Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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Bezüglich des Lehrer Schüler Verhältnisses hast Du natürlich recht..Vertrauen muss erworben werden und kann nicht verlangt werden.
Was Osho (denke ich) hier meint ist die Tatsache das Dein Vertrauen durch die Aufgabe auf den Prüfstein gestellt wird (und daran sichtbar wird)
Natürlich kannst Du immer sagen: ich vertraue..doch in der Prüfung wird dieses Vertrauen sichtbar und daher dem ich-noch deutlich bewusster
und
es gibt IMMER eine Grenze des Vertrauens
die Frage ist also..wenn Du an dieser Grenze stehst WILLST Du es ausdehnen
siehst Du freiwillig
Vertrauen wird so (für Dich sicht- und überprüfbar)
Die Prüfung fordert und fördert in der Fähigkeit Vertrauen zu haben.
zB Sterben ist so eine Prüfung..ich würd sogar sagen DIE Prüfung
sieh jemanden sterben und Du weißt wie er (in seinem Innersten) gelebt hat.
ja. genial gut ausgedrückt
LG
Was Osho (denke ich) hier meint ist die Tatsache das Dein Vertrauen durch die Aufgabe auf den Prüfstein gestellt wird (und daran sichtbar wird)
Natürlich kannst Du immer sagen: ich vertraue..doch in der Prüfung wird dieses Vertrauen sichtbar und daher dem ich-noch deutlich bewusster
und
es gibt IMMER eine Grenze des Vertrauens
die Frage ist also..wenn Du an dieser Grenze stehst WILLST Du es ausdehnen
siehst Du freiwillig
Vertrauen wird so (für Dich sicht- und überprüfbar)
Die Prüfung fordert und fördert in der Fähigkeit Vertrauen zu haben.
zB Sterben ist so eine Prüfung..ich würd sogar sagen DIE Prüfung
sieh jemanden sterben und Du weißt wie er (in seinem Innersten) gelebt hat.
Genau - ob ich Fleisch esse oder nicht, ob ich Sex habe oder nicht, BEIDES ist irrelevant wenn ich nicht anhafte, ich muss weder meditieren noch nicht meditieren, es geht nicht ums Tun, aber es geht auch nicht ums NichtTun.
ja. genial gut ausgedrückt
LG