Organtransplantationen

Es kann sein, es muss aber nicht und ja , es gibt die Möglichkeit dies zu verabeiten mithilfe eines Fachmannes/Frau. Oder wenn es gar nimmer geht, was auch vorkommt, Berufswechsel.
Ich lebe hier in der Nähe eines Bahngleises, binnen einer Woche, vor einigen Jahren, nahmen sich 5 Menschen das Leben, indem sie sich vor den Zug warfen, und auch die Feuerwehrmänner , so wie der Zugsführer mussten per Kriseninterventation betreut werden. Beim fünten Selbstmord eines Menschen, ein Freund von mir war der vierte ,...hängte der Zugführer seinen Job entgültig an den Nagel.
Ja, es braucht hin und wieder, auch in der Phatologie, Nerven aus Stahl, um dass was man zu sehen bekommt, alleine an Unfallopfern - Jahr für Jahr. Mtileid ist da leider dann nicht förderlich auch wenns "brutal "klingt.


LG Asaliah

Könnte man auch argumentieren, daß die Kranken und ihre Angehörigen entsprechend betreut werden...dann wären keine Organspenden nötig...und es gäbe auch keine Fehler bei der Feststellung des "Hirntods"..so brutal das klingt...


Sage
 
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Ich kann darauf nur damit antworten ...



Deinen letzten Absatz find ich aber schön geschrieben.

Nur meine Denke ist im Moment so, wie sie ist - inkl. der Gefühle dazu.
Evtl. ändert es sich noch, oder nicht. Ich kann mich da ja jetzt nicht gegen mich selbst stellen.

Und manchmal brauch ich auch eh etwas länger ...

:dontknow:


Gegen sich selber stellen ist nix, mach das bloß nicht. :umarmen:

Mach das, wo Du dahinter stehen kannst, nur dann hast Du kein schlechtes Gefühl dabei, das nützt keinem.
 
Könnte man auch argumentieren, daß die Kranken und ihre Angehörigen entsprechend betreut werden...dann wären keine Organspenden nötig...und es gäbe auch keine Fehler bei der Feststellung des "Hirntods"..so brutal das klingt...


Sage

Ja, und wird auch, wenn möglich und gewollt ....und dennoch trifft jeder die Entscheidung DANN selbst,...und Fehler können passieren, müssen aber nicht.

LG Asaliah

PS.: auch da wird beiden Seiten Raum gegeben, sich anzusehen,..suggeriert wird da und dort nicht.
 
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Ja, und wird auch, wenn möglich und gewollt ....und dennoch trifft jeder die Entscheidung DANN selbst,...und Fehler können passieren, müssen aber nicht.

LG Asaliah

Sind aber passiert...und weitere sind nicht auszuschließen.
Bei Kidern wird die Entscheidung aber von den Eltern getroffen...seltsamerweise regt sich jeder über die ZJ auf, wenn die ihren kindern Bluttransfusionen untersagen...wenn sie das Kind als Ersatzteillager für andere stiften, sind sie plötzlich Helden...


Sage
 
Sind aber passiert...und weitere sind nicht auszuschließen.
Bei Kidern wird die Entscheidung aber von den Eltern getroffen...seltsamerweise regt sich jeder über die ZJ auf, wenn die ihren kindern Bluttransfusionen untersagen...wenn sie das Kind als Ersatzteillager für andere stiften, sind sie plötzlich Helden...


Sage

Sag mal gehts noch?

Ich denke dass Eltern, die einer Organspende ihres toten Kindes zustimmen sich diese Entscheidung nicht leicht machen.

Jeder kann zu dem Thema stehen wie er will, es ist aber nicht nötig solchen Eltern vorzuwerfen sie würden ihr totes Kind als Ersatzteillager stiften.

Ich glaub es hackt.
 
Sind aber passiert...und weitere sind nicht auszuschließen.
Bei Kidern wird die Entscheidung aber von den Eltern getroffen...seltsamerweise regt sich jeder über die ZJ auf, wenn die ihren kindern Bluttransfusionen untersagen...wenn sie das Kind als Ersatzteillager für andere stiften, sind sie plötzlich Helden...


Sage

Ich hab noch keinen Fall in Österreich vernommen .
Ich denke, wenn es eine Trauerbegleitung in dem Rahmen gibt, ist der Trauerbegleiter dazu da, sich alles anzuhören, wenn möglich mithilfe der Ärzte Risiken/Fakten abzuwägen und zu erklären und danach entscheidet der oder diejenige sich für pro oder contra. Das wär meines Erachtens der Weg damit umzugehen. Das Recht jemanden von seinem Glauben abzubringen, ist für mich da nicht gegeben. Also wenn jemand an seinen Glauben festhält und eine Organspende deswegen verneint, wird diesbezüglich diese NEIN auch akzeptiert werden.

Bei dem Beispiel der ZJ , da geht es um, für mich, dringend notwendige Maßnahmen und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine Mutter/Vater lieber den Tod des Kindes in Kauf nimmt, nur weil sie mit ihrem fanatischen Glauben , mehr am Glauben, als an ihrem Kind hängt und ist für mich wissentlich fahrlässig - unterlassene Hilfeleistung ist strafbar.

Als Heldentum zu bezeichnen, so oder so nö,..

LG Asaliah
 
In einigen Kulturen ist man der Ansicht, das alles was der Mensch von Geburt bekommen hat(den Kompletten Körper) gebraucht wird um ins Jenseits zu kommen. Und das sehe ich aus Spiritueller sich auch so.

Meinst du die Mumifizierung wie bei den Alten Ägyptern? Denn du weisst hoffentlich schon, was mit dem toten Körper passiert unter oder über der Erde, wenn es nicht einbalsamiert wird und es der Natur "zurückgegeben" wird?
 
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