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SPIRIT1964
Guest
..und nicht nur sie hat abgeraten...ein Mieter kann, schon aus rechtlichen Gründen, die für private Zwecke angemieteten Räumlichkeiten, nicht einfach in eine soziale Einrichtung umwandeln...es geht hier nicht um das spontane Angebot "draußen ist so kalt, komm, Du kann diese Nacht und auch die nächste bei mir pennen"...sondern darum, daß in Laufe der zeit, immer wieder neue Obdachlose in einer Mietwohnung Unterschlupf finden sollen...diese Obdachlosen haben...teilweise aus guten Gründen...keine Wohnung mehr...und die soll sich dann die Hausgemeinschaft eines Mietshauses und auch deren Besitzer antun, weil jemand ne Samariterphase hat?
Und das ist nur ein Punkt unter einer ganzen Reihe, die es zuvor abzuchecken gilt...sonst kann sich der Threadersteller demnächst selber um einen Schlafplatz in einem Wohnheim für Obdachlose suchen.
Sage
Sage
Niemand 'muß sich irgendwas antun'. Wenn Du Mitgefühl mit Samariterphase gleichsetzt - ja dann ist das halt so.
Sich darüber Gedanken zu machen ob ich das tun möchte, könnte - und natürlich auch abzuchecken ob es realisierbar ist, da spricht doch nix dagegen. Dass noch Klärungsbedarf besteht, bestätigt sich, indem Ente den Thread hier eröffnet hat und Erfahrungen dazu einholen wollte.