Möglicherweise könnte es ein Nebeneffekt sein und zwar das verschiedene Religionen und auch verschiedene Glauben begünstigen, dass an Träumen mehr sein müsse als dass sie nur schlicht und einfach ein Traum sind.
Selbst lese ich oft das Wort "Seele" bei Traumauslegungen. Was die Seele sei beschreiben zumeist nur Religionen und verschiedene Glauben, aber wenn man genau hinhört nennen sie viel und scheinen aber nichts zu wissen was die Seele sei.
Seit einigen Jahrzehnten verwendet man nun das Worte "Unterbewusstsein" und setzt dies zum Teil für das Wort "Seele" ein.
Allerdings entspricht Unterbewusstes eben nicht der Seele.
Es scheint offenbar deutlich zu sein, dass schlicht einfachste Grundkenntnisse fehlen, welche einen dazu führen Träume von wildfremden Menschen gedeutet bekommen haben zu wollen, oder Träume wildfremden Menschen zu deuten und auszulegen.
Was sind Träume, dürfte eine wichtige Frage sein, um überhaupt damit umzugehen, als wären diese etwas fest bestimmbares.