L
Luna
Guest
Traeume erfahre ich sehr unterschiedlich. Normal mit Alltagserlebnissen vermischt (aber meist verfremdet). Von ihnen mach ich dann Rueckschluesse auf meine Psyche. Da hab ich hier irgendwo gelesen, dass jemand Muehe hat, sich Traeume zu merken. Aus meiner Erfahrung braucht es nur die Bereitschaft dazu. Also den kleinsten Traumfetzen, den man retten kann, genau anschauen, wiederholen. So kommt jede Nacht mehr dazu.
Ich kam auch mal soweit, dass ich nach jedem Traum aufwachte (bis dreimal pro Nacht) und mir Notizen machen konnte. Das wurde mir aber irgendwie zu muehsam, vor allem sah ich keinen Sinn mehr darin.
In anderen Traeumen bewege ich mich wie in wirklich anderen Welten, begegne wie wirklich anderen Menschen, dass ich mich nachher frage: Wo bin ich da gewesen?
Und dann habe ich da die Morgens-Um-Vier-Erlebnisse. Da erwache ich zwischen 4 und 5 Uhr morgens, um dann wie wieder einzuschlafen. Aber eigentlich tauchen da sofort so Bildergeschichten vor meinen geschlossenen Augen auf, die dann immer in eine voellig absurde Situation muenden. Da bin ich dann fuer einen Moment voellig perplex, gefangen und wutsch, bekomme ich das Gefuehl, ich schwebe empor.
Angefangen haben diese Zustaende vor etwa 10 Jahren. Damals war ich in einer Frauengruppe (kelt. Lebensbaum). Wir beschaeftigten uns viel mit Traeumen, Imaginationen. Damals brauchte ich stark die Unterstuetzung der Gruppenleiterin, weil ich mal glaubte ueberzuschnappen. Danach trennte ich mich von der Gruppe, weil ich Mutter wurde und ins Ausland verzog. Die letzten zehn Jahre kam ich voellig vom esoterischen weg, war viel zu beschaeftigt mit meinem neuen Alltag. Bis vor etwa einem Jahr, diese "Traeume" sich wieder einzustellen begannen. Ich schaffs nie lange, den Zustand aufrechtzuerhalten. Er ist auch unterschiedlich. Waehrend icheinmal einfach durch einen dunklen Raum schwebe und eventuell Musik hoere, schwebe ich ein ander Mal in unserem tatsaechlichen Haus herum, das dann aber nicht dunkel, sondern im Daemmerlicht ist (ich kann alles sehen), dann sind auch Waende kein Hindernis. Ich nehme an, dass das ansatzweise out of body Erlebnisse sind. Gibts andere Erfahrungen?
Ich kam auch mal soweit, dass ich nach jedem Traum aufwachte (bis dreimal pro Nacht) und mir Notizen machen konnte. Das wurde mir aber irgendwie zu muehsam, vor allem sah ich keinen Sinn mehr darin.
In anderen Traeumen bewege ich mich wie in wirklich anderen Welten, begegne wie wirklich anderen Menschen, dass ich mich nachher frage: Wo bin ich da gewesen?
Und dann habe ich da die Morgens-Um-Vier-Erlebnisse. Da erwache ich zwischen 4 und 5 Uhr morgens, um dann wie wieder einzuschlafen. Aber eigentlich tauchen da sofort so Bildergeschichten vor meinen geschlossenen Augen auf, die dann immer in eine voellig absurde Situation muenden. Da bin ich dann fuer einen Moment voellig perplex, gefangen und wutsch, bekomme ich das Gefuehl, ich schwebe empor.
Angefangen haben diese Zustaende vor etwa 10 Jahren. Damals war ich in einer Frauengruppe (kelt. Lebensbaum). Wir beschaeftigten uns viel mit Traeumen, Imaginationen. Damals brauchte ich stark die Unterstuetzung der Gruppenleiterin, weil ich mal glaubte ueberzuschnappen. Danach trennte ich mich von der Gruppe, weil ich Mutter wurde und ins Ausland verzog. Die letzten zehn Jahre kam ich voellig vom esoterischen weg, war viel zu beschaeftigt mit meinem neuen Alltag. Bis vor etwa einem Jahr, diese "Traeume" sich wieder einzustellen begannen. Ich schaffs nie lange, den Zustand aufrechtzuerhalten. Er ist auch unterschiedlich. Waehrend icheinmal einfach durch einen dunklen Raum schwebe und eventuell Musik hoere, schwebe ich ein ander Mal in unserem tatsaechlichen Haus herum, das dann aber nicht dunkel, sondern im Daemmerlicht ist (ich kann alles sehen), dann sind auch Waende kein Hindernis. Ich nehme an, dass das ansatzweise out of body Erlebnisse sind. Gibts andere Erfahrungen?