Dakhme
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- 27. Dezember 2007
- Beiträge
- 177
Ich darf das sagen, weil nur ich den Plan habe.
Es liegt in der Natur des Menschen, sich mit einem Partner zu verehelichen. Eine Familie zu gründen, umso der Gesellschaft, dem Rudel zu dienen.
Alles Andere ist irrelevant, weil ersetzbar. Es liegt im Überlebensinstinkt unserer Natur, um das Rudel zu erhalten.
Ich erinnere an die zwei Obdachlosen aus Ungarn, die jede Menge Geld geerbt haben. Trotz dessen wollten sie die "wahre Liebe" finden erstmal.
Wenn ich als Obdachloser 45 Jahre lang warten muss, um 4 Milliarden zu bekommen, weil das Schicksal so wollte, dass bei mir der "Frühling" Mal beginnt. Dann werde ich das Geld nehmen, zu nächsten Kirche oder anderem Gotteshaus gehen, und dem lieben Gott sagen, dass er sich das Geld behalten könne, jetzt brauche ich es nämlich nicht mehr.
Genau so mit der Liebe, wenn man 40 Jahre lang warten muss, um dann die "Wahre Liebe" vom Schicksal erhalten zu dürfen, dann brauche ich diese nicht mehr. Soll sich das Schicksal mit ihrer Liebe zum Gott schleichen.
Wer glaubt Gott eigentlich wer er ist? Sowas ist satanisch, wer im Himmel ist für das Buch der zwei Obdachlosen zuständig gewesen, dass sie über 40 Jahre lang ein scheiß Leben haben mussten und dann so viel Geld erben. Man lässt Menschen nicht leiden, egal in welcher Form, ob sie daraus etwas lernen sollen oder nicht, man macht es einfach nicht. Das ist nicht richtig.
Und kommt mir jetzt nicht mit dem Gesülze wie der Mensch ist für sich selbst verantwortlich und er hat sich das Leben als Seele vor dem Leben, so ein Leben selbst ausgesucht. Und der Mensch selbst, will eigentlich leiden, nicht Gott lässt leiden, der Mensch tut es nur umbewusst. Behaltet euch diese Gedanken. Denn wenn man etwas nicht will, dann will man es nicht, da ist unbewusstheit und bewusstheit gleich, ich darf das sagen, weil nur ich den Plan habe.
Es liegt in der Natur des Menschen, sich mit einem Partner zu verehelichen. Eine Familie zu gründen, umso der Gesellschaft, dem Rudel zu dienen.
Alles Andere ist irrelevant, weil ersetzbar. Es liegt im Überlebensinstinkt unserer Natur, um das Rudel zu erhalten.
Ich erinnere an die zwei Obdachlosen aus Ungarn, die jede Menge Geld geerbt haben. Trotz dessen wollten sie die "wahre Liebe" finden erstmal.
Wenn ich als Obdachloser 45 Jahre lang warten muss, um 4 Milliarden zu bekommen, weil das Schicksal so wollte, dass bei mir der "Frühling" Mal beginnt. Dann werde ich das Geld nehmen, zu nächsten Kirche oder anderem Gotteshaus gehen, und dem lieben Gott sagen, dass er sich das Geld behalten könne, jetzt brauche ich es nämlich nicht mehr.
Genau so mit der Liebe, wenn man 40 Jahre lang warten muss, um dann die "Wahre Liebe" vom Schicksal erhalten zu dürfen, dann brauche ich diese nicht mehr. Soll sich das Schicksal mit ihrer Liebe zum Gott schleichen.
Wer glaubt Gott eigentlich wer er ist? Sowas ist satanisch, wer im Himmel ist für das Buch der zwei Obdachlosen zuständig gewesen, dass sie über 40 Jahre lang ein scheiß Leben haben mussten und dann so viel Geld erben. Man lässt Menschen nicht leiden, egal in welcher Form, ob sie daraus etwas lernen sollen oder nicht, man macht es einfach nicht. Das ist nicht richtig.
Und kommt mir jetzt nicht mit dem Gesülze wie der Mensch ist für sich selbst verantwortlich und er hat sich das Leben als Seele vor dem Leben, so ein Leben selbst ausgesucht. Und der Mensch selbst, will eigentlich leiden, nicht Gott lässt leiden, der Mensch tut es nur umbewusst. Behaltet euch diese Gedanken. Denn wenn man etwas nicht will, dann will man es nicht, da ist unbewusstheit und bewusstheit gleich, ich darf das sagen, weil nur ich den Plan habe.