Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
- Beiträge
- 5.766
Die Weisheitlehren des Ostens sind für die, die Gott im Außen suchen, das fehlende Bindeglied.
Die Lehren des Christus sind für die, die nach dem SINN dieses AUSSEN suchen das fehlende Bindeglied.
So ist nichts besser
so ist nichts schlechter
so ist alles nur eine Frage der Perspektive und somit der Richtung, in der ein Weg beschritten wird.
In unserer Geschichte ist es das Geschehen NACH der Einswerdung mit Gott.
Die Frage an den heimgekehrten Sohn lautet
"Was ist mit der Liebe?
Als Du und ich EINS waren,
was hast Du über mich
durch meine Schöpfung erfahren?
sprich mir von der Liebe und ich sage Dir wie weit Deine Wahrnehmung über den EINEN reichte
Buddha hat das Tor aufgestoßen, doch Christus ist wieder herausgekommen
die Wieder-auf-erstehung ist genau das
das erneute Vereinigen dieser Energie zu/in einen Körper
das so etwas möglich ist ahnt man
man spricht von der Widerkehr eines Buddhas
doch wie soll er wiederkehren?
erneut ins Vergessen tauchen?
erneut geboren werden?
erneut sich die Leiter hinaufmühen?
es gibt keinen Grund mehr für solche Widerholungen, denn das Erreichen der Buddhaschaft schließt (doch) eben dies aus..
wie kehrt er als wieder der Buddha?
die Hindi sprechen vom Avatar..dem gestaltgewordenen Gott
dem "Realisten" von "heute" ist dies alles nicht vorstellbar...
Erleuchtung gut
aber Gott?
dort wo man von "Göttern" spricht, spricht man von Wundern
von daher
keine "Wunder" für Anhänger des Ostens
keine Heilung der Kranken
keine Teilung des Meeres
kein Spaziergang über das Wasser
es gibt somit Elemente die sich verknüpfen lassen
die Liebe
den Glauben an Gott
das Schauen von "Wundern" das Schauen von Gott
(beside das Schauen eines Wiedergekehrten Buddhas wäre demnach aber das gleiche)
in Religionen mit Gott-Glauben
und
Weisheit
Rehabilitation des Individiums
(das Individuum kann sich selbst erlösen und muss nicht auf Erlösung von einem Außen hoffen)
erkennen der Illusion
in den Weisheitslehren des Ostens
Es ist ein gewagter Versuch eine Brücke zu schlagen, denn was immer den einen gefällt, wird den anderen mißfallen
doch am Ende ist DIES ALLES
Ausdruck des EINEN
EINER LEHRE
in verschiedenen Wahrnehmungen
Die Lehren des Christus sind für die, die nach dem SINN dieses AUSSEN suchen das fehlende Bindeglied.
So ist nichts besser
so ist nichts schlechter
so ist alles nur eine Frage der Perspektive und somit der Richtung, in der ein Weg beschritten wird.
In unserer Geschichte ist es das Geschehen NACH der Einswerdung mit Gott.
Die Frage an den heimgekehrten Sohn lautet
"Was ist mit der Liebe?
Als Du und ich EINS waren,
was hast Du über mich
durch meine Schöpfung erfahren?
sprich mir von der Liebe und ich sage Dir wie weit Deine Wahrnehmung über den EINEN reichte
Buddha hat das Tor aufgestoßen, doch Christus ist wieder herausgekommen
die Wieder-auf-erstehung ist genau das
das erneute Vereinigen dieser Energie zu/in einen Körper
das so etwas möglich ist ahnt man
man spricht von der Widerkehr eines Buddhas
doch wie soll er wiederkehren?
erneut ins Vergessen tauchen?
erneut geboren werden?
erneut sich die Leiter hinaufmühen?
es gibt keinen Grund mehr für solche Widerholungen, denn das Erreichen der Buddhaschaft schließt (doch) eben dies aus..
wie kehrt er als wieder der Buddha?
die Hindi sprechen vom Avatar..dem gestaltgewordenen Gott
dem "Realisten" von "heute" ist dies alles nicht vorstellbar...
Erleuchtung gut
aber Gott?
dort wo man von "Göttern" spricht, spricht man von Wundern
von daher
keine "Wunder" für Anhänger des Ostens
keine Heilung der Kranken
keine Teilung des Meeres
kein Spaziergang über das Wasser
es gibt somit Elemente die sich verknüpfen lassen
die Liebe
den Glauben an Gott
das Schauen von "Wundern" das Schauen von Gott
(beside das Schauen eines Wiedergekehrten Buddhas wäre demnach aber das gleiche)
in Religionen mit Gott-Glauben
und
Weisheit
Rehabilitation des Individiums
(das Individuum kann sich selbst erlösen und muss nicht auf Erlösung von einem Außen hoffen)
erkennen der Illusion
in den Weisheitslehren des Ostens
Es ist ein gewagter Versuch eine Brücke zu schlagen, denn was immer den einen gefällt, wird den anderen mißfallen
doch am Ende ist DIES ALLES
Ausdruck des EINEN
EINER LEHRE
in verschiedenen Wahrnehmungen