gleichmütig
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Da ist Null Verständnis und Null Einfühlungsvermögen
Sie hat doch versucht, dem Mann zu helfen.
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Da ist Null Verständnis und Null Einfühlungsvermögen
es gibt soviele Suchtkranke die Wohnungen haben, wenn sie keine Hilfe wollen, dann ist das so und zu akzeptieren.Sie hat doch versucht, dem Mann zu helfen.
es gibt soviele Suchtkranke die Wohnungen haben, wenn sie keine Hilfe wollen, dann ist das so und zu akzeptieren.
man kann auch mit Sucht leben.
hier geht es um obdachlosigkeit,
dort auf der Strasse ist es kaum auszuhalten ohne zu trinken oder sich anderweitig zu betäuben.
Muss man sogar um nicht zB zu erfrieren, geschweige .....
erst wenn eine Wohnung da ist macht eine Suchttherapie Sinn oder auch ist erst dann möglich,
auf der Strasse ist eine Therapie nicht möglich.
deswegen ist es Keine Hilfe für einen Obdachlosen im von der Sucht befreien zu wollen.
habe selber 3 Wochen auf der Strasse gelebt, erst mit einer Grundlage ist gesundung möglich.
Und verwahrlosen lassen auch viele andere ohne Sucht ihre Wohnungen, wie zB Messie , oder Tierschützer die 50 Tiere in der 2Zimmerwohnung wohnen und Pi..und ka... lassen
Das ist ein Irrtumdort auf der Strasse ist es kaum auszuhalten ohne zu trinken oder sich anderweitig zu betäuben.
Muss man sogar um nicht zB zu erfrieren, geschweige .....
Das ist schlicht falsch. Eine Therapie macht dann Sinn, wenn der Betreffende bereit ist sich helfen zu lassen und sie durchzuziehen. So wird dies auch nicht von wenigen Institutionen gefordert, die sich zum Ziel gemacht haben hier zu helfen.erst wenn eine Wohnung da ist macht eine Suchttherapie Sinn oder auch ist erst dann möglich,
auf der Strasse ist eine Therapie nicht möglich.
Finnland schafft, was man in D nicht schafft oder nicht schaffen will?
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KURZ ERKLÄRT: SO FUNKTIONERT DAS „HOUSING FIRST“-MODELL
Diese Politik heißt „Housing First“. Sie kehrt die herkömmliche Obdachlosen-Hilfe um. Häufig ist es so, dass von Betroffenen erwartet wird, sich einen Job zu suchen und sich von psychischen Problemen oder Suchterkrankungen selbst zu befreien. Erst dann gibt es Hilfe bei der Wohnungssuche.#
Housing first“ dagegen geht es andersherum an: Obdachlose Menschen bekommen eine Wohnung – ohne Voraussetzung. Sozialarbeiter helfen bei Anträgen rund um Sozialleistungen und sind Ansprechpartner bei Problemen. In dieser neuen, sicheren Ausgangslage fällt es den Betroffenen dann leichter, sich um einen Job und um ihre Gesundheit zu kümmern.
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Finnland schafft es: Bald gibt es keine Obdachlosigkeit mehr!
In Finnland ist die Zahl der Obdachlosen stark zurückgegangen. Der Grund: Das Land wendet das "Housing First"-Konzept an.kontrast.at
naja, durch den Alk merkt man ja dann weniger ,Das ist schlicht falsch. Eine Therapie macht dann Sinn, wenn der Betreffende bereit ist sich helfen zu lassen und sie durchzuziehen. So wird dies auch nicht von wenigen Institutionen gefordert, die sich zum Ziel gemacht haben hier zu helfen.
Zu dem vermeintlich wärmenden Alkohol wurde bereits etwas geschrieben. Tatsächlich ist er bei Kälte besonders fatal, da nicht gespürt wird, wenn man trotz gefühlter Wärme erfriert.
Das sehe ich als eine Verherrlichung vom Alkoholrausch. Kürzlich (während des Winterwetters) gab es hier in der Stadt die Situation, dass ein hilfloser Mann im Rauschzustand aufgegriffen und eingewiesen wurde. Er entließ sich später gegen ärztlichen Rat und wurde zuvor noch mit warmer Kleidung ausgestattet. Wenig später fand man ihn erfroren. Barfuß in Shorts und Shirt.naja, durch den Alk merkt man ja dann weniger ,
besser auszuhalten als zu erfrieren und das bei klarem Bewußtsein.
Das sehe ich als eine Verherrlichung vom Alkoholrausch. Kürzlich (während des Winterwetters) gab es hier in der Stadt die Situation, dass ein hilfloser Mann im Rauschzustand aufgegriffen und eingewiesen wurde. Er entließ sich später gegen ärztlichen Rat und wurde zuvor noch mit warmer Kleidung ausgestattet. Wenig später fand man ihn erfroren. Barfuß in Shorts und Shirt.
Jemand, der Kälte nicht empfindet ist in größerer Gefahr, als jemand der sie spürt. Es ist leichter Frierende in eine sog. Wärmeunterkunft zu bringen, als jemanden, der die Kälte nicht empfindet.