S
SchattenElf
Guest
Wenn Du einen Artikel verlinkst, solltest Du ihn auch bis zum Ende lesen:
Regierung und Wirtschaft zählten 65.200 Jugendliche als versorgt, "die sich mit Bewerbungstrainings, Einstiegsqualifizierungen und Praktika über Wasser halten". In Wahrheit liege die Zahl der unversorgten Bewerber somit bei 76.800. Sie übersteige damit die Zahl der noch offenen Plätze um mehr als das Doppelte.
Ich habe den Artikel bis zum Ende gelesen.
Das was du zitiert hast ist die Aussage der stellvertretenden DGB-Vorsitzenden Ingrid Sehrbrock.Die Gewerkschaften haben sich an dem Ausbildungspakt nicht beteiligt,und so ist es auch verständlich das der DGB das so sieht,und auch so rechnet.
Letztendlich sagt das aber nicht wirklich was darüber aus wieviel Jugendliche unversorgt bleiben.
Fakt ist einfach das fast 30000 Ausbildungsplätze unbesetzt blieben.
Wäre die Realität wirklich so einfach wie vom DGB dagestellt,dürfte es diese fast 30000 unbesetzten Ausbildungsplätze ja garnicht geben.