Offenbarung d. Johannes I

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ein wort vielleicht hier zu den unterschiedlichen deutungen des menschensohnes:

im wort selbst ist das wort mensch und sohn enthalten.
logischer weise kann man einen mann, der verheiratet ist, selbst mehrer kinder hat und diese wieder kindeskinder, er selbst also schon im rang des grossvaters verweilt, nicht unumwunden mit der bezeichnung sohn eines menschen ehren, sondern das klingt dann nach den erfolgen im leben sogar als eine verniedlichung und zurückstellung.

wird also ein mann als menschensohn bezeichnet, dann hat er entweder keine familie und keine kinder, oder sie sind ihm ohne weitere früchte abhanden gekommen.

nun hat man aber immer den nazaräner vorsorglich als meister und herr angesprochen.
niemals wäre es einen umstehenden in den sinn gekommen ihn direkt mit menschensohn anzusprechen.

erst danach wurde seine lehre beruhend auf dem fels des jesajas mit diesem in zusammenhang gebracht.

für jesaja war das aber eher eine auszeichnung als menschensohn genannt zu werden, gleich wie mo-ses im 5. erdenmonat, hatte er selbst seine NTEs im 7. erdenmonat durchgemacht. bis hin zu einem grad, der auf die symbolischen darstellungen von türblick und tunnelblick zurückgreifen konnte.

erst viel später benennt jesaja sein eigenes verhalten als ein verbleiben bei seinen kindern. damit wird das zuvor von mir gesagte nur noch bestätigt. obwohl ich eine solche bestätigung nicht benötigen würde, sondern aus dem vollen der erfahrung schöpfen kann und nicht auf eine etwa nur oberflächliche betäubung angewiesen bin.

aber, hätten alle von uns die gleiche sicht der dinge in der welt,
dann würden wir uns nicht darüber unterhalten.

und ein :weihna2
 
ein wort vielleicht hier zu den unterschiedlichen deutungen des menschensohnes:

im wort selbst ist das wort mensch und sohn enthalten.
logischer weise kann man einen mann, der verheiratet ist, selbst mehrer kinder hat und diese wieder kindeskinder, er selbst also schon im rang des grossvaters verweilt, nicht unumwunden mit der bezeichnung sohn eines menschen ehren, sondern das klingt dann nach den erfolgen im leben sogar als eine verniedlichung und zurückstellung.

wird also ein mann als menschensohn bezeichnet, dann hat er entweder keine familie und keine kinder, oder sie sind ihm ohne weitere früchte abhanden gekommen.

nun hat man aber immer den nazaräner vorsorglich als meister und herr angesprochen.
niemals wäre es einen umstehenden in den sinn gekommen ihn direkt mit menschensohn anzusprechen.

erst danach wurde seine lehre beruhend auf dem fels des jesajas mit diesem in zusammenhang gebracht.

für jesaja war das aber eher eine auszeichnung als menschensohn genannt zu werden, gleich wie mo-ses im 5. erdenmonat, hatte er selbst seine NTEs im 7. erdenmonat durchgemacht. bis hin zu einem grad, der auf die symbolischen darstellungen von türblick und tunnelblick zurückgreifen konnte.

erst viel später benennt jesaja sein eigenes verhalten als ein verbleiben bei seinen kindern. damit wird das zuvor von mir gesagte nur noch bestätigt. obwohl ich eine solche bestätigung nicht benötigen würde, sondern aus dem vollen der erfahrung schöpfen kann und nicht auf eine etwa nur oberflächliche betäubung angewiesen bin.

aber, hätten alle von uns die gleiche sicht der dinge in der welt,
dann würden wir uns nicht darüber unterhalten.

und ein :weihna2

Umd was genau geht es Dir??? Um Äusserlichkeiten oder um Inhaltliches???

Jedes Männchen welcher Spezie auch immer ist wieder Kind und Söhnchen eines Mutterleibes. Warum benennst Du also nur ein Männchen unserer Spezie als Menschensohn, da es allen zusteht und Flora als auch Fauna nicht weniger davon zu trennen sind???

An den geistigen Früchten können wir unser eigene geistige Orientierung erkennen und wenn es uns krank macht, können unsere geistigen Früchte auch nicht gesund sein, was uns bereits die Geschichte vom Paradies als geistige Parallele zu uns selbst erzählt. Was also hast Du mit Jessaja zu tun, der nichts anderes als alle Lebewesen ist???

Ein Menschensohn ist also nur die Hälfte der ganzen Wahrheit.
 
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