• EMPIRISCHE STUDIE • Geerbte astronomische Konstellationen?

Könnte es sich um einen Beweis handeln, dass die astronomische Konstellationen erbbar sind?

  • Ja

    Stimmen: 3 30,0%
  • Nein

    Stimmen: 7 70,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
Moin Stella,

also wenn du jeden BereichTut mir lr - wo du auftrittst - so schnell "zuschwemmst" - dann kann man aufkommenden Groll auch irgendwie schon ein bissel verstehen und nachvollziehen.

.
Tut mir leid!
Wollte Euch die Neuigkeiten teilen.
Zu viel? :/ Sorry
LG
eine Studie magst du machen, aber Wahrscheinlichkeiten in der Größe bleiben nunmal *nur* Wahrscheinlichkeiten und sind keine Beweise.
Wenn der Kausalzusammenhang nicht vorhanden ist, dann bleibt es eben nur eine Warscheinlichkeit.

Was also keinen Beweis ergibt, sondern es bleiben Studien, die sich auf Wahrscheinlichkeiten stützen. Nichts weiter.

Somit der Zusammenhang *geerbt* eben nur auf Wahrscheinlichkeiten beruht aber kein Muss und kein Wird ist.
Wenn dass so wäre, würde man meine Kommentare für alle sichtbar.
Also Du bist der Meinung, dass mehrere Beispiele mit Wahrscheinlichkeiten von ~1 : 8.000.000.000 nur ...
z.B. die "gesamte" Familienanalyse des Hauses Windsor (7 Personen) erhöht die Wahrscheinlichkeiten um einiges (auf meinem Twitter zu finden).
Ich gebe Dir ein Bespiel:
4 mal nacheinander bekommt man die grüne 0 auf dem Roulett (38 Zahlen).
eine Studie magst du machen, aber Wahrscheinlichkeiten in der Größe bleiben nunmal *nur* Wahrscheinlichkeiten und sind keine Beweise.
Wenn der Kausalzusammenhang nicht vorhanden ist, dann bleibt es eben nur eine Warscheinlichkeit.

Was also keinen Beweis ergibt, sondern es bleiben Studien, die sich auf Wahrscheinlichkeiten stützen. Nichts weiter.

Somit der Zusammenhang *geerbt* eben nur auf Wahrscheinlichkeiten beruht aber kein Muss und kein Wird ist.

Du solltest dich vorerst um den Begriff *Beweis* bemühen.
den hast du nicht erbracht, mit deinen Ausführungen.
Wenn dass so wäre, würden meine Kommentare für alle sichtbar sein.
Also Du bist der Meinung, dass mehrere Beispiele mit Wahrscheinlichkeiten von ~1 : 8.000.000.000 nur ...

z.B. die "gesamte" Familienanalyse des Hauses Windsor (7 Personen) erhöht die Wahrscheinlichkeit um einiges noch (auf meinem Twitter zu finden).
Ich gebe Dir ein Bespiel:
4 mal nacheinander bekommt man die grüne 0 auf dem Roulett (38 Zahlen). Und aber mehrere solche Beispiele.
 
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eine Studie magst du machen, aber Wahrscheinlichkeiten in der Größe bleiben nunmal *nur* Wahrscheinlichkeiten und sind keine Beweise.
Wenn der Kausalzusammenhang nicht vorhanden ist, dann bleibt es eben nur eine Warscheinlichkeit.

Was also keinen Beweis ergibt, sondern es bleiben Studien, die sich auf Wahrscheinlichkeiten stützen. Nichts weiter.

Somit der Zusammenhang *geerbt* eben nur auf Wahrscheinlichkeiten beruht aber kein Muss und kein Wird ist.

Du solltest dich vorerst um den Begriff *Beweis* bemühen.
den hast du nicht erbracht, mit deinen Ausführungen.
Du bist wahrscheinlich kein Astrologe sonst wurdest Du wissen, dass man es in jeder Familie findet.
Man sollte nicht so mutig vermuten, wenn man die Thematik nicht kennt.
LG
 
Du bist wahrscheinlich kein Astrologe sonst wurdest Du wissen, dass man es in jeder Familie findet.

Und du kennst wahrscheinlich hier noch nicht alle User ....

Man sollte nicht so mutig vermuten, wenn man die Thematik nicht kennt.

Da sollte Frau auch nicht so mutig vorschnell vermuten, wenn sie nicht weiss, mit wem sie es in ihrem Gegenüber zu tun hat. Und in Unkenntnis dessen - dann auch besser nicht so vorschnell urteilen. ^^

Bis du denn Astrologin ?
 
Und du kennst wahrscheinlich hier noch nicht alle User ....


Da sollte Frau auch nicht so mutig vorschnell vermuten, wenn sie nicht weiss, mit wem sie es in ihrem Gegenüber zu tun hat. Und in Unkenntnis dessen - dann auch besser nicht so vorschnell urteilen. ^^

Bis du denn Astrologin ?

Ebenso
Hätten Sie auch Kommentare/Fragen zu dem Thread?
Sind Sie zufällig an Mundanastrologie interessiert?
LG
 
Du bist wahrscheinlich kein Astrologe sonst wurdest Du wissen, dass man es in jeder Familie findet.
Man sollte nicht so mutig vermuten, wenn man die Thematik nicht kennt.
LG

Nein, vermuten tust du,
und Nein, sie gibt es nicht in jeder Familie,
sonst könnte man ja einen kausalen Zusammenhang herstellen.

Ein Beweis ist eben nunmal nur, wenn a+b = c

und nicht einiges C s suchen in der Sippe und somit auf a+b=c schließen, das funktioniert eben nicht.
vielleicht erst Mathematik lernen ?
 
Für dein Interessensgebiet gibt es hier nur wenig Interessenten.
Na ja, immerhin ist es doch beachtswert, dass @StellaSteen sich dieser Sisyphusarbeit angenommen hat, die ja immerhin ein gutes Argument pro Astrologie ist. Obwohl ich den Deutungsbereich innerhalb der Astrologie nicht zur (Natur-)Wissenschaft zählen würde.
Dazu habe ich ja beim Thema: Akte Astrologie was geschrieben:

Meines Erachtens hat G. Sachs der Astrologie, mit seinem Versuch der statistischen Beweisführung, keinen Dienst erwiesen.
Weder Sachs noch die Skeptiker der GWUP sind Astrologen. Sachs war Mathematiker, mit einem großen Interesse an Astrologie und die Skeptiker bräuchten wissenschaftliche Messergebnisse um die Astrologie anzuerkennen.
Die Astrologie ist aber keine Wissenschaft und ihr ist mit wissenschaftlichen Methoden nicht beizukommen. Die menschliche Komplexität kann nicht durch eine Statistik ausgedrückt werden. Statistische oder wissenschaftliche Untersuchungen sind in Bezug auf die astrologische Denkweise absurd, denn in der Astrologie spielt der Faktor Zeit eine wesentliche Rolle. Unmittelbares Erleben ist nicht reproduzierbar und kein Punkt in der Zeit ist wiederholbar.
Es gibt nicht zwei identische Horoskope. Was willst du da statistisch erfassen?
Es gibt keine messbaren kausalen Wirkungsmechanismen - es gibt nur Analogien.
Das ist eine ganz andere Denkweise als die wissenschaftsorientierte Denke.

Das scheint leider einfach nicht in die Köpfe der GWUPler hineinzugehen. Die kämpfen unermüdlich - wahrscheinlich aus alter Tradition heraus.:D

lg
Gabi

Im Fall der Vererbung von Konstellationen finde die von @StellaSteen gemachte Arbeit allerdings sinnvoll und m.E. längst überfällig, obwohl Astrologen ohnehin wissen, dass sich in Eltern und Kinder-Horoskopen oft ähnliche Konstellationen oder abgewandelte Konstellationen finden.
Für Leute, die die Astrologie ablehnen, sie evtl. sogar verteufeln, ist die Arbeit von Stella zumindest ein Denkanstoß, finde ich. Und sogar die GWUP konnte bei dieser Arbeit keine handwerklichen Fehler finden.

was aber nach wie vor kein Beweis für etwas ist.

Wahrscheinlichkeit bleibt Wahrscheinlichkeit,

Hallo Flimm,
die ganze astrologische Deutungs- und Prognosearbeit beruht doch auf Wahrscheinlichkeiten?
Auch die Aussagen zum Klimawandel beruhen auf Modellen und sind Wahrscheinlichkeiten.
Eigentlich ist doch das Leben an sich eine einzige Wahrscheinlichkeit.

lg
Gabi
 
Nein, vermuten tust du,
und Nein, sie gibt es nicht in jeder Familie,
sonst könnte man ja einen kausalen Zusammenhang herstellen.

Ein Beweis ist eben nunmal nur, wenn a+b = c

und nicht einiges C s suchen in der Sippe und somit auf a+b=c schließen, das funktioniert eben nicht.
vielleicht erst Mathematik lernen ?


Wie Du schon weisst, die Rechnung haben einige MetheExperten überprüft.
LG
 
Na ja, immerhin ist es doch beachtswert, dass @StellaSteen sich dieser Sisyphusarbeit angenommen hat, die ja immerhin ein gutes Argument pro Astrologie ist. Obwohl ich den Deutungsbereich innerhalb der Astrologie nicht zur (Natur-)Wissenschaft zählen würde.
Dazu habe ich ja beim Thema: Akte Astrologie was geschrieben:



Im Fall der Vererbung von Konstellationen finde die von @StellaSteen gemachte Arbeit allerdings sinnvoll und m.E. längst überfällig, obwohl Astrologen ohnehin wissen, dass sich in Eltern und Kinder-Horoskopen oft ähnliche Konstellationen oder abgewandelte Konstellationen finden.
Für Leute, die die Astrologie ablehnen, sie evtl. sogar verteufeln, ist die Arbeit von Stella zumindest ein Denkanstoß, finde ich. Und sogar die GWUP konnte bei dieser Arbeit keine handwerklichen Fehler finden.



Hallo Flimm,
die ganze astrologische Deutungs- und Prognosearbeit beruht doch auf Wahrscheinlichkeiten?
Auch die Aussagen zum Klimawandel beruhen auf Modellen und sind Wahrscheinlichkeiten.
Eigentlich ist doch das Leben an sich eine einzige Wahrscheinlichkeit.

lg
Gabi
Danke für Deine vernünftige Kommentare!
lg
Stella
 
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