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^^ Der Faden Mitte entspricht nicht des Faden Anfang. Ein Gehirn ohne Verknüpfung mit den Sinnesorganen würde nichts träumen. Das was geträumt wird geschieht im großen Nervensystem und die Traumerlebnisse sind verknüpft mit den Tageserlebnissen, die Traumerlebnisse werden aber während des Traumes anders gelebt als wie am Tag. Andere Nervenareale als am Tag sind während des Schlafes aktiv, welche weitgehend von anderen Arealen (getrennt (besser geschrieben ruhend sind), welche wiederum am Tageserleben wieder stärker zusammen arbeiten.Meiner Meinung nach kommen die Impulse zum Träumen weniger aus dem Unbewussten oder der Seele, sondern aus dem Gehirn. Und dieses macht auch die Gedanken zu dem Geträumten.
Das Gehirn ist nur der physische Ausdruck unseres geistigen Seins, es ist Erfüllungsgehilfe. Und wenn du genau hinschaust ist es nur ein weiß-gelblicher Brei. Das ist ganz sicher nicht unser wirkliches Sein.Meiner Meinung nach kommen die Impulse zum Träumen weniger aus dem Unbewussten oder der Seele, sondern aus dem Gehirn. Und dieses macht auch die Gedanken zu dem Geträumten.
^^ Yep. dem stimme ich zu. Zu deutlich und zu offensichtlich.@MrNathan... Mit dem zweiten Thema Träume setze ich mich in diesem Thread im Moment nicht auseinander, weil ich mich zur Traumdeutung schon anderswo geäußert habe, luzides Träumen mir völlig fremd ist und Tagträume derzeit von mir gerade zu häufig getätigt werden.
^^ Wenngleich es interessant sein könnte wie und weshalb Träume entstehen.Das Gehirn ist nur der physische Ausdruck unseres geistigen Seins, es ist Erfüllungsgehilfe. Und wenn du genau hinschaust ist es nur ein weiß-gelblicher Brei. Das ist ganz sicher nicht unser wirkliches Sein.
LGInti