Osho einmal anders gesehen

Ich dachte mir das etwas derartiges gemeint ist.
PS ich werde vermutlich dieses Thread erst weiterführen, wenn ich meine Frühschichten hinter mir habe..es benötigt eine eigene Form der Konzentration, die ich in der Firma nicht habe/haben kann und am Abend nicht mehr habe/haben kann.
Dabei (seufz) zieht es mich derzeit unglaublich in einen meditativen Zustand gegen den ich aber ankämpfn muss weil sich das so nicht verwirklichen läßt..so gesehen kann ich nicht zwei Herren dienen.
Aber es spielt keine Rolle, ich habe beschlossen zu dienen, (auf diese Weise) also tue ich es.
Was ich will?
seufz..mit mir und Gott allein sein..aber da ist auch so etwas wie tiefe Verbundenheit mit der Verantwortung die ich (freiwillig) übernommen habe. Diese Verpflichtung werde ich (noch) nicht lösen. WEIL es mein Wille ist.

Gestern hatten Gott und ich ein nettes Gespräch...(tschuldigt wenn das jetzt nicht zum Thema passen sollte)
ich sagte zu Ihm..für mich ist es eigenartig keinen Willen von Dir zu fühlen
er sagte: erkenne das es die höchste Form der Liebe widerspiegelt wenn ich meinen Willen zu Deinem mache.
darüber habe ich dann meditiert.
LG
 
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Regina.Svoboda schrieb:
...Konzentration ...

Dabei (seufz) zieht es mich derzeit unglaublich in einen meditativen Zustand gegen den ich aber ankämpfn muss weil sich das so nicht verwirklichen läßt..so gesehen kann ich nicht zwei Herren dienen.
Dann ist es nicht "meditation".

Wie könnte es "der" Zustand sein, wenn ich dann nicht mehr meine normalen Tätigkeiten, meinen Alltag leben könnte
?

Dann wäre ja der medi-Zustand und Alltag zwei verschiedene Sachen. Etwas Getrenntes.

Das ist schlicht Unsinn. Muss es sein.

>>Versuche mal herauszufinden, was Du da wirklich tust, "in" "deinen" "Meditationen".
 
Regina.Svoboda schrieb:
Ich dachte mir das etwas derartiges gemeint ist.
PS ich werde vermutlich dieses Thread erst weiterführen, wenn ich meine Frühschichten hinter mir habe..es benötigt eine eigene Form der Konzentration, die ich in der Firma nicht habe/haben kann und am Abend nicht mehr habe/haben kann.
Dabei (seufz) zieht es mich derzeit unglaublich in einen meditativen Zustand gegen den ich aber ankämpfn muss weil sich das so nicht verwirklichen läßt..so gesehen kann ich nicht zwei Herren dienen.
Aber es spielt keine Rolle, ich habe beschlossen zu dienen, (auf diese Weise) also tue ich es.
Was ich will?
seufz..mit mir und Gott allein sein..aber da ist auch so etwas wie tiefe Verbundenheit mit der Verantwortung die ich (freiwillig) übernommen habe. Diese Verpflichtung werde ich (noch) nicht lösen. WEIL es mein Wille ist.

Gestern hatten Gott und ich ein nettes Gespräch...(tschuldigt wenn das jetzt nicht zum Thema passen sollte)
ich sagte zu Ihm..für mich ist es eigenartig keinen Willen von Dir zu fühlen
er sagte: erkenne das es die höchste Form der Liebe widerspiegelt wenn ich meinen Willen zu Deinem mache.
darüber habe ich dann meditiert.
LG

mh, ich kenne das gefühl. ich empfinde es als bedingungslose liebe und mir ist schon öfters klargeworden, das es EINS ist. deshalb sage ich ja. ich bin göttlich.

wenn wir zu gott sprechen, so sprechen wir zu uns selbst. es gibt nichts außerhalb ...

was hast du in der meditation erfahren ?
 
Das ist schlicht Unsinn..
Ach Augen..
sprich nicht immer so häßlich über Dinge nur weil Du sie noch nicht erfahren hast..bei Maharshi werde ich näher auf diese meditativen Zustände eingehen..ich bezweifle aber dass der, der es noch nicht erfahren hat die Brücke wirklich findet, denn WENN er sie wirklich findet, hat er sie auch schon gebaut.
So bleiben Lehrer und Schüler immer dadurch getrennt das der Schüler die Brücke bauen muss weil die andere Seite der Brücke nicht existiert..der Lehrer kann also dem Schüler nicht entgegenkommen..er kann Ihm nur die Steine in die Hand geben und versuchen den Schüler anzuleiten..die Brücke bauen muss der Schüler selbst.

Wachen und Schlafen sind für den einen getrennt, könne aber als EINS erlebt werden
Tod und Leben sind für den einen getrennt, können aber als EINS erlebt werden
wir sprechen hier von AUSRICHTUNGEN des Bewußtseins und nicht davon das Meditation und Alltagsleben etwas verschiedenes sind.
Du kannst Meditation und Alltag verbinden
Du kannst aber nicht Alltag und Meditation verbinden..die Ausrichtung ist die Begrenzung.
kannst Du wachen und schlafen zugleich
beides ist möglich
die Antwort lautet also ja UND nein
sowohl als auch
BEIDES ist möglich
es gibt aber eine Ausrichtung weil es eine WIRKUNG gibt.

LG
 
mh, ich kenne das gefühl. ich empfinde es als bedingungslose liebe und mir ist schon öfters klargeworden, das es EINS ist. deshalb sage ich ja. ich bin göttlich.

Die Verwirklichung (Real-isierung) dieser Schwingung ist das Ziel der Schöpfung.
Die Intensität die möglich ist, ist dem Menschen aber nur bedingt vorstellbar bzw umsetzbar. Dem Menschen sind dafür Grenzen gesetzt...

wenn wir zu gott sprechen, so sprechen wir zu uns selbst.

ja und nein
alles was wir sind ist Gott, aber Gott ist nicht alles was uns ausmacht. Das ist die Begrenzung von der ich spreche und in der wir uns erfahren..dem Mensch-sein.
Am Ende ist es das Selbst das ein untrennbarer Teil von Gott ist..diesem wende ich mich zu, kann es SEIN und im SEIN erfahren. Die Begrenzung ist das Erfahrung sich durch Begrenzungen definiert.
Der Christ nennt es Seele, Maharshi nennt es Selbst.

was hast du in der meditation erfahren ?

das ist schwierig in Worte zu formulieren. Dieser Austausch erfolgt nicht in Worten sondern Bildern und Seienszuständen..von daher gibt es keine Erzählung darüber..ich kann nur Ausschnitte dieses Austauscches widergeben, nicht den Austausch selbst.

Ich sagte einmal so wie die Farben Spektren der EINEN nicht-Farbe Weiss ausdrücken und Emotionen Schwingungsspektren der Einen Emotion darstellt..der Liebe
(immer im Gegensatz zu Ihrem illusionären Gegenpart..der Dunkelheit oder der Angst)
so stellen Tiere verkörperungen dieser Spektren da..von daher ist es legitim Tiere mit bestimmten Emotionen für die wir Worte haben in Verbindung zu setzen.
Die Liebe wird hier durch die Pferde verkörpert (das wusste ich bereits) aber in diesem Augenblick wusste ich WARUM..weil sie in sich diese Fähigkeit offenbaren eben das zu tun..mit allem was sie sind zu dienen..das ist es was der Reiter erfährt wenn er diese Einheit mit seinem Pferd fühlt...wenn das Pferd den Willen des Reiters zu seinem macht..
nun ja einer dieser Momente war eben der, das mir klar wurde warum Pferde die Liebe offenbaren..eben weil sie genau das in Ihrem Dienst umsetzen..

ja und dann noch die Auflösung verschiedener Vorstellungen davon was Liebe ist...
Für mich ist Liebe eben (in der Erfahrung mit etwas) das es ein Verlangen (vom Gegenpart) gibt, weil (in unserer Welt) Liebe durch Bedürfnis ausgedrückt wird...diese Illusion bin ich dabei (im Anspruch an den anderen..das er ein Bedürfnis, einen Wunsch an mich hat) aufzulösen. Daran habe ich in der Meditation gearbeitet.

LG
 
Regina.Svoboda schrieb:
sprich nicht immer so häßlich über Dinge nur weil Du sie noch nicht erfahren hast..
hässlich? hässlich??? hässlich?

ist hier Resonanz?

ich bin nicht sicher







(Frage: Maharshi wird also auch bald noch zerstückelt, filetiert? ;-)
 
@Augen
egal wie Du Dich windest..Du machst eine Ausage herunter wenn Du sie als un-sinnig denunzierst.
Das ist schade.
Gefällt Dir schade besser als häßlich?

Maharshi?
Jaaaaaaaaaa
Er wird filitiert, begutachtet, sorgfältig zubereitet
dann mit den Zähnen aufgenommen, mit der Zunge ertastet, mit den Geschmacksnerven erfühlt, vorsichtig gekaut und

geschluckt!

:firedevil
 
Er wird filitiert, begutachtet, sorgfältig zubereitet
oh gott -rette sich wer kann - die kannibalen kommen ;)
wenn wir zu gott sprechen, so sprechen wir zu uns selbst.
seh ich auch so
alles was wir sind ist Gott, aber Gott ist nicht alles was uns ausmacht. Das ist die Begrenzung von der ich spreche und in der wir uns erfahren..dem Mensch-sein
Genau, aber es gibt m.M. noch einen dritten Aspekt, nämlich dass sich Gott in der Physis nur durch die Physis also auch durch uns Menschen erfahren kann. Damit wird die "Begrenzung" des Menschen zu einer Fähigkeit, nämlich indem wir Menschen einfach nur ein "Wahrnehmungsorgan" Gottes sind.
Liebe Grüße Inti
 
Eigentlich wollte ich mir mit Maharshi noch Zeit lassen, aber
(wie sagte meine vor kurzem verstorbene Urgroßmutter immer..)der Mensch denkt und Gott lenkt :D

..sehr passend.

Also gut Ramana Maharshi.
Was sagte er über das Karma?

(folgende Zitate lassen sich auch im thread psychatrie finden..ich will sie aber hier gerne mit hereinnehmen)

Maharshi schreibt:
"Sind wir Täter unseres Tuns dann müssen wir dessen Früchte auch verzehren. Doch fragt man aufmerksam: Wer ist der Täter? Und schaut das Selbst, erlischt die Täterschaft.."

ich habe dies anhand der 3 Ebenen des Bewusstseins dargestellt

"..Dreifaches Karma sinkt mit Ihr dahin und ewige Freiheit tut sich auf."

wir sprechen hier vom selben..ich wähle andere Worte um das Verständnis darüber zu mehren.
Thats all.

Was sind die 3 Ebenen des Bewusstseins?

in erwähnten tread werde sie von mir anhand eigenen Erlebens wie folg geschildert

(Auszug aus dem Buch "Andere gespräche mit Gott")

Langsam lerne ich wieder den unbewussten Schlaf.
Nach gar keinem Schlafbedürfnis und dem Bewusstseinszustand mit Gott zu träumen
wird nun der Schlaf wieder meine „Normalität“.
Ich bin nun wieder bereit den unbewussten Schlaf anzunehmen und ich fühle, das tut meinem Körper gut.
Die Gegenwart Gottes entspannt Körper und Geist und ich schlafe ein, wie kleine Kinder einschlafen.
Völlig friedlich und ruhig.
Doch irgendwann in der Nacht werde ich unsanft geweckt.
Alles geschieht GLEICHZEITIG, mein Erschrecken und mein Erkennen aller Realitäten.
(Ich kann sie hier aber nur der Reihe nach, also in der Zeit schildern.)

Die 1. Realität, die aber nicht zeigt was es ist:
Meine Bettnachbarin schreit im Schlaf grell auf. Ich erschrecke und schreie ebenfalls.
Noch während ich aufwache lausche ich der Frequenz meines Schreis. Sie erinnert mich an die Zwangsbehandlung.
Alle drei, die wir in einem Zimmer schlafen, sind nun wach.
Auch Andrea, die mir gegen über liegt wurde durch unsere Schreie geweckt.
Ich entschuldige mich bei allen dreien und tapse durch die dämmrige Beleuchtung aufs Klo.
Auf unserem Klo gibt es 3 Schalter: einen Lichtschalter, einen Alarmschalter und einen Alarm-Aus Schalter.
Eigentlich möchte ich nur das Licht anschalten, doch ich löse den Alarm aus.
Es klingt furchtbar in der Stille der Nacht.
Ich erschrecke erneut, wenn auch viel weniger, und gehe der Schwester entgegen. Sie löscht den Alarm.

Die 2. Realität, das Ereignis hinter dem Ereignis:
Daniela, Andrea und ich haben alle drei das selbe Problem: die Angst.
So haben wir alle drei Alpträume, aber auf verschiedenen Ebenen.
Wir beschließen unsere Angst durch ein gemeinsames Erlebnis zu transformieren.
Die erste Realität zeigt Euch dieses Ereignis.
Daniela löst es durch Ihre Art der Angst in Ihrem Traum aus.
Mit Ihrem Schrei lässt sie die Angst HIER Realität werden und setzt sie um.
Ihre Angst überträgt sich schlagartig auf mich. Ich sehe durch Ihre Augen und fühle IHRE Angst.
Dadurch erkenne ich Ihren Ursprung. Daniele fürchtet sich vor Ihrer Mutter.
Durch unser Schreien wacht Andrea auf und HAT Angst.
Das Gefühl wurde transformiert. Die Angst ist zu Ende, wir sind „nur noch“ erschrocken.
Durch den Alarm wird dieses Ereignis in abgeschwächter Form an die Umgebung weitergegeben.
Die Umsetzung ist zu Ende.

Die 3. Realität:
Unser gemeinsamer Entschluss unsere Angst durch ein gemeinsames Erlebnis umzusetzen
um dadurch unsere Seelen zu erleichtern.
Die Umsetzung hilft den Schmerz bzw die Angst aufzuheben.
Das ist das karmische Prinzip.
Daniele leitet mit Ihrer Angst das Ereignis ein, doch IM Ereignis, setzt sich Ihre Angst am geringsten um,
doch stellt sie das Gefühl deutlich in den Raum.
Meine Angst ist eine Angst vor EURER Angst!
Ich betrete hier für Sekunden einen anderen Erfahrungsraum und für einen Augenblick steht vor meinen geistigen Augen
DER BLANKE HORROR.
Aber Gott oder meine Seele machen diese Tür sofort wieder zu.
Das Gefühl verschwindet und ich erkenne die Angst von Daniela.
Noch bevor ich frage, bekomme ich meine Antwort: „Es war eine Übung!“

Aha. Hat sich auch so angefühlt.
Ich habe nun keine Angst mehr doch mein Körper ist verspannt und muss schon wieder aufs Klo.
Meine Angst setzt sich HIER also nur im Körper und kaum im Bewusstsein um.
Am besten transformiert Andrea Ihre Angst. Es ist eine diffuse, keine persönliche, aber eine schwer fassbare Angst.
Es fehlt Ihr an Vertrauen zu dieser Welt.
Sie erwacht und HAT Angst, doch lernt sie hier bereits mit Ihren Ängsten umzugehen.

Vom Geist über den Körper zur bewussten Erfahrung:
Das ist der WEG des karmischen Prinzips.

In der Erfahrung ist die Angst des einen niemals die Angst des anderen.
Das ist die FUNKTION des Karmischen Prinzips: der Ausgleich oder die Wandlung.



Die erste Ebene beschreibt somit das äußere Geschehen.
In Ihm ist nichts erkennbar von dem was individuell wahrgenommen oder erfahren wird. Alles was ein Beobachter erkennt erkennt er durch sich selbst. Etwas das Einstein schon erkannt hat: es gibt keinen "neutralen" Beobachter. Somit gibt es aiuch keine "neutrale" Wirklichkeit und auch kein "neutrales Karma".

Sie ist eine Erfindung die sich anhand der ersten Ebene darstellen läßt. Diese Ebene projeziert "alles was ist" und somit auch Gott selbst nach außen.
Ursache und Wirkung wird dem Außen zugeordnet, somit als Außen erkannt und im Außen gesucht.
Auf dieser Ebene der Wahrnehmung gibt es somit einen Gott der "urteilt", eine "Schuld" die abgetragen werden "muss" und ein "Schicksal".

Die 2 Ebene beschreibt die Transformation oder Umsetzung der emotionalen Energien im Erfahrungsraum.
Vom Geist über den Körper zur bewussten Erfahrung:

Das ist der WEG der Umsetzung.
Die Angst des einen ist niemals die Angst des anderen..dies beschreibt auch die TRENNUNG in und durch die diese Erfahrung gemacht wird. In der Transformation wird die Empfindung umgewandelt.
Jede Erfahrung hat im Geist Ihren Ursprung, wird über den Körper (oder die Beschränkung/den Gegensatz/die Trennung)
erfahren und so bewusst/zur bewussten Erfahrung.

Die 3. Ebene ist die Ebene des "wir sind eins"
Auf dieser Ebene wird die Trennung aufgehoben. WEIL alles EINS ist(!) Somit beschreibt das Karma den Weg der SELBSTHEILUNG.
Die Menschheit hat EINEN Ursprung (Gott) und weil das so ist bedeutet die Rückkehr zu Gott die Erfahrung der Selbst-heilung.
Zunächst ist es das SELBST das sich auf den Weg zu Gott so ganzheitlich und als heil erfährt.
In der Transformation der 3. Ebene bedeutet dies am Ende auch das bewusste wahrnehmen von ich und Du sind EINS. J.C. hat diese Transformation oder Wandlung erfahren und von daher auch beschrieben.
Da jedes Selbst im karmischen Prinzip sich selber heilt (für das geistige Karma Verantwortung trägt/das Karma auf den Weg der eigenen Vergeistigung ausgleicht) ist dies am Ende ein schmerzloser Prozess.

ALLES was nicht Liebe ist wird so auf dem Weg zurück ausgegelichen, doch nicht alles was nicht-Liebe ist, fällt in den Zuständigkeitsbereich der Erfahrung :Mensch (siehe thread Apokalypse)
Für die ERFAHRUNG des Mensch-seins wird ein FREI RAUM geschaffen: ein Karma das FÜR den Menschen getragen wird..über dieses Karma berichtet Christus und versuchte es auch zu beschreiben..beschreibt es.

Die Worte mit denen er es beschreibt sind wohl bekannt (wenn sie auch nicht verstanden)

"Dies ist mein Leib..nehmet und esset alle davon..."

Mehr darüber etwas später, doch am Ende diese kurzen Exkurses würde ich gerne wieder Osho zuwenden....
 
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Genau, aber es gibt m.M. noch einen dritten Aspekt, nämlich dass sich Gott in der Physis nur durch die Physis also auch durch uns Menschen erfahren kann. Damit wird die "Begrenzung" des Menschen zu einer Fähigkeit, nämlich indem wir Menschen einfach nur ein "Wahrnehmungsorgan" Gottes sind.
Liebe Grüße Inti

ich finde Dein Bild mit den Sinnesorganen sehr schön ich habe (in meinem Buch) das Bild des Körpers gewählt..am Ende sehr ähnlich dem Deinen:
Erfahrung ist nur durch die Beschränkung möglich
ja
wer das wirklich erfasst beendet das Werten
ich nehme jetzt einmal nicht an das hier jemand das thread "Vielleicht" über die Söhne Mannheims kennt. Ich wurde da nach dem karmischen Aspekt gefragt:

eben diese Wertung war (weil es mir gerade einfällt) ein karmischer Aspekt den Xavier in seiner damaligen Inkarnation nicht fassen konnte. Er sah sich "geringer" WEIL er ein Mensch war und Phao (dem er in dieser Inkarnation begegnete) "höher" WEIL er ein erleuchtetes Wesen war/ist. Er fasste damals (noch) nicht, dass er mit/in dieser Beschränkung Mensch Erfahrungen machen kann, die Gott in der (unbeschränkten) Perspektive eines erleuchteten Wesens NICHT möglich sind.
Christus war/ist ein erleuchtetes Wesen, ebenso wie Osiris..das ergibt zwar einen Energieunterschied aber keinen Werte-unterschied.


LG
 
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