Oneirologie Traumdeutung

^^ Auf meiner Seite wird nicht spekuliert, sondern intensiv seit meiner Kindheit, also seit mehr als 50 Jahren luzid geträumt, das Wesen des Traumes ist mir bekannt und zusätzlich hat mir die naturwissenschaftliche Seite geschenkt was man heute vom Traum weiß.

Daher eröffnete ich auch diesen Faden (Thread) zum Beleuchten was Oneirologie und Traumdeutung heute noch bedeuten könnte.

Traumdeuter und Traumausleger spekulieren was im Traum was zu bedeuten hätte. Wollen zumeist nicht darüber nachdenken was Träume sein könnten, da sie ihre Wunschantworten dazu lebendig halten möchten und das ist eines jeden freien Recht.

Allein Wunsch, Glauben und Überzeugung müssen nicht richtig sein.

Luzid zu träumen und an Schlafforschungsprojekten teilzunehmen, bedeutet nicht, dass man weiß, welchen Sinn träumen hat.
Einen Traum DEUTET man, da geht es nicht um Wissen, sondern darum, dass man eine Bedeutung findet, die in einem selbst auf Resonanz stößt und dadurch etwas bewirkt.
 
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Luzid zu träumen und an Schlafforschungsprojekten teilzunehmen, bedeutet nicht, dass man weiß, welchen Sinn träumen hat.
Einen Traum DEUTET man, da geht es nicht um Wissen, sondern darum, dass man eine Bedeutung findet, die in einem selbst auf Resonanz stößt und dadurch etwas bewirkt.
^^ Weder das Leben, zu welchem auch der Traum gehört, noch der Traum haben zu findende Bedeutungen, sondern Leben und zwar ungedeutet lebt intensiv genug. Anstatt nach Bedeutungen, auslegend und ausdeutend zu suchen, stellen sich Lebensaufgaben von allein im Leben. Damit zu leben ist intensiver als Deuten und Bedeutungen suchen.
 
^^ Weder das Leben, zu welchem auch der Traum gehört, noch der Traum haben zu findende Bedeutungen, sondern Leben und zwar ungedeutet lebt intensiv genug. Anstatt nach Bedeutungen, auslegend und ausdeutend zu suchen, stellen sich Lebensaufgaben von allein im Leben. Damit zu leben ist intensiver als Deuten und Bedeutungen suchen.

Du schließt von dir auf Andere.
Das ist zwar ok, aber ein Irrtum.
Was für dich gilt, gilt für dich und was für andere Menschen gilt, wissen diese selbst.
Man kann sich durchaus seinen Lebensaufgaben stellen und zwischendrin mal einen Traum deuten oder deuten lassen.
Das erhöht manchmal sogar die Lebensqualität, wenn 's ein guter Austauch mit wertvollen Hinweisen ist. :)
 
Du schließt von dir auf Andere.
Das ist zwar ok, aber ein Irrtum.
Was für dich gilt, gilt für dich und was für andere Menschen gilt, wissen diese selbst.
Man kann sich durchaus seinen Lebensaufgaben stellen und zwischendrin mal einen Traum deuten oder deuten lassen.
Das erhöht manchmal sogar die Lebensqualität, wenn 's ein guter Austauch mit wertvollen Hinweisen ist. :)
^^ Mit dieser deiner Antwort könntest du dir selbst einen Schlüssel liefern und zwar, in dem ein Traumdeuter andere Träume auslegt schließt er / sie von sich auf andere. Das ist zwar möglich aber unterliegt einem Irrtum und zwar genau dem welchen du mir zuschiebst.
Was für dich gilt, das gilt für dich und was für andere Menschen gilt, das wissen diese selbst, und solches müsste daher schlicht nicht anderen ausgelegt werden.

Im Gegenteil, das Auslegen von anderem verhindert sogar das aktive Eigenleben, schreib, es werden die eigenen Lebensaufgaben entsprechend weniger selbst angegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
^^ Mit dieser deiner Antwort könntest du dir selbst einen Schlüssel liefern und zwar, in dem ein Traumdeuter andere Träume auslegt schließt er / sie von sich auf andere. Das ist zwar möglich aber unterliegt einem Irrtum und zwar genau dem welchen du mir zuschiebst.

Völlig richtig.
Und trotzdem kann er einen Treffer landen.
Das weiß aber nur der, dessen Traum gedeutet wurde.
Und man sollte sich als Traumdeuter nie sicher sein, dass man richtig liegt und deshalb jede Deutung als Möglichkeit betrachten, aber nicht als Fakt.

Was für dich gilt, das gilt für dich und was für andere Menschen gilt, das wissen diese selbst, und solches müsste daher schlicht nicht anderen ausgelegt werden.

Manchen Menschen ist eben nicht alles bewusst und da ist es hilfreich, wenn man auch andere heranzieht.

Im Gegenteil, das Auslegen von anderem verhindert sogar das aktive Eigenleben, schreib, es werden die eigenen Lebensaufgaben entsprechend weniger selbst angegangen.

Sorry, aber das ist Blödsinn.
Als wenn Kooperation und gegenseitige Hilfe nicht eigeninitiativ wären.
Um die eigenen Aufgaben kommt man so oder so nicht herum, denn niemand kann für einen selbst lernen.
 
Völlig richtig.
Und trotzdem kann er einen Treffer landen.
Das weiß aber nur der, dessen Traum gedeutet wurde.
Und man sollte sich als Traumdeuter nie sicher sein, dass man richtig liegt und deshalb jede Deutung als Möglichkeit betrachten, aber nicht als Fakt.



Manchen Menschen ist eben nicht alles bewusst und da ist es hilfreich, wenn man auch andere heranzieht.



Sorry, aber das ist Blödsinn.
Als wenn Kooperation und gegenseitige Hilfe nicht eigeninitiativ wären.
Um die eigenen Aufgaben kommt man so oder so nicht herum, denn niemand kann für einen selbst lernen.
^^ Aber liebe NuzuBesuch, beim Deuten und Auslegen von Träumen gibt es nie Treffer, wie es ja schon die Namen selbst sagen.

Es verhält sich anders, und zwar passt einem Träumer, oder Träumerin eine Teaumauslegung gut in den Kram, oder eben nicht. Das hat nichts mit Treffern zu tun, sondern mit Absprachen.

Der Traum hat wie das Leben selbst, wie das Erleben des Lebens keine Aussage sondern lebt und darin wird einfach auch geträumt.

Auch am Tag könnte man auslegen weshalb eine schwarze Katze, von links nach rechts ging und alles Mögliche da hineindeuten. Katze, hätte dies und das zu sagen. Schwarz hat die Aussage und links jene.

Im Übrigen hat man in solchem Geiste Hexen verbrannt und jede Einzelne hatte nicht im Feuer landen dürfen.

Sich über Ereignisse im Leben auszutauschen, darüber zu sprechen was man wobei erlebte und fühlte kann wunderbar sein, das Selbe trifft für Traumgespräche zu.

Aber Traumauslegungen und Traumausdeutungen, wie oben ähnlich mit der Katze, dürften hinterfragt werden und zwar nach Sinn und Unsinn.
 
^^ Aber liebe NuzuBesuch, beim Deuten und Auslegen von Träumen gibt es nie Treffer, wie es ja schon die Namen selbst sagen.

Es verhält sich anders, und zwar passt einem Träumer, oder Träumerin eine Teaumauslegung gut in den Kram, oder eben nicht. Das hat nichts mit Treffern zu tun, sondern mit Absprachen.

Dir ist wohl noch nie im Leben ein Licht aufgegangen? :dontknow:
Und Absprachen bei Traumdeutungen?
Sowas hab ich echt noch nie gehört.
Da müsste man ja mehr als schwachsinnig sein... :confused4
 
Einst saßen zwei Asiatinnen am Wegesrande und tranken ihren kalten Pausentee, denn deren Esel trugen Lasten und der Weg war noch weit.
Auch der Esel erleichterte sich und es plumpste hernieder. Sogleich kam ein Vögelchen geflogen, sah das Futter im Eselkot. Es steckte fest das Nahrhafte und das Vögelchen zog und zog.
Just in diesem Augenblicke vollendete der Esel sein Geldge und dem Vöglein, dem Beschäftigten wurde es fast ein Grab.

Eine Asatin nun aufstand und das Vögelchen herausgrub, mit kaltem Tee etwas spülte, dabei murmelte, „Vögelchen, nicht was man dir Auslegt ist dir gefährlich, sondern dass man dich dabei bescheißt. Und nun fliege!“

Die zweite Asiatin schlürfte ihren Tee aus, zürrte den Esel und schob ihn an. Dabei sagte sie zur Anderen, „Was dir immer so Einleuchtet ist schon wundersam.“

So sprachen sie ab, das Geschehene und unendlich viel andere Auslegungen hätten ebenfalls dazu gepasst.

Gut, war‘s ... die Beiden, deren Esel und die Wahre kamen etwas später, ob der verzögernden Absprache, am Ziel an. Nur ihr gewohnter Markstandplatz, der Gute, war schon von anderen Händlerinen belegt.

Oneirologie Traumdeutung kann unterhaltsam sein und alles Auslegbare kann zu allen möglichen Ausgedeutet werden.

Jeder bestätigt sich selbst und anderen nur das eigene Passende.

Hingegen das Leben stellt stets konkretere Anforderungen.

Daher sind oft Deuter, welche genauso intensiv wie sie Deuten, entsprechend inaktiver am Lebensaufgaben ausleben.
 
Einst saßen zwei Asiatinnen am Wegesrande und tranken ihren kalten Pausentee, denn deren Esel trugen Lasten und der Weg war noch weit.
Auch der Esel erleichterte sich und es plumpste hernieder. Sogleich kam ein Vögelchen geflogen, sah das Futter im Eselkot. Es steckte fest das Nahrhafte und das Vögelchen zog und zog.
Just in diesem Augenblicke vollendete der Esel sein Geldge und dem Vöglein, dem Beschäftigten wurde es fast ein Grab.

Eine Asatin nun aufstand und das Vögelchen herausgrub, mit kaltem Tee etwas spülte, dabei murmelte, „Vögelchen, nicht was man dir Auslegt ist dir gefährlich, sondern dass man dich dabei bescheißt. Und nun fliege!“

Die zweite Asiatin schlürfte ihren Tee aus, zürrte den Esel und schob ihn an. Dabei sagte sie zur Anderen, „Was dir immer so Einleuchtet ist schon wundersam.“

So sprachen sie ab, das Geschehene und unendlich viel andere Auslegungen hätten ebenfalls dazu gepasst.

Gut, war‘s ... die Beiden, deren Esel und die Wahre kamen etwas später, ob der verzögernden Absprache, am Ziel an. Nur ihr gewohnter Markstandplatz, der Gute, war schon von anderen Händlerinen belegt.

Oneirologie Zraumdeutung kann unterhaltsam sein und alles Auslegbare kann zu allen möglichen Ausgedeutet werden.

Jeder bestätigt sich selbst und anderen nur das eigene Passende.

Hingegen das Leben stellt stets konkretere Anforderungen.

Daher sind oft Deuter, welche genauso intensiv wie sie Deuten, entsprechend inaktiver am Lebensaufgaben ausleben.

Nette Geschichte, trifft aber leider nicht den Kern der Sache.
Wenn eine Deutung wirklich passt, kriegt man einen Aha-Effekt, man erkennt plötzlich etwas, das einem vorher nicht bewusst war.
Ob eine Deutung getroffen hat, kann natürlich nur der wissen, der den Traum geträumt hat und es dann dem Deuter rückmelden.
[Sarkasmus on] Das gilt natürlich nur für Menschen, die sich noch entwickeln.
Solche, die bereits erleuchtet sind, können das getrost vergessen.. [Sarkasmus off]
 
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Nette Geschichte, trifft aber leider nicht den Kern der Sache.
Wenn eine Deutung wirklich passt, kriegt man einen Aha-Effekt, man erkennt plötzlich etwas, das einem vorher nicht bewusst war.
Ob eine Deutung getroffen hat, kann natürlich nur der wissen, der den Traum geträumt hat und es dann dem Deuter rückmelden.
[Sarkasmus on] Das gilt natürlich nur für Menschen, die sich noch entwickeln.
Solche, die bereits erleuchtet sind, können das getrost vergessen.. [Sarkasmus off]
^^ Der Kern im wachem Schlafe ist dem Träumer und der Träumerin ein anderer. Illusion, verpackt in Illusionspapier. Entpackt es sich, tritt ein ah hahsyndrom in‘s Spiel. Mehr ist da nicht.

Ein gesiegeltes Spiegelbild erkennt, hah, das bin ich nicht.

Der / die Wache sieht die Spiegelungen und wirrt sich nicht.

Selbst klebt kein Hauch, kein feinster von Erleuchtung an mir und verklebte mir die klare Sicht.

Daher Deutet und legt der / die Ausleger** noch aus und ES lässt es schlicht geschehen, ohne es zu erklären oder zu lehren.
 
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