert schon mal, dass man mit jemandem nicht harmoniert. Es gibt auch genügend Frauen die Probleme in ihrer Sexualität haben ... da könnte ich einiges aufzählen.

Ich denke Du vermischt hier sehr zwischen absoluten no-go's und dem üblichen Verhalten in der Partnerschaft. Sex zu erwarten ist in einer Partnerschaft normal. Den Sex zu verweigern ist eine Abweichung, die die Partnerschaft neu definiert. Die Lösung kann entweder eine Trennung sein, in den meistens Fällen wird sie aber zum Erkaufen anderer Leistungen eine lustlose Pflichtübung sein. Das ist aber auch die Entscheidung beider ... des Lustlosen es doch zuzulassen um sich irgend etwas zu erkaufen, und des Sexwollenden es in dieser Form zu akzeptieren.
Und Sex zu erzwingen ist sowieso rechtlich relevant, und ist damit nicht mehr im pychologischen Fokus, ausser in den Fällen, wo sich das jemand gefallen lässt (und dann ist das eher Sozialarbeit).
 
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Das ist - wie immer - das Problem. Die meisten Leute die eine Therapie brauchen würden, sind nicht in der Lage dazu es zu erkennen. Denn für sie ist ja ihr Verhalten logisch und schlüssig. Also schadet eine Analyse mal nicht, was die Auslöser für die Unlust sind. Kann ja auch physisch sein, auch wenn es meistens psychisch ist.
Damit sagst Du aus, dass jemand, der weniger Sex will, nur nicht weiß das er/sie krank ist. Na danke auch. :ROFLMAO:

Warum sollte eine Therapie jemanden nötigen Sex zu haben? Das wäre dann wohl ein Missbrauch der Therapie.

Nicht die Therapie, sondern der Partner, der den Partner, den er ja angeblich liebt, dort hin drängt.

Und das ergibt dann halt, dass eine Trennung halt in vielen Fällen keine Option ist, und auch andere Modelle nicht in Frage kommen. Und das Resultat ist, dass halt dann das was man haben möchte mit lustlosem Sex erkauft wird.
Dan nsind die Beziehungspartner eben strohdoof, wenn sie zusammenbleiben, weil sie sich dazu genötigt fühlen und auch nicht mal der Swingerclub eine Lösung sein darf. Und ja, es gibt reichlich Menschen, die so dumm sind und so leben. Aber nur, weil auf diese Weise Dummheit zur Norm wird, ist es noch lange nicht normal im Sinne von konstruktiv und lebbar.

Wen Du in Freiwilligkeit eine Beziehung zu jemanden eingehst, hast Du diese ganzen künstlich herbeigeführten Sorgen übrigens nicht. :D

Ich denke Du vermischt hier sehr zwischen absoluten no-go's und dem üblichen Verhalten in der Partnerschaft. Sex zu erwarten ist in einer Partnerschaft normal. Den Sex zu verweigern ist eine Abweichung, die die Partnerschaft neu definiert.
Ja, siehe oben, eine krankmachende und destruktive Norm willst Du vor sinnvollem Beziehungserleben stellen. Das kannst Du ja gerne für dich so machen, ich lebe den Weg, den ich beschrieben habe, weil ich keine Lust habe, ein Leben unter Zwang, Nötigung, gesellschaftlichen Konventionen usw., zu leben.

Über mein Sexleben kann ich mich daher nicht beschweren, selbst wenn mal Flaute ist, brauche ich keine Panik zu bekommen, es gibt sehr viele Alternativen, unter denen ich wählen kann, wenn ich möchte. Und das obwohl ich ganz furchtbar konservativ verheiratet bin. Scheiß auf gesellschaftliche Konventionen und das berüchtigte "aber das macht man so und nicht anders". Eine Bekannte von mir teilt diese Einstellung und somit sich selbst als "free woman" bezeichnet, die freie Frau.
 
Damit sagst Du aus, dass jemand, der weniger Sex will, nur nicht weiß das er/sie krank ist. Na danke auch. :ROFLMAO:

Schon mal was von blindem Fleck gehört? Und gerade bei psychischen Dispositionen ist der besonders groß, da sich jeder Mensch ja als "normal" empfindet.

Nicht die Therapie, sondern der Partner, der den Partner, den er ja angeblich liebt, dort hin drängt.

Hatte ich mal oben geschrieben, dass ich es sinnvoll finde, wenn man sich das selber anschaut. In eine Therapie "geschickt" zu werden ist ein Grund einen Klienten abzulehnen (bzw. mit ihm wegen dem Schicken zu arbeiten, aber nicht an dem Thema weswegen er geschickt wurde).

Dan nsind die Beziehungspartner eben strohdoof, wenn sie zusammenbleiben, weil sie sich dazu genötigt fühlen und auch nicht mal der Swingerclub eine Lösung sein darf. Und ja, es gibt reichlich Menschen, die so dumm sind und so leben. Aber nur, weil auf diese Weise Dummheit zur Norm wird, ist es noch lange nicht normal im Sinne von konstruktiv und lebbar.

Also Du hast manchmal wirklich mehrkwürdige Sichtweisen. Abgesehen davon, dass man einen Partner ja trotzdem noch lieben kann, was mit Sex mal in erster Näherung so überhaupt nichts zu tun hat, und ihn nicht aufgeben möchte (da sehe ich deine Sichtweise tatsächlich als "Wegwerfpartnerschaft").

In den meisten Kulturen ist sexuelle Treue ein sehr hohes Gut. Das hat mehrere Gründe und macht durchaus auch gesellschaftlich Sinn. Eine Gesellschaft, wie Du sie vorziehen würdest, würde zwar funktioneren, aber es würden die Bindungen fehlen und Menschen wären austauschbar. Es mag sein, dass Du eine Partnerschaft auf eine reine Sexbeziehung reduzierst ... nur, das tun die meistens Menschen eben nicht.

Du kannst nicht 99% der Menschheit als Dumm abqualifizieren. In der Regel wird als dumm bezeichnet, was von der Norm abweicht ... und das wäre in diesem Fall deine Art Partnerschaft zu führen. Es steht dir naürlich frei, alle anderen Menschen als dumm zu bezeichnen ... aber ob das so eine glückliche Einstellung ist ... gerade dann, wenn man mit Menschen arbeitet?

Wen Du in Freiwilligkeit eine Beziehung zu jemanden eingehst, hast Du diese ganzen künstlich herbeigeführten Sorgen übrigens nicht. :D

Stimmt nicht. Denn spätestes wenn man eine Partnerschaft eingeht, geht man sie "wie besehen und probegefahren" ein. Und wenn sich etwas an diesen Voraussetzungen ändert, dann gibt's einfach ein Problem das zu lösen ist.

Ja, siehe oben, eine krankmachende und destruktive Norm willst Du vor sinnvollem Beziehungserleben stellen. Das kannst Du ja gerne für dich so machen, ich lebe den Weg, den ich beschrieben habe, weil ich keine Lust habe, ein Leben unter Zwang, Nötigung, gesellschaftlichen Konventionen usw., zu leben.

Ich sehe hier keine Norm. Alles was in Partnerschaften passiert, passiert in Interaktion zwischen diesen beiden Menschen. Und wie weit sich diese durch gesellschaftliche Konventionen und Glaubenssätze beeinflussen lassen, ist ihre Sache.
Wenn Du deinen Weg leben möchtest, dann ist das völlig ok, so lange Du nicht in andere Partnerschaften destruktiv eingreifst (sowohl physisch als auch baratend).

Über mein Sexleben kann ich mich daher nicht beschweren, selbst wenn mal Flaute ist, brauche ich keine Panik zu bekommen, es gibt sehr viele Alternativen, unter denen ich wählen kann, wenn ich möchte. Und das obwohl ich ganz furchtbar konservativ verheiratet bin. Scheiß auf gesellschaftliche Konventionen und das berüchtigte "aber das macht man so und nicht anders". Eine Bekannte von mir teilt diese Einstellung und somit sich selbst als "free woman" bezeichnet, die freie Frau.

Tja, darum gehts hal bei Feministinnen ... und wenn sich die entsprechenden Partner finden lassen, dann ist das auch nur eine Vereinbarung in der Partnerschaft. So lange sich keiner der Partner dabei benachteiligt fühlt, ist das ok. Und wird wahrscheinlich auch im höhern Alter recht gut funktionieren.

Kritisch ist es eher bei jüngeren Paaren, die in der Swingersezene oder in offenen Sexbeziehungen unterwegs sind. Denn hier ergeben sich halt dann oft über Beruf und/oder Kinder Ungleichgewichte (meistens zu Ungunsten der Frau) die dann halt zu Unzufriedenheiten führen.
 
Schon mal was von blindem Fleck gehört? Und gerade bei psychischen Dispositionen ist der besonders groß, da sich jeder Mensch ja als "normal" empfindet.
Ja klar, argumentiere dir deine Welt schön, damit dein Sexleben gesichert ist. Wie schon gesagt, ein Großteil der Menschen hier bei uns lebt diesbezüglich fremdbestimmt.

Ich sehe hier keine Norm.
Ach, plötzlich nicht mehr? :ROFLMAO: Dann lies bitte nochmal deine eigenen Beiträge durch, was Du alles für normal = die Norm hälst.

Kritisch ist es eher bei jüngeren Paaren
Ich kenne Polynetzwerke mit einem Altersdurchschnitt von 20-25 Jahren. Da funzt das prächtig. Die nächsten Generationen werden sich in diese Richtung weiter entwicken, was nicht meint polygam, sondern lebendige Beziehungsnetzerke zu stricken.

Wenn Ungleichgewichte in der Bedürfniserfüllung so schnell dazu führen, die Partnerschaft therapieren zu wollen, nenne ich auch das fremdbestimmt.

Wenn ich merke, dass es in befreundeten Paaren miese läuft, unterstütze ich liebend gerne mit meinem Rat, das hat schon manch einen Menschen wortwörtlich befreit. ;)
 
Ja klar, argumentiere dir deine Welt schön, damit dein Sexleben gesichert ist. Wie schon gesagt, ein Großteil der Menschen hier bei uns lebt diesbezüglich fremdbestimmt.

Denn muss man an dieser Fremdbestimmung arbeiten. Das kann aber nicht heissen, Partnerschaften zu zerstören. Sondern das muss heissen, Partnerschaften wieder auf einen gemeinsamen Weg zu bringen.

Ach, plötzlich nicht mehr? :ROFLMAO: Dann lies bitte nochmal deine eigenen Beiträge durch, was Du alles für normal = die Norm hälst.

Es ist die Norm, weil es ein Grossteil der Menschen so lebt. Für mich gelten keine Normen, und ich brauche sie auch nicht.

Ich kenne Polynetzwerke mit einem Altersdurchschnitt von 20-25 Jahren. Da funzt das prächtig. Die nächsten Generationen werden sich in diese Richtung weiter entwicken, was nicht meint polygam, sondern lebendige Beziehungsnetzerke zu stricken.

Trotzdem sind diese Menschen in der Minderzahl. Und diese Entwicklung hat primär damit zu tun, dass die Kids bereits extrem früh "versext" werden, und das Gewicht immer mehr auf Sex und immer weniger auf Beziehung liegt. Es wird immer weniger Beziehung und Beziehungsarbeit (wegen der hohen Anzahl von Singlehaushalten) gelernt.

Das heisst nicht notwendigerweise, dass das eine positive Entwicklung ist. Denn letztendlich zählt die Qualität der Beziehung zwischen diesen Personen, und nicht die Qualität der sexuellen Freiheit.

Wenn Ungleichgewichte in der Bedürfniserfüllung so schnell dazu führen, die Partnerschaft therapieren zu wollen, nenne ich auch das fremdbestimmt.

Wenn eine Partnerschaft Probleme nicht in sich lösen kann, dann ist externer Input notwendig. Im einfachsten Fall sind das Freunde, wenn es damit nicht geht (was meistens der Fall ist, weil man sich meistens Freunde mit den gleichen Glaubensmustern sucht) dann ist eine externe Sicht und entsprechendes Werkzeug notwendig.

Wenn ich merke, dass es in befreundeten Paaren miese läuft, unterstütze ich liebend gerne mit meinem Rat, das hat schon manch einen Menschen wortwörtlich befreit. ;)

Von seiner Partnerschaft? ;)
 
Je nachdem. Aber immer zum Wohl beider.

Warum soll man eine Beziehung aufrecht erhalten müssen? Ist das nicht christliche Indoktrination? Auch wieder von Außen übergestülpt.
 
Je nachdem. Aber immer zum Wohl beider.

Warum soll man eine Beziehung aufrecht erhalten müssen? Ist das nicht christliche Indoktrination? Auch wieder von Außen übergestülpt.

Das kommt darauf an. Wie bereits erwähnt gibt es eine Vielzahl von Gründen, warum man eine Partnerschaft nicht auflösen kann. Das können natürlich Glaubenssätze sein, oft hat es aber auch einfach wirtschaftliche Gründe (auch eine Scheidung muss man sich leisten können, und beide müssen nachher leben können), "wegen der Kinder", weil man den Partner liebt oder auch emotional abhängig in irgendeiner Form ist.

Was die religiösen Glaubenssätze betrifft, vermischen sich natürlich in einen christlichen Europa die gesellschaftlichen Konventionen und die religiösen Vorstellungen. Natürlich gibt es auch Paare die extremen religiösen Glaubenssätzen nachhängen (wobei die im Islam noch schlimmer sind und auch noch teilweise gesetzlich erzwungen werden).

Die meisten nicht-Trennungsgründe kommen aber eher aus dem Paar selber.
 
Ja, was dann so aussieht, dass derjenige, der Sex will, sich anders befriedigen muss. Und nicht, dass derjenige, der keine Lust hat, Zwangsprostituierte(r) zu spielen hat, nur weil der Partner Sex will.

Es gibt nur eine einzige Ausnahme, wieso der lustlose Partner sich deshalb therapieren lassen sollte: wenn er selbst unter der Situation tatsächlich leidet und eigentlich gerne wieder mit dem Partner Sex haben würde.

Wenn das nicht der Fall ist, ist jede Therapie und jedes Gespräch überflüssig, dass ihn zu Sex gegen die eigenen Bedürfnisse nötigen soll.

Und wenn das dem Partner missfällt, kann der sich ja trennen, es ist ja niemand gezwungen in einer unglücklichen Beziehung zu bleiben. Oder aber, er befriedigt sich selbst oder die Beziehung wird sexuell geöffnet, er kann zu Prostituierten gehen oder sich eine Affäre anschaffen. DAS sind dann die zulässigen Lösungen.

Wegen schlechtem Sex habe ich mich btw. u.a. auch schon von einem Mann getrennt, der war einfach grottig in der Kiste und auch nicht lernfähig. DA liegt der Zusammenhang zu dem was ich schreibe, ich weiß aus Erfahrung, dass derlei Verpflichtungen in Beziehungen einfach grober Unfug sind. :p

Ich halte nicht zu viel von dieser Idee, dass jeder wirklich zu 100% nur macht, zu was er Lust hat.
Dieser Ex-Partner zum Beispiel hätte sich doch schon etwas mehr anstrengen können, wenn ihm irgendwas an der Beziehung gelegen hätte.

Ich denke nicht, dass es 100% Kompatibilität gibt, bzw. Kompatibilität wird auch dadurch geschaffen, dass man auf den anderen zugeht. Es gibt da auch mehr als katholische Pflichterfüllung auf der einen Seite und null Kompromissbereitschaft auf der anderen Seite.

Und so zu handeln macht eventuell deshalb Sinn, weil es ein gemeinsames Interesse gibt, dass eine Beziehung funktioniert.
 
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