Organspende

Du meinst, irgendwann bin ich auch tot? Oder was hat mich?


Unsere Seele muss sich nach unserem Tod damit auseinandersetzen, was wir ihr zu Lebzeiten an die Backe geklebt haben.
Ich spreche nicht von der Kirchenlehre (ewige Verdammnis etc.), die nur ein Konstrukt der Talarträger zum Machterhalt ist.
Ich spreche von physikalischen Gesetz keine Energie geht verloren, und vom Gesetz von Saat und Ernte.



Also das schreckt mich alles nicht. Ich habs nicht so mit diesem feinstofflichen Seelenblablubb ...
 
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Unsere Seele muss sich nach unserem Tod damit auseinandersetzen, was wir ihr zu Lebzeiten an die Backe geklebt haben.
Ich spreche nicht von der Kirchenlehre (ewige Verdammnis etc.), die nur ein Konstrukt der Talarträger zum Machterhalt ist.
Ich spreche von physikalischen Gesetz keine Energie geht verloren, und vom Gesetz von Saat und Ernte.
Nach dem Ableben verwest der Körper, der Rest ist Glauben.
 
Körper ja, Seele nein :)
Für eine Organspende spricht, dass man damit Leben retten kann.
Dagegen, Angst und Unsicherheit, das man vielleicht doch etwas spürt.

Ob und wie es im Anschluss weiter geht, weiß niemand mit Sicherheit zu sagen. Warum sollte sich die Seele im Anschluss grämen, wenn der abgelegte Körper, Leben retten kann? Ob du jetzt 2 m unter der Erde mit allen Organen vermoderst, oder der Körper gremiert wird, ist letztlich einerlei, sobald du verstorben bist. Das ist ja nur noch die Hülle. Und gerade dann, wenn man glaubt, die Seele sei unsterblich, wozu dann noch am abgelegten Körper hängen?
Jemand, der z.B. im Krieg ein Körperteil verloren hat, ist ja deshalb nicht weniger Mensch.
 
Für eine Organspende spricht, dass man damit Leben retten kann.
Dagegen, Angst und Unsicherheit, das man vielleicht doch etwas spürt.

Ob und wie es im Anschluss weiter geht, weiß niemand mit Sicherheit zu sagen. Warum sollte sich die Seele im Anschluss grämen, wenn der abgelegte Körper, Leben retten kann? Ob du jetzt 2 m unter der Erde mit allen Organen vermoderst, oder der Körper gremiert wird, ist letztlich einerlei, sobald du verstorben bist. Das ist ja nur noch die Hülle. Und gerade dann, wenn man glaubt, die Seele sei unsterblich, wozu dann noch am abgelegten Körper hängen?
Jemand, der z.B. im Krieg ein Körperteil verloren hat, ist ja deshalb nicht weniger Mensch.


Es ist viel zu aufwändig, dass hier zu beantworten. Falls du aber wirklich mehr darüber wissen willst, suche ich dir einen Link raus wo du alles erfahren kannst. Das lohnt sich aber nur, wenn es dir wirklich um die Wahrheit geht. Ansonsten spare ich mir das lieber.
 
Unsere Seele muss sich nach unserem Tod damit auseinandersetzen, was wir ihr zu Lebzeiten an die Backe geklebt haben.
Ich spreche nicht von der Kirchenlehre (ewige Verdammnis etc.), die nur ein Konstrukt der Talarträger zum Machterhalt ist.
Ich spreche von physikalischen Gesetz keine Energie geht verloren, und vom Gesetz von Saat und Ernte.

Wie stellst du dir dieses Auseinandersetzen vor und vor allem mit wem setzt sich so eine Seele dann auseinander?

:o
 
Es ist viel zu aufwändig, dass hier zu beantworten. Falls du aber wirklich mehr darüber wissen willst, suche ich dir einen Link raus wo du alles erfahren kannst. Das lohnt sich aber nur, wenn es dir wirklich um die Wahrheit geht. Ansonsten spare ich mir das lieber.
Organspende ja oder nein, muss und sollte jeder für sich selber entscheiden können. Gut und wichtig finde ich es, das Thema in der Familie aufzugreifen, für den Fall der Fälle.

Was irgendwelche selbsternannten geistigen Führer oder esoterische Glaubenskonstrukte dazu meinen, ist zumindest für mich, wenn es um solch ein Thema geht, ohne Belang.
Ich würde mich auch von niemandem, seien es Geistliche oder religiöse Dogmen, vor den Karren spannen lassen. Schlicht und ergreifend, weil niemand darauf eine Antwort hat, ob und wie es im Anschluss weiter geht oder eben auch nicht. Man kann darüber philosophieren, kann glauben.
 
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