Ohne Ehe ist das Leben sinnlos

Es liegt in der Natur des Menschen, sich mit einem Partner zu verehelichen. Eine Familie zu gründen, umso der Gesellschaft, dem Rudel zu dienen.

Alles Andere ist irrelevant, weil ersetzbar.

Ja, das empfinde ich genauso, wenn man mich fragen würde, dann würde ich das selbe sagen.
Weil unser Glück seit einiger Zeit genau darin liegt.
Darum hat sich mein Mann auch goldene Eheringe gewunschen, obwohl wir ansonsten kein Gold tragen - es symbolisiert nach außen, dass wir einen Bund geschlossen haben miteinander.


Wann oder wie oft man so ein Glück erfährt ist egal, Jahre sind auch nur Wimpernschläge des Universums.
 
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Ich darf das sagen, weil nur ich den Plan habe.

Es liegt in der Natur des Menschen, sich mit einem Partner zu verehelichen. Eine Familie zu gründen, umso der Gesellschaft, dem Rudel zu dienen.

Alles Andere ist irrelevant, weil ersetzbar. Es liegt im Überlebensinstinkt unserer Natur, um das Rudel zu erhalten.

Ich erinnere an die zwei Obdachlosen aus Ungarn, die jede Menge Geld geerbt haben. Trotz dessen wollten sie die "wahre Liebe" finden erstmal.

Wenn ich als Obdachloser 45 Jahre lang warten muss, um 4 Milliarden zu bekommen, weil das Schicksal so wollte, dass bei mir der "Frühling" Mal beginnt. Dann werde ich das Geld nehmen, zu nächsten Kirche oder anderem Gotteshaus gehen, und dem lieben Gott sagen, dass er sich das Geld behalten könne, jetzt brauche ich es nämlich nicht mehr.

Genau so mit der Liebe, wenn man 40 Jahre lang warten muss, um dann die "Wahre Liebe" vom Schicksal erhalten zu dürfen, dann brauche ich diese nicht mehr. Soll sich das Schicksal mit ihrer Liebe zum Gott schleichen.

Wer glaubt Gott eigentlich wer er ist? Sowas ist satanisch, wer im Himmel ist für das Buch der zwei Obdachlosen zuständig gewesen, dass sie über 40 Jahre lang ein scheiß Leben haben mussten und dann so viel Geld erben. Man lässt Menschen nicht leiden, egal in welcher Form, ob sie daraus etwas lernen sollen oder nicht, man macht es einfach nicht. Das ist nicht richtig.

Und kommt mir jetzt nicht mit dem Gesülze wie der Mensch ist für sich selbst verantwortlich und er hat sich das Leben als Seele vor dem Leben, so ein Leben selbst ausgesucht. Und der Mensch selbst, will eigentlich leiden, nicht Gott lässt leiden, der Mensch tut es nur umbewusst. Behaltet euch diese Gedanken. Denn wenn man etwas nicht will, dann will man es nicht, da ist unbewusstheit und bewusstheit gleich, ich darf das sagen, weil nur ich den Plan habe.

Sorry, ich verstehe nicht was die Ehe mit dem Leben zu tun haben soll, das musst du mir schon mal genauer erklären:confused:
 
Ich darf das sagen, weil nur ich den Plan habe.

Es liegt in der Natur des Menschen, sich mit einem Partner zu verehelichen. Eine Familie zu gründen, umso der Gesellschaft, dem Rudel zu dienen.

Alles Andere ist irrelevant, weil ersetzbar. Es liegt im Überlebensinstinkt unserer Natur, um das Rudel zu erhalten.

Ich erinnere an die zwei Obdachlosen aus Ungarn, die jede Menge Geld geerbt haben. Trotz dessen wollten sie die "wahre Liebe" finden erstmal.

Wenn ich als Obdachloser 45 Jahre lang warten muss, um 4 Milliarden zu bekommen, weil das Schicksal so wollte, dass bei mir der "Frühling" Mal beginnt. Dann werde ich das Geld nehmen, zu nächsten Kirche oder anderem Gotteshaus gehen, und dem lieben Gott sagen, dass er sich das Geld behalten könne, jetzt brauche ich es nämlich nicht mehr.

Genau so mit der Liebe, wenn man 40 Jahre lang warten muss, um dann die "Wahre Liebe" vom Schicksal erhalten zu dürfen, dann brauche ich diese nicht mehr. Soll sich das Schicksal mit ihrer Liebe zum Gott schleichen.

Wer glaubt Gott eigentlich wer er ist? Sowas ist satanisch, wer im Himmel ist für das Buch der zwei Obdachlosen zuständig gewesen, dass sie über 40 Jahre lang ein scheiß Leben haben mussten und dann so viel Geld erben. Man lässt Menschen nicht leiden, egal in welcher Form, ob sie daraus etwas lernen sollen oder nicht, man macht es einfach nicht. Das ist nicht richtig.

Und kommt mir jetzt nicht mit dem Gesülze wie der Mensch ist für sich selbst verantwortlich und er hat sich das Leben als Seele vor dem Leben, so ein Leben selbst ausgesucht. Und der Mensch selbst, will eigentlich leiden, nicht Gott lässt leiden, der Mensch tut es nur umbewusst. Behaltet euch diese Gedanken. Denn wenn man etwas nicht will, dann will man es nicht, da ist unbewusstheit und bewusstheit gleich, ich darf das sagen, weil nur ich den Plan habe.


Gehts noch???

Wie kannst Du es WAGEN, so von Gott zu sprechen???

Deine selbstverliebten, teils wirren Beiträge sind unerträglich!
 
Engelchenflügel;2403748 schrieb:
Gehts noch???

Wie kannst Du es WAGEN, so von Gott zu sprechen???

Deine selbstverliebten, teils wirren Beiträge sind unerträglich!

Wenn es denn wirklich so wäre und er sich selbst liebte, käme er zu einem gesünderen Ergebnis.
 
Engelchenflügel;2403748 schrieb:
Gehts noch???

Wie kannst Du es WAGEN, so von Gott zu sprechen???

Deine selbstverliebten, teils wirren Beiträge sind unerträglich!

wenn er sich drüber aufregen würde, wärs kein gott. also kann man sowas wagen... :D
 
Engelchenflügel;2403748 schrieb:
Gehts noch???

Wie kannst Du es WAGEN, so von Gott zu sprechen???

Deine selbstverliebten, teils wirren Beiträge sind unerträglich!




Ach...

So ein Zeugs schreiben doch sehr viele hier drin.

Der Teufel würde zum vorher geschriebenen sagen: "Gott ist ein Sadist!"
:D
 
Es liegt in der Natur des Menschen, sich mit einem Partner zu verehelichen. Eine Familie zu gründen, umso der Gesellschaft, dem Rudel zu dienen.

Alles Andere ist irrelevant, weil ersetzbar. Es liegt im Überlebensinstinkt unserer Natur, um das Rudel zu erhalten.

Beide Aussagen finde ich schrecklich, nicht weil ich einen Sinn vermisse, sondern wegen dem Zwang und Gefangensein der ihnen obliegt.
 
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