Hallo Ruhepol,
gedrängt fühlst. In meinen Augen ist Organspende keine
Selbstverständlichkeit. Mann soll eine schlechte Lebensqualität nicht durch
eine 'Maßnahme' in Lebensquantität umwandeln. Wenn man so gelebt hat,
dass die Organe oder ein Organ versagt, dann ist das eben so. Das nächste
Organ bringt einem wieder Lebensquantität aber nicht die Lebensqualität...
sprich... das neue Organ wird genauso behandelt wie das alte.
Mir ist klar, dass es Ausnahmen gibt was der Grund für eine Transplantation
anbelangt aber das wichtigste bei der Sache ist doch nur die Angst vor dem
Tod! Wer sich 100% auf das Leben einlassen kann, hat keine Angst vor dem
Tod und möchte vermutlich auch kein neues Organ wenn dann mal eins
versagt. So leben alsob jeden Tag der letzte sein könnte...
... aber wer kann ernsthaft von sich behaupten, dass er so lebt?
Der wichtigste Grund dafür, dass ich Organtransplantation gegenüber so
kritisch eingestellt bin, ist, dass es eine typische schulmedizinische
Behandlung ist; Symptombekämpfung ohne die wirklichen Ursachen sehen zu
wollen bzw. zu berücksichtigen. Man verlängert (möglicherweise) das Leben,
das 'Problem' (die Ursache!) ist immer noch da und man bekommt über die
energetische Ebene des neuen Organs noch den Ballast des Spenders dazu.
Liebe Grüße,
Jeroen
Ich denke darin liegt der Grund für die Verteidigungsrolle in die du dichMir war die Frage was bewegt dich denn dazu? aufgestoßen, die man auch mir schon gestellt hat und die ich nicht verstehen kann, weil Organspende in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit sein sollte und nichts, wozu man durch irgendwas oder irgendwen bewegt wird.
gedrängt fühlst. In meinen Augen ist Organspende keine
Selbstverständlichkeit. Mann soll eine schlechte Lebensqualität nicht durch
eine 'Maßnahme' in Lebensquantität umwandeln. Wenn man so gelebt hat,
dass die Organe oder ein Organ versagt, dann ist das eben so. Das nächste
Organ bringt einem wieder Lebensquantität aber nicht die Lebensqualität...
sprich... das neue Organ wird genauso behandelt wie das alte.
Mir ist klar, dass es Ausnahmen gibt was der Grund für eine Transplantation
anbelangt aber das wichtigste bei der Sache ist doch nur die Angst vor dem
Tod! Wer sich 100% auf das Leben einlassen kann, hat keine Angst vor dem
Tod und möchte vermutlich auch kein neues Organ wenn dann mal eins
versagt. So leben alsob jeden Tag der letzte sein könnte...
... aber wer kann ernsthaft von sich behaupten, dass er so lebt?
Der wichtigste Grund dafür, dass ich Organtransplantation gegenüber so
kritisch eingestellt bin, ist, dass es eine typische schulmedizinische
Behandlung ist; Symptombekämpfung ohne die wirklichen Ursachen sehen zu
wollen bzw. zu berücksichtigen. Man verlängert (möglicherweise) das Leben,
das 'Problem' (die Ursache!) ist immer noch da und man bekommt über die
energetische Ebene des neuen Organs noch den Ballast des Spenders dazu.
Liebe Grüße,
Jeroen