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Regina.Svoboda schrieb:@Mara
Ich hab mich stets der Buchhandlung bedient und nicht der Akasha Chronik...
fckw schrieb:Unter Umständen? Du begegnest diesen Wellen IN DIESEM MOMENT! Nur schon das Faktum, dass wir hier über das Thema schreiben.
Es ist nur der erste Schritt einzusehen, dass ich und die Welt nicht getrennt sind. Aber es geht an diesem Punkt noch weiter, es geht noch sehr, sehr viel weiter. "Nicht getrennt" bedeutet immer noch Angst zu haben. Es gibt einen Punkt, wenn du den überschreitest, dann gibt es keinerlei Trennung mehr. Dann schaust du einen Baum an, und DU BIST dieser Baum. Nicht in einem übertragenen Sinne, sondern wirklich als reale Erfahrung. Du kannst irgendetwas wahrnehmen, Musik, ein grünes T-Shirt (wie in meinem Falle), den Himmel, eine Bananenschale, was auch immer, und du BIST all diese Dinge. Jetzt ist das noch eine Überlegung im Verstande, sozusagen eine "logische Deduktion", aber wenn du das erlebst, ist das unmittelbar und absolut real.
Umgekehrte Frage: Wer will schon ein Mensch sein? Dauernd die Beziehungskistenprobleme, Stress im Job, Kinderzeugen, Kinderkriegen, ächz, Steuern zahlen, im Lotto gewinnen und Auto fahren. Uiuiui, was für ein Stress!Mara schrieb:ja - aber was ich nicht verstehe ist: wer will schon ein baum sein oder gar ein grünes t-shirt ?
aber ich weiß schon, mir fehlt die erfahrung.
Also wenn ich beim Erschossen-werden im grünen T-Shirt zu einer abgefeuerten Pistole werden...fckw schrieb:Dieser Zustand ist echt lustig, ich habe viel gelacht. Das wichtigere aber ist: Der eigene Tod verliert den Schrecken vollkommen. Wenn du ein T-Shirt bist, wie kannst du dann sterben? Es ist unmöglich. In diesem Moment weisst du einfach, dass der Tod eine Unmöglichkeit darstellt. Man könnte dich erschiessen, aber du kannst nicht sterben, weil du die abgefeuerte Pistole bist. Naja, das sind so die lustigen Erfahrungen, die die Meditation mit sich bringen. .
sam° schrieb:Hallo Mara,
ja, man kann es sich nicht vorstellen ...... diese Erfahrung ist atemberaubend ....
Probiere es einmal mit Bäumen, da ist es leicht, weil sie uns geradezu dazu einladen. Die Bäume mögen und geniessen das auch.
Probiere das heilende Grün der Bäume einzuatmen und die Sorgen auszuatmen ....
bis Deine Grenzen schwinden .... und die Grenzen der Bäume schwinden ..... und "du" nicht mehr weißt, wo Du aufhörst und die Bäume anfangen .... und die Bäume aufhören und Du anfängst ..... es kein Innen und kein Aussen mehr gibt .... keine Trennung mehr ..... Advaita ..... keine Grenzen mehr .... ein Hauch von Einssein .... der Realität, die nur darauf wartet, von uns entdeckt zu werden
... und dann wirst Du auch, so wie ich zur Zeit, ziemlich viel draussen im Grünen rumhängen
Alles Liebe
sam
fckw schrieb:Umgekehrte Frage: Wer will schon ein Mensch sein? Dauernd die Beziehungskistenprobleme, Stress im Job, Kinderzeugen, Kinderkriegen, ächz, Steuern zahlen, im Lotto gewinnen und Auto fahren. Uiuiui, was für ein Stress!
*sing-a-song* "Ich wollt, ich wär ein Baum, das wär ein irrer Traum..."
genau..von dieser Illusion des "werdens" sprechen wir. Du siehst nur etwas dort wo Licht hinfällt, das heißt aber nicht das es da nicht noch "mehr" gibt..um eine Allegorie zu verwendenNö
das IST (schon, immer) real - Realität
'werden' tut's nur durch die Bewusstheit in dem Moment
das glaube ich dir nicht
Also wenn ich beim Erschossen-werden im grünen T-Shirt zu einer abgefeuerten Pistole werden...
Naja, da fange ich vielleicht doch mit meditieren an.
Regina.Svoboda schrieb:@Mara
Gegenfrage: was ist die Akasha Chronik?(Deiner Meinung nach)