Österreich wählt am 29.09.2024

Es wäre für mich als Alleinerziehende mit Kind mit Beeinträchtigung ohne Familie die verstorben ist ein Weg gesund zu werden. Es ist niemand da der mich unterstützt.
Ich bin Allein.

Ich könnte endlich gesund werden.
Weil ich eine Ruhe habe von den Ämtern, Ärzten, Psychologen usw.
RUHE!
Ich kann nicht mehr kämpfen für mich, mein Kind, bin ausgebrannt nach all den Jahren.
Aber der scheiss hör nie auf.

Jetzt muss ich aktuell mit KK kämpfen weil die ja die Reha nicht bewilligt haben.
Erbärmlich!

JA es wäre für MICH EINE ERFÜLLUNG !!!
Allerdings - für dich wäre es eine Erfüllung,
weil dir das Leben genug an Verpflichtungen abverlangt,
und hier gehört differenziert und darauf eingegangen!
Ich glaube aber -
ein Leben so ganz ohne Verpflichtung, Verantwortung und Perspektiven ist für einen gesunden, leistungsfähigen Erwachsenen langfristig auch nicht das Gelbe vom Ei.
 
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Du meinst das wäre die Erfüllung?
Demnach wären alle,
die es nicht notwendig haben ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen
( oder ausreichend Sozialnetz haben)
die glücklichsten Menschen der Erde!
Sind sie das??

Die meisten Menschen wollen etwas tun in ihrem Leben. Die Menschen wollen arbeiten.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde die Menschen aber insofern entlasten, dass sie Existenzängste abbauen könnten. Die Angst den Arbeitsplatz zu verlieren würde wegfallen, die Angst die Wohnung zu verlieren würde wegfallen, die Angst die Heizkosten nicht mehr stemmenzu können würde wegfallen, den Kindergarten könnte man bezahlen, Arztrechnungen, Energiekosten.

Und wenn die Menschen weniger Angst haben, würde das viel, ja sehr viel verändern.
Arbeit würde auch vielen mehr Freude machen, weil man sich dann nicht mehr nur fürs Überleben abrackert und sich außer Miete, Energiekosten und Versicherungen nicht mehr leisten kann.

Und die wenigen, die das System ausnützen, die trägt man ohnehin immer mit.
 
Allerdings - für dich wäre es eine Erfüllung,
weil dir das Leben genug an Verpflichtungen abverlangt,
und hier gehört differenziert und darauf eingegangen!
Ich glaube aber -
ein Leben so ganz ohne Verpflichtung, Verantwortung und Perspektiven ist für einen gesunden, leistungsfähigen Erwachsenen langfristig auch nicht das Gelbe vom Ei.

Ich glaube das ist in uns Menschen angelegt, sich zu verwirklichen.
 
Die meisten Menschen wollen etwas tun in ihrem Leben. Die Menschen wollen arbeiten.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde die Menschen aber insofern entlasten, dass sie Existenzängste abbauen könnten. Die Angst den Arbeitsplatz zu verlieren würde wegfallen, die Angst die Wohnung zu verlieren würde wegfallen, die Angst die Heizkosten nicht mehr stemmenzu können würde wegfallen, den Kindergarten könnte man bezahlen, Arztrechnungen, Energiekosten.

Und wenn die Menschen weniger Angst haben, würde das viel, ja sehr viel verändern.
Arbeit würde auch vielen mehr Freude machen, weil man sich dann nicht mehr nur fürs Überleben abrackert und sich außer Miete, Energiekosten und Versicherungen nicht mehr leisten kann.

Und die wenigen, die das System ausnützen, die trägt man ohnehin immer mit.
So gesehen hast du natürlich Recht -
und diese Themen sind mir überhaupt nicht unbekannt - eher das Gegenteil!
( Wie fast überall - ein typisches Frauen Thema 😏...)
 
Es wäre für mich als Alleinerziehende mit Kind mit Beeinträchtigung ohne Familie die verstorben ist ein Weg gesund zu werden. Es ist niemand da der mich unterstützt.
Ich bin Allein.

Ich könnte endlich gesund werden.
Weil ich eine Ruhe habe von den Ämtern, Ärzten, Psychologen usw.
RUHE!
Ich kann nicht mehr kämpfen für mich, mein Kind, bin ausgebrannt nach all den Jahren.
Aber der scheiss hör nie auf.

Jetzt muss ich aktuell mit KK kämpfen weil die ja die Reha nicht bewilligt haben.
Erbärmlich!

JA es wäre für MICH EINE ERFÜLLUNG !!!
Ich wünsche dir viel Kraft und Ruhe! ❤️
 
Apropos Budgetsanierung...

Eine Milliarde wäre durchaus realistisch, würde man in Österreich Cannabis legalisieren.
Laut "Kleiner Zeitung" ergab ein Abwassermonitoring in der Stadt Graz, dass täglich 22.000 Joints geraucht werden.
Hochgerechnet auf ein Jahr und auf ganz Österreich, ergibt das rund 240 000 000 Joints.
Keine Ahnung wieviel man heutzutage für einen Joint bezahlt, aber ich schätze 10.-€ wären für einen legalen Joint nicht zuviel verlangt. Das ergäbe in Summe 2,4 Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Produktion und Vertrieb müsste natürlich verstaatlicht sein und der gesamte Gewinn geht an den Staat.
...Es würde keine sozial Schwachen treffen, denn niemand muss kiffen. Und wenn sie es doch tun, am Schwarzmarkt zahlen sie ja auch...
 
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Apropos Budgetsanierung...

Eine Milliarde wäre durchaus realistisch, würde man in Österreich Cannabis legalisieren.
Laut "Kleiner Zeitung" ergab ein Abwassermonitoring in der Stadt Graz, dass täglich 22.000 Joints geraucht werden.
Hochgerechnet auf ein Jahr und auf ganz Österreich, ergibt das rund 240 000 000 Joints.
Keine Ahnung wieviel man heutzutage für einen Joint bezahlt, aber ich schätze 10.-€ wären für einen legalen Joint nicht zuviel verlangt. Das ergäbe in Summe 2,4 Milliarden Euro Umsatz im Jahr. Produktion und Vertrieb müsste natürlich verstaatlicht sein und der gesamte Gewinn geht an den Staat.
...Es würde keine sozial Schwachen treffen, denn niemand muss kiffen. Und wenn sie es doch tun, am Schwarzmarkt zahlen sie ja auch...
Ein normaler Joint (mit Tabak vermischt) hatte bei meiner Bauweise die Menge an Grass im Wert von ca. 1,20€ und nicht 10€.

Die meisten Menschen rauchen den Joint mit Tabak vermischt.
 
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